auf die­sem ka­rus­sell hat­te der jun­ge al­bert ca­mus sei­ne idee für den si­sy­phos.


Photo by felix schwenzel in Berlin-Wedding, Seestraße. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

oko­ko­kok.


Photo by felix schwenzel in Krowa na Wypasie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

heu­te mal bur­ger


mal eben ans meer.


Photo by felix schwenzel in Pobierowo with @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

mal eben ans meer.


glück­wunsch @SPIE­GELON­LINE, was für eine ge­nia­le idee, um le­ser vom le­sen ab­zu­hal­ten!


lon­don spy s01e01

felix schwenzel in gesehen

am an­fang habe ich fast ab­ge­schal­tet, als die pi­lot­sen­dung mit zeit­lu­pen-ge­döns an­fing. die ers­te sze­ne war ein klas­si­scher se­ri­en und film­auf­ma­cher: lo­nely cow­boy par­ty­boy streift durch u-bahn-gän­ge und geht in ei­nen club (an der war­te­schlan­ge vor­bei). tat­säch­lich ret­te­te eine ge­konn­te in­sze­nie­rung dann aber doch den ers­ten ein­druck:
der typ geht (in zeit­lu­pe) in den club — schnitt — und er kommt im mor­gen­grau­en, leicht ge­rä­dert wie­der raus.

end­lich (!) eine sen­dung, die nicht wild um­her­schnei­dend wil­de, hap­py par­ty-peo­p­le zeigt, fla­cker- und stro­bo­skop-licht nutzt, um wurs­ti­ge par­ty­stim­mung zu er­zeu­gen. was im club pas­siert, bleibt im club. ich hof­fe die­se wun­der­ba­re in­sze­na­to­ri­sche ab­kür­zung wäh­len künf­tig noch mehr fil­me- und se­ri­en­ma­cher.

also habe ich trotz des zeit­lu­pen-ge­döns wei­ter­ge­guckt. was dann pas­siert ist das, was ich in der pi­lot­fol­ge von the night­ma­na­ger moch­te: die hand­lung bleibt nach­voll­zieh­bar und ge­er­det. wir se­hen wie sich sanft eine be­zie­hung zwi­schen zwei sehr un­ter­schied­li­chen män­nern ent­wi­ckelt. das wirkt al­les echt und fast ein biss­chen schmon­zig, weil sich die er­zäh­lung fast 30 mi­nu­ten auf die ent­wick­lung der be­zie­hung kon­zen­triert. dann in der letz­ten vier­tel­stun­de wird’s et­was mys­te­riö­ser, spio­niger. et­was ist pas­siert und dan­ny, der haupt­dar­stel­ler, hat so ne ah­nung und der zu­schau­er auch, und dan­ny macht al­les rich­tig und bleibt miss­trau­isch, und der zu­schau­er auch. und zack, ist die pi­lot­fol­ge vor­bei.

das ge­fiel mir al­les sehr gut, auch wenn ich be­fürch­te das mir hier das glei­che pas­siert wie beim night­ma­na­ger: gran­dio­se, ge­er­de­te, nach­voll­zieh­ba­re er­öff­nung und dann über die nächs­ten fol­gen ein ste­ti­ges ab­glei­ten in ste­reo­ty­pen gen­re-schmu. aber viel­leicht ja auch nicht. ich schaue jetzt ein­fach mal wei­ter.

(läuft auf net­flix)


*

  taz.de: Die Wahr­heit: Schu­he aus Plas­tik   #

wun­der­ba­re ko­lum­ne von ja­c­in­ta nan­di:

Dass Ver­ge­wal­ti­gun­gen schlimm sind, den­ken näm­lich oh­ne­hin alle. Nie­mand be­strei­tet das. Alle sind ge­gen Ver­ge­wal­ti­gun­gen. Es gibt nur ein paar Aus­nah­men, wo Ver­ge­wal­ti­gun­gen doch nicht so schlimm sind. Zum Bei­spiel, wenn das Op­fer Fake-Tit­ten hat.

*

  fi­schund­fleisch.com: Schein­hei­lig­keit hoch zehn: Zum Um­gang mit Gina Lisa Loh­fink   #

ant­je schrupp zum glei­chen the­ma, nur et­was an­ders dif­fe­ren­zie­rend.

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  vowe.net has lan­ded safe­ly   #

vol­ker we­ber:

vowe.net runs on 12 y/o soft­ware.

wir­res.net läuft auf 14 jah­re al­ter soft­ware, die ich über die jah­re hier und da ein biss­chen er­wei­tert habe und (zwangs­läu­fig) an neue PHP-ver­sio­nen an­ge­passt habe. ich bin im­mer wie­der er­staunt, an wel­che din­ge die ma­cher der soft­ware be­reits vor 14 jah­ren ge­dacht ha­ben, dass die soft­ware sich hier so lan­ge hal­ten konn­te.

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  faz.net: Chris­to­pher Lau­er: Hört auf, Po­li­tik zu ver­ach­ten!   #

clau­di­us seidl und mark sie­mons un­ter­hal­ten sich mit chris­to­pher lau­er. der plä­diert da­für, dass sich mehr men­schen po­li­tisch en­ga­gie­ren und ich muss ihm lei­der in je­dem sei­ner sät­ze zu­stim­men. chris­to­pher lau­er:

Staat und Ge­sell­schaft sind un­ser Ei­gen­tum, und weil Ei­gen­tum ver­pflich­tet, soll­ten wir das nicht ver­schleu­dern.

*

  vice.com: Ex­clu­si­ve: Snow­den Tried to Tell NSA About Sur­veil­lan­ce Con­cerns, Do­cu­ments Reve­al   #

wenn man das so liest (das ist sehr viel zu le­sen, ich hab’s nicht al­les ge­le­sen), be­kommt man den ein­druck, dass die NSA noch nicht mal in der lage ist, ihre ei­ge­nen emails nach stich­hal­ti­gen be­wei­sen zu durch­su­chen.
(via)


Photo by felix schwenzel in Schlossplatz, Berlin-Mitte. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sieht aus wie schul­frei heu­te.


dss ge­heim­nis un­se­rer ehe: ich be­kom­me je­den mor­gen was zu la­chen.

an­o­ther new start. on white ground! #in­pro­gress #pain­ting #in­sta­art #oil­pain­ting #por­trait

ka­tia (@ka­ti­as_bil­der20.06.2016 19:51


„kei­ner fin­det sich schön“ von re­né pol­lesch

felix schwenzel in gesehen

die bei­fah­re­rin hat heu­te das kind und mich ins thea­ter ge­schleppt, in die volks­büh­ne, in kei­ner fin­det sich schön von rené pol­lesch. ich fand’s schreck­lich.

was mir gut ge­fiel wa­ren die stim­mi­ge und durch­ge­hen­de in­sze­nie­rung. in der volks­büh­ne passt wirk­lich je­des de­tail zum an­de­ren: gra­fik, büh­ne, büh­nen­raum, fly­er, büh­nen­bild, re­qui­si­ten. wo­bei ich die büh­ne, das büh­nen­bild von bert neu­mann in sei­nem mi­ni­ma­lis­mus aus­ser­or­dent­lich gut fand. ein star­kes bild, schon beim rein­kom­men.

auch das schau­spiel von fa­bi­an hin­richs war an­ge­mes­sen und gröss­ten­teils auf leicht pa­the­ti­sche art la­ko­nisch — oder ge­nau­er, nicht über­mäs­sig thea­tra­lisch. we­gen der vie­len me­ta­ebe­nen und be­zugs­punk­ten zum thea­ter selbst, war das schau­spiel auf ge­wis­se wei­se ge­er­det. fa­bi­an hin­richs be­zog sich in sei­ner rol­le mehr­fach auf die thea­ter­si­tua­ti­on und den büh­nen­raum, und nann­te mit­ten im spiel den ge­stal­ter des büh­nen­bilds (bert neu­mann) und liess sich, wie hin­richs selbst am ende sag­te, et­was zu oft von der souf­fleu­se hel­fen, was aber kei­nes­falls stör­te.

was mich stör­te war der text von rené pol­lesch. die ers­te ge­fühl­te stun­de kämpf­te ich mit dem schlaf, die ge­fühl­ten nächs­ten 4 stun­den mit ag­gres­sio­nen, weil der scheiss ein­fach nicht auf­hö­ren woll­te und sich stän­dig wie­der­hol­te und um ir­gend­wel­che, als exis­ten­zi­el­le nöte dar­ge­stell­ten, be­find­lich­kei­ten und be­zieh­nungs­phan­ta­sien dreh­te, die mir völlg am arsch vor­bei­gin­gen. tat­säch­lich dau­er­te das vor­tra­gen des tex­tes et­was über an­der­t­alb stun­den und wur­de nur durch kur­ze mu­sik-, ge­sangs- und tanz­ein­la­gen un­ter­bro­chen. das war al­les ganz wun­der­bar und pfif­fig in­sze­niert, fühl­te sich aber für mei­ne oh­ren an, wie zwei stun­den vor­le­sen von lore-ip­sum-tex­ten.

bei der bei­fah­re­rin stiess mein kurz­fa­zit („al­les wun­der­bar, vor al­lem das büh­nen­bild, aber der text war pa­the­ti­sche kack­scheis­se“) auf kein ver­ständ­nis. sie fand den text ge­ni­al und iro­nisch, gar nicht pa­the­tisch, das gan­ze stück gross­ar­tig und fa­bi­an hin­richs gran­di­os. schliess­lich hat­te sie es heu­te so­gar schon zum zwei­ten mal ge­se­hen. was sie scheis­se fand, war dass ei­ner ih­rer be­glei­ter stän­dig ein­schlief (ix) und der an­de­re den kopf in die hän­de leg­te und sich of­fen­bar zu tode lang­wel­te (das kind) und die freun­din des kin­des gar nicht erst kam, trotz vor­be­zahl­ter kar­ten.

ich hab jetzt wie­der ge­nug vom thea­ter für die nächs­ten 10 jah­re. wer sich ei­nen ein­druck von der in­sze­nier­zung ver­schaf­fen will, kann die­sen trai­ler an­kli­cken, den ich auf der volks­büh­nen­sei­te ge­fun­den habe.

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das stück kam ins­ge­samt beim pu­bli­kum ziem­lich gut an. der schluss­ap­plaus war eu­pho­risch und der für fa­bi­an hin­richs (zu recht) be­son­ders hef­tig. fas­zi­nie­rend fand ich, wie jung und zahl­reich das pu­bli­kum war. bei­na­he hät­te ich ge­sagt, dass das pu­bli­kum bunt war, aber das wäre völ­lig falsch. denn es war ge­nau­so bür­ger­lich wie je­des an­de­re thea­ter­pu­bli­kum, nur jün­ger und über­durch­schnitt­lich stark in­tel­lek­tu­ell und künst­le­risch an­ge­haucht. bür­ger­lich bin ich auch, nur nicht mehr jung, aber ich habe mich sel­ten so am fal­schen ort ge­fühlt, wie heu­te zwi­schen sechs und halb acht.


Photo by felix schwenzel on June 19, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in mit­te gib­t's im­mer noch ecken die so aus­se­hen.


in­go zam­pe­ro­ni und ich in port­land

felix schwenzel in gesehen

bei me­dia­steak die­sen hin­weis auf eine re­por­ta­ge von ingo zam­pe­ro­ni über port­land ge­fun­den. der ti­tel, „Nackt und nach­hal­tig – Port­land ist an­ders“, ist mir ein biss­chen zu klick­bai­tig, aber die re­por­ta­ge ist OK und klas­sisch. er­in­nert mich an die acht­zi­ger jah­re, in de­nen ich in mei­nem vor­stadt­ju­gend­zim­mer stau­nend vorm fern­se­her sass und mir im nackt­pro­gramm nacht­pro­gramm stau­nend die welt von re­por­tern aus al­ler welt zei­gen liess.

die re­por­ta­ge soll bis zum nächs­ten jahr in der ARD-me­dia­thek lie­gen. die sen­dung hat eine ei­ge­ne sen­dungs­in­fo­sei­te und ir­gend­wer war so freund­lich, die sen­dung zur leich­te­ren ein­bett­bar­keit auf you­tube zu ko­pie­ren:

(scheint trotz der ent­hal­te­nen nackt­heit un­zen­siert auf you­tube zu lie­gen)


ich war schon ein paar­mal in port­land und mag die stadt sehr. als ich mir die hal­be stun­de von ingo zam­pe­ro­ni in port­land an­sah, war ich ge­spannt, ob das sen­sa­tio­nel­le voo­doo dough­nut auch drin vor­kom­men wür­de und tat­säch­lich wur­de der la­den auch ent­spre­chend ge­wür­digt, vor al­lem der sen­sa­tio­nel­le ba­con ma­p­le bar dough­nut wur­de ei­gens er­wähnt. al­ler­dings nicht der cock-n-balls dough­nut , der aus­sieht wie ein pe­nis und mit weis­ser baye­ri­scher creme ge­füllt ist — ob­wohl der doch gut zum sen­dungs­mot­to ge­passt hät­te.

je­den­falls ist das ne gute ge­le­gen­heit hier ein paar bil­der vom juli 2014 aus port­land ab­zu­la­den.

zu­fäl­li­ges bild aus port­land
schlan­ge vor dem voo­doo-dough­nut-la­den
beu­te aus dem voo­doo-dough­nut-la­den

zoo­to­pia

felix schwenzel in gesehen

die ers­te stun­de habe ich mehr­fach herz­lich la­chen müs­sen. sehr schön ani­miert, gute fi­gu­ren, tol­le schau­spie­ler hin­ter den fi­gu­ren. id­ris elba gleich an der stim­me des gnus chief bogo er­kannt. in der zwei­ten hälf­te wird dann ein biss­chen doll auf die trä­nen­drü­se und die mo­ral­ve­nen ge­drückt, trotz­dem im­mer noch sehr schön und ei­gent­lich, wie das meis­tens so mit fa­beln ist, auch gar nicht mal so doof. ich fand die hand­lung am ende dann aber nicht mehr so flüs­sig oder rund wie am an­fang, son­dern so’n biss­chen hin­ge­bo­gen.

man glaubt ja kaum, dass der film von dis­ney ist, is­ser aber und eben nicht von pix­ar. och, dass ist doch das­sel­be mitt­ler­wei­le, ge­hört doch al­les zu dis­ney, sag­te die bei­fah­re­rin. ich habe aber im in­ter­net ge­le­sen, dass die sich nur die (tech­ni­schen) re­sour­cen tei­len, die fil­me aber ge­trennt und ei­gen­stän­dig ent­wi­ckeln.

ei­gent­lich ver­dient der film fünf punk­te, nicht nur weil es der ers­te dis­ney-film mit nack­ten dar­stel­lern ist, son­der auch, weil er klar stel­lung be­zieht und an­ge­sichts trump und sei­nem angst-schür-wahl­kampf top-ak­tu­ell ist. aber ir­gend­wie ha­ben die er­zähl­strän­ge im zwei­ten teil nicht mehr so rich­tig zu­sam­men­n­ge­passt.

die be­hör­den-faul­tie­re ver­die­nen eine se­pa­ra­te er­wäh­nung, die wa­ren näm­lich wirk­lich toll und auch noch für ei­nen schluss­gag gut. der „of­fi­ci­al sloth trai­ler“ (you­tube) zeigt den haupt­auf­tritt der ver­wal­tungs-faul­tie­re bei­na­he kom­plett.

aber, wie ge­sagt, auch die an­de­ren fi­gu­ren wa­ren teil­wei­se sen­sa­tio­nell. sehr schö­ner an­thro­mor­phis­mus. apro­pos an­thro­mor­phis­mus, das wort kommt auch im ers­ten teaser-trai­ler für den film vor.

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der „of­fi­ci­al US trai­ler #2“ (you­tube) ver­rät wie­der ei­ni­ges an hand­lung und gu­ten sze­nen.


wis­sen macht ah! — ur­instinkt

felix schwenzel in gesehen

don­ners­tag abend war ich bei mei­ner freun­din gita zum es­sen und zur com­pu­ter­pfle­ge. sie frag­te mich, ob ich die ak­tu­el­le aus­ga­be von wis­sen macht ah! ge­se­hen hät­te, weil da al­les voll mit ka­cka und pipi ge­schich­ten war. dann fiel mir auf, dass ich ziem­lich sel­ten wis­sen macht ah! gu­cke und das ich das ja mal än­dern könn­te.

die ak­tu­el­le sen­dung heisst ur­instinkt und hat hier eine dau­er­haf­te ar­chiv­sei­te. die mp4-da­tei liegt hier.

die the­men der sen­dung sind:

die sen­dung trifft mei­nen nerv nur so halb, hat aber ein paar qua­li­tä­ten, die mir gut ge­fal­len. die eine qua­li­tät ist: al­les selbst­ge­macht. in der sen­dung gibt’s kein fremd­pro­du­zier­tes ma­te­ral, wirk­lich jede se­kun­de der 1484 sen­dungs­se­kun­den ist selbst­pro­du­ziert. die sen­dung ist auch schön rhyt­misch auf­ge­baut: vor­spann, an­mo­de­ra­ti­on, ge­schich­te eins, an­mo­de­ra­ti­on 2 und so wei­ter, bis zum ab­mo­de­ra­ti­on gibt’s 4 ge­schich­ten. die ge­schich­ten sind eine mi­schung aus off-kom­men­tar, ein­fa­chen ani­ma­tio­nen und schau­spie­lern, die vor ein­fa­chen ku­lis­sen oder green-screens, meist stumm zum off-kom­men­tar gri­mas­sie­ren oder ges­ti­ku­lie­ren. das ist nicht so mein ding, ich mag’s ger­ne wenn’s durch­il­lus­triert ist, oder et­was auf­wän­di­ger pro­du­ziert.

aber auch wenns nicht so mein ding ist, in die­ser sen­dung habe ich mich gut amü­siert, weil mein hu­mor, wenns um pups- und kack­ge­räu­sche geht lei­der sehr ein­fach ge­strickt ist. und tat­säch­lich war die sen­dung voll mit pups- und kack­ge­räu­schen. über­haupt ist die nach­ver­to­nung sehr lie­be­voll ge­macht — und teil­wei­se so­gar sehr sub­til. so mach­te die son­nen­bril­le des arg ste­reo­ty­pen zu­häl­ter­ty­pen, als der sie et­was nach vor­ne zog, ein sub­ti­les quietsch­ge­räusch.

sehr schön die zwi­schen­mo­de­ra­ti­on, in der ralph cas­pers und shary ree­ves die bris­tol stuhl­for­men er­klär­ten.

ralph und shary mit der bris­tol-stuhl­for­men-ska­la

das war ein biss­chen ek­lig, aber sehr in­ter­es­sant. mit den stuhl­for­men 3 und 4 ist je­den­falls al­les im grü­nen be­reich. sehr schön auch die idee, die bris­tol stuhl­for­men auch als aus­mal-PDF zum down­load an­zu­bie­ten.

weiterlesen

Photo by felix schwenzel on June 18, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ex ha­fen­bar.


ex ha­fen­bar.


sie­he auch ta­ges­spie­gel vom 29.05.2015: Höl­le, Höl­le, Höl­le! Schla­ger­dis­ko „Ha­fen­bar“ muss schlie­ßen


10000

felix schwenzel

seit die­sem ar­ti­kel ist die ar­ti­kel-id mei­ner ez-pu­blish in­stal­la­ti­on auf 10.000 ge­klet­tert. das heisst nicht, dass ich 10.000 ar­ti­kel auf wir­res.net ge­schrie­ben habe, ge­nau­ge­nom­men sinds 9429 ver­öf­fent­lich­te ar­ti­kel. dazu kom­men noch ein paar ar­ti­kel von gast­au­toren. die feh­len­den 513 ar­ti­kel sind ent­we­der ge­lösch­te ar­ti­kel, nie ver­öf­fent­lich­te ent­wür­fe oder feh­ler.

seit­dem ich für je­des in­sta­gram eine ko­pie als ar­ti­kel aus der ka­te­go­rie bil­der an­le­ge, eben­so für swarm-check­ins, in­sta­gram-, twit­ter- oder you­tube-fa­vo­ri­ten — und tweets (meist) zu­erst hier schrei­be, be­vor ich sie zu twit­ter oder face­book ko­pie­re, ist die zahl der auf wir­res.net ver­öf­fent­lich­ten ar­ti­kel stark ge­stie­gen. des­halb ist auch die ar­ti­kel-id im letz­ten jahr re­la­tiv schnell (nach 14 jah­ren) auf zehn­tau­send ge­stie­gen.


Photo by felix schwenzel in Berliner Schloss - Humboldtforum. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sans se­rif fas­sa­de. #auf­dem­weg­zurar­beit


Photo by felix schwenzel in Alexanderplatz Berlin. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

schwer­kraft wirkt


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das vi­deo ist von der tha­mes val­ley po­li­ce und ist wirk­lich gut. auf face­book ha­ben vie­le leu­te die­ses vi­deo ge­teilt, mit den wor­ten: „das ich mal ein po­li­zei­vi­deo tei­le, hät­te ich nicht ge­dacht.“ hät­te ich auch nicht ge­dacht, aber es ist wirk­lich gut. nur die kon­tex­tua­li­sie­rung am ende (sex, con­sent is ever­y­thing) hät­te ich weg­ge­las­sen, dann wäre es mei­ner mei­nung nach noch stär­ker ge­we­sen.