spacken8

ich habe über live8 ja schon ausgiebig gelästert. mehrfach. insbesondere die aggressive weltretter- und gutmenschen-attitüde der veranstalter, hand in hand mit dem rumfraternalisieren mit den regierenden und oberspackos reizte meine bigotterie-sensoren.
was mich jetzt aber wirklich wundert ist das eine veranstaltung die nicht zum geldverdienen oder zur profitmaximierung („wir wollen nicht dein geld, wir wollen deine stimme“) jetzt ihre (wahre) hässliche fratze zeigt:
die veranstalter von live8 verklagen laut „people magazine“ indirekt anna nicole smith, weil ihr auftritt bei live8 unangemessen gewesen sei. sie sei bei ihrem auftritt in philadelphia „berauscht“ und „unberechenbar“ gewesen und habe damit live8s ruf beschädigt. nun fordert live8 eine halbe millionen dollar schadenersatz von der firma die ihren auftritt zu verantworten hatte.
ham die noch alle? vor allem welcher ruf wurde geschädigt?
klar, anna nicole smith ist ne hackfresse und tendiert zu peinlicher ausgelassenheit und leidet unter exhibitionismus, aber das weiss man doch vorher? mich erinnert das an einen veranstalter der cherno jobatey als moderator engagiert und danach verklagt, weil er unwitzig war.
[via dlisted]
wilde orgien auf bloggertreffen

sehr schmeichelhaft, nein genial, gezeichnet. ix knie nieder.
[siehe auch „lesung“]
falls jemand …

… blutige füsse hat, hier gibts abhilfe, zum kaufen oder selbermachen.
n-tv wird nicht überschätzt

weblogs werden völlig überschätzt. bei n-tv wurde man erleuchtet: es gibt nur ein weblog das sich zu lesenlohnt. meint n-tv.
[via stefan niggemeier per email]
prometheus adé - die blogger verlassen das schiff

die älteren werden sich erinnern: die visdp hat ja nach einem protest des bildblogs das bildblog aus der liste der nominierten für den journalisten preis aufmerksamkeitserzeuger „goldener prometheus“ genommen und fand das nach ein wenig hochnotpeinlicher alberner rumzickerei „schade“.
johnny haeusler, ein ehemaliger radiomoderator und musiker, den manche auch als schauspieler kennen, der in der kategorie „onlinejournalist“ nominiert wurde, hat die veranstalter nun ebenfalls darum gebeten ihn aus der liste der nominierten zu streichen. der grund ist natürlich nicht (spekulier ix jetzt mal), dass man beim nominieren offenbar sogar zu blöd ist den namen „haeusler“ konsequent richtig zu schreiben, sondern dass ihm das umfeld der nominierten, ähnlich wie dem bildblog, nicht passt. mal gucken ob sebastian esser jetzt im visdp-blog wieder unter dem kürzel „ses“ pampig wird.
→ weiterlesenblogcounter daten exportieren
falls jemand mit dem gedanken spielt den blogcounter zu verlassen, kündigen ist laut datenschutzerklärung per mail möglich oder indem man sein account einfach nicht mehr benutzt.
(4) Die Kundendaten werden nach der Kündigung unverzüglich wieder gelöscht, spätestens jedoch mit dem Ablauf des jeweiligen Kalenderjahres, in dem die Kündigung ausgesprochen wurde. Bei Nicht-Aktiven Accounts, werden die Daten innerhalb von 14 Tagen gelöscht. Ein Account gilt als Nicht-Aktiv wenn in diesem Zeitraum kein Zugriff über den Counter-Code und kein Account-Login erfolgt.(5) Sofern weitere Informationen gewünscht werden oder die Löschung der Daten des Kunden gewünscht wird, steht ein Support unter der E-Mail-Adresse
mail@blogcounter.de zur Verfügung.
wer seine daaten mitnehmen will, zum beispiel um eine andere pphlogger installation auszuweichen, auch das geht: einfach im blogcounter einloggen und diese url aufrufen: http://www.blogcounter.de/bc/modules/db_dump.php?what=data. bei mir hat das 44,8 mb mysql-daten „gedumpt“.
auch ne form von kommunikation

das negermädchen trommelt laut
des nachts auf seine jungfernhaut.
gelesen

für die sich gerne selbst was vorlesen, ix habe gestern diese texte vorgelesen:
- ode an jelena (man beachte die urinproben)
- an alexia
- springbär (mich hat wirklich jemand gefragt ob das stimme, ob ich wirklich über frauen sprang, damals. natürlich, hier stimmt alles!)
- bernie, teil 2
links zur lesung:
ein paar geflickrte bilder von der lesung, geschriebenes von hirnkaries, frau julie, sabbeljan, hirngespinst, burnster, kreuzblog, don, elle, herr sebas (hat auch schlafendes publikum-content) und verweist auf malcolm, glamourdick, mcwinkels zettel und lappen, frau gagas alkohol abusus, frau gagas bilder, die schwadroneuse (fast inkontinent), frau frank (romantisch), engl, kathleen, sven k (hats gezeichnet), das hauptstadtblog.
clown zum frühstück, gottschalk im nacken

schreibt euch das hinter die ohren:
Love.
Peace.
Backups.
überhaupt, neben meinem, eins der bestdesignten best-nicht-designten weblogs der welt. und lustig. kann man ruhig abonnieren.
blogcounter.de zu verkaufen
da ich auch im verkaufsprospekt aufgelistet bin, als „prominenter nutzer“ *), kann ich auch gleich richtig werbung machen: der blogcounter.de steht zum verkauf. über den preis ist nichts bekannt, aber der verkaufsprospekt verät was man im paket alles kaufen kann:
Das Paket Blogcounter
Der Kauf umfasst
1. die Domain blogcounter.de
2. das Design siehe Website
3. die geänderte und aktuell genutzte Software PPhlogger lt. GNU General Public License
4. alle angemeldet Accounts [edit: ca. 3500 accounts] inkl. der bisher angefallenen Statistik-Daten (6,5 GB)
ausserdem steht im prospekt, dass der betrieb des blogcounters derzeit etwa 200 euro kostet. ansonsten erzeugt der betrieb des blogcounters keinen allzugrossen aufwand:
Wichtige Dinge die erledigt werden sollten: einmal pro Woche die Top 100 prüfen und Nicht-Blogs der entsprechenden Topliste zuweisen, darauf legen die User viel wert. Ansonsten fallen nicht viele Support Mails an, und auch die Kommentare auf blogcounter.de zum beantworten ist kein großer Zeitaufwand.
interessenten können sich sicherlich an die kommuni ltd. oder olympweb wenden.
frank helmschrott, einer der betreiber von blogcounter.de, hat mir noch im mai diesen jahres versichert, dass es keine konkreten pläne gäbe den blogcounter zu vergolden. offenbar sind die pläne jetzt konkret, jetzt, da der pagerank auf 6 steht.
[dieser artikel ist ein update zu blogcounter]
→ weiterlesenoliver bithoff
ich bin immer wieder hinz und kunz hin und weg von ihrer makellosen schönheit, von ihrem zeitlosen, klassischem design. eine bilderbuch-blondine (und designerin); filigran und wohlproportioniert gebaut, ein samtiges, unrasiertes und spärlich gezupftes gesicht mit einem meist zauberhaft lächelnden mund und heute auch noch professionel geglättetes, offenes haar. sie kam gerade von einem „dreh“, einem werbespot-dreh für bitburger und sah eben nicht nur wie immer bezaubernd, sondern auch noch gestylt aus. ich hielt ihr meine unrasierte, welke wange hin, dann die andere, bussi, bussi.
eigentlich wollten k., dd und ix uns regelmässig dienstags treffen, der letzte „jour fixe“ lag nun aber auch schon wieder drei oder vier wochen zurück. heute hatten wir uns im pan asia verabredet, weil dd „bock auf asiatisches“ hatte und der laden irgendwie günstig für uns alle liegt und mir nix besseres eingefallen ist.
dd kam heute etwas zu später, ihre prachtvollen, schwarzen locken waren heute mit hilfe einiger fast unsichbarer spangen an den kopf geklemmt und hinten zu einem pferdeschwanz verdrillt. das macht sie weil es praktisch ist und ihre attraktivität etwas abschwächt, was ihr wiederum die benutzung des öpnv erleichtert. dd sieht nicht nur prächtig aus, sie ist auch noch prall, von vorne bis hinten, im besten wortsinne. prall im sinne von wohlgefüllt, nicht zuviel und nicht zu wenig, genau richtig, wie eine bio-fleischtomate oder eine aubergine. dd hat die klassischen stiefel-schenkel. dürre waden wirken in sandalen oder auch hohen schuhen ganz wunderbar, aber in stiefeln, wennn die stiefel schlaff um die waden umherschlabbern, höchst unangemessen. stiefel wurden für pralle schenkel geschaffen. wenn die stiefel fest sitzen, sich nach aussen sogar ein bisschen halbmondförmig wölben, wenn man das gefühl hat gerade noch eine scheibe papier oder eine reitgerte in den stiefel stecken zu können, dann haben stiefel ihre aufgabe erfüllt: sie passen. die stiefel von dd passen so gut, dass sie wahrscheinlich auch darin schläft. ihre augen sind riesig, nicht zu gross, gerade richtig, wie ihr arsch, der einen schmalen, drallen oberkörper hält.
ich gleite ab, bewege mich auf schmierigem, unbekannten terrain, weg von der sache. schlimmer noch, ich weiss gar nicht, was sache ist. also zurück an den tisch, zum essen. da sassen wir nun, in diesem poser-laden in dem lauter typen sitzen die abgemagerte frauen wie trophäen umherführen, spackos die meinen die fäden der republik (oder ihres startups) in den händen zu halten aber nicht bemerken, dass die fäden ihre eigenen sackhaare, übrigbleibsel vom rituellen eierkratzen sind. solche läden sind der grund warum ich mein abgewetztes, innen völlig zerissenes und am revers von der laptoptasche speckig geriebenes jacket so mag: es wirkt wie ein panzer gegen das posen. es verbessert die wirkung der damen die mit mir am tisch sitzen. es macht mich unsichtbar. quasi.
über all das habe ich natürlich im pan-asia gart nicht nachgedacht. ich dachte wieder nur ans essen, konnte mich nicht entscheiden was ich nehmen sollte und ob ich überhaupt hungrig war. nachdem wir uns irgendwann entschieden hatten, erzählte k. von ihrem job als statistin. oliver bierhoff spielte gerade unter der regie von sönke wortmann einen bierkenner, für einen werbespot für bitburger. sie müsse da im hintergrund rumsitzen, gut aussehen, ab und zu die lippen bewegen und so tun als ob sie sich unterhalte und das für 2-3 tage. ich hatte nicht den leisesten zweifel, dass sie das sehr gut machen würde. bierhoff wirke nett erzählte sie und ich musste ihr zustimmen, denn bierhoff stand plötzlich in 2 meter entfernung vor mir und half seiner frau oder freundin in den mantel. bierhoff wirkt nicht nur „nett“ sondern unglaublich normal. so normal, dass er fast so unposig rüberkam wie ich mir in meinem abgefuckten outfit einbildete rüberzukommen. aber bierhoff beherrscht die kunst sich noch normaler zu machen als er ohnehin schon ist, indem er sich eine dunkelblaue basecap aufsetzt und einen sehr langen schal 30 mal um den hals wickelt. damit wirkt er so normal, dass ihn wahrscheinlich noch nichteinmal seine eigene mutter erkennen würde. das einzig auffällige an ihm ist seine begleitung gewesen, irre lang und irre schlank und ungefähr dreimal grösser als er und seine leicht debil wirkende und mit lackschühchen abschliessende schlag-jeans.
vor dem essen erzählte k. die ein, zweimal pro woche ehrenamtlich in der arche arbeitet noch davon, dass pomp duck und circumstances eine ziemlich dicke spende an die arche gegeben habe: nämlich einen abend (nachmittag?) für 300 kinder und 100 betreuer im „pomp duck und circumstance“, mit komplett-fütterung und unterhaltung. irgendwie finde ich das eine so nette geste, dass ich das selbst wenn das ein knallhart kalkulierter pr-stunt sein sollte, gut finden müsste. das kann aber auch daran liegen, dass ich die arche und ihre arbeit einfach prinzipiell so gut finde (die webseite nicht, flashalarm!), dass ich jeden der sie unterstützt gut finden muss. jeden.
jetzt bleibt eigentlich nur noch eins zu hoffen, nämlich dass ich bis morgen noch ein, zwei interessantere geschichten zum vorlesen finde als diese, bzw. dass die anderen herren unterhaltsamer sein werden.
[dieser eintrag ist ein update zu lars windhorst]
lecker, wahrscheinlich
das würzhaus im spessart.
lesung

ich muss mich noch bis samstag ein bisschen verlangsamen und verdeutlichen, damit ich am samstag abend einigermassen verständlich bin, denn am samstag muss ich vorlesen. dort:
„die stunde der verführer“ am samstag den 03.12.2005, um 20.00h in der „offenbar“, schreinerstrasse 5 in berlin-friedrichshain. freier eintritt nach zahlung von 3 euro.
es lesen mziehwingel, don the dahlmann, sebas und ix. moderieren wird die fabulöse und frisch geflickte (man beachte das „L“!) elle.
alle die nicht kommen können oder wollen, dürfen sich selbstverständlich alles selbst vorlesen.
→ weiterleseno2 surf@home geht auch unterwegs
weil ich schon seit sechs oder sieben jahren keinen bock mehr auf telekom hatte, also auch keine telefondose mehr in meinen wohnungen („genion“, doo!), habe ich mir vor ein paar monaten „surf@home“ von o2 geholt. das erschien mir damals als eine sinnvolle sache, da ich zuhause wenig surfe und sich ein dsl-anschluss mit zwangstelefon für mich nicht lohnte: zwei stunden surfen inklusive pro monat für 20 euro, jede weitere minute 3 cent. definitiv billiger als über gprs emails zu checken und zum damaligen zeitpunkt völlig ausreichend für mich.
leider stelllte sich die o2 „surf@home“-box als ziemlich umständlicher (und hässlicher) schrott raus. verbindungsabbrüche, einfrierende software, einwahlschwierigkeiten - ich war richtig froh als das ding vor ein paar tagen von der wand fiel, aufplatzte und im inneren eine pcmcia-laptopkarte offenbarte, die ich in meinen laptop stecken konnte.
die einwahl ohne den router, nur mit der laptopkarte und dem o2-connection manager (eigentlich nur für die pineingabe) klappte bestens und um den faktor zehn schneller.
heute habe ich die laptopkarte in den tiefen süden berlins und nach mitte mitgenommen. und siehe da, sie funktionierte auch dort, weit weg von der „hoemzone“ und das obwohl o2 in seinen surf@home faqs behauptet:
Funktioniert Surf@home wirklich nur, wie versprochen, an der Nutzungsadresse?
Wir garantieren den O2 Surf@home Service nur an der im Vertrag angegebenen Adresse. Der Umkreis, in dem Sie den Router nutzen können, variiert aber von Fall zu Fall.
zur sicherheit habe ich nochmal bei der o2-hotline angerufen. nach vier mal 20 minuten in der warteschleife sagte mir der herr auf meine frage ob „surf@home“ auch ausserhalb der „homezone“ funktionieren würde: „wir können die funktion nur innerhalb der homezone garantieren“. aha, eine sehr vorsichtige aussage, eigentlich eine klare ansage: „surf@home“ funktioniert überall, aber die marketing abteilung hat verboten das zu sagen. lügen will o2 aber auch nicht, also nur ein bisschen vielleicht.
also fragte ich, wenn also „surf@home“ auch ausserhalb der hoemzone funktionieren sollte, ob es dann passieren könnte, dass das dann mehr kostet: „definitiv nicht“. aha.
also bietet o2 einerseits eine umts-laptopkarte mit sog. „data packs“ an, die mit tarifen ab 17,4 cent/minute im 10 minuten takt, also zu 1,76 euro, abgerechnet wird und andererseits eine umts-laptopkarte (versteckt in einem router) unter dem namen „surf@home“, die mit minuten-tarifen um die 3 cent im 60/60 sekunden takt abgerechnet wird und offenbar im gesamten o2-umts netz funktioniert (?), wenn auch „unsupported“.
um die „surf@home“ preise mit den umts-flatrates von eplus und vodafone zu vergleichen fehlt mir jetzt der nerv, auch die frage ob die vodafone „umts-zuhause“ geschichte auch ausserhalb von „zuhause“ funktioniert mag ich jetzt nicht prüfen. soll das doch ein journalist machen. oder meine kommentatoren. oder jemand der mehr zeit hat.
[gprs kann die „surf@home“ laptop-karte natürlich auch (blinkt dann gprs-grün statt umts-blau), muss ich irgendwann mal ausprobieren, wenn ichs hinkonfiguriert kriege und dann gucken was die mir für etwas berechnen, was angeblich gar nicht gehen soll]
zwangsbloggen
wenn man als blogger auf einer veranstaltung michael sonneborn sieht, ihn ziemlich lustig findet, mit ein, zwei a- oder a-a oder bierbloggern spricht, muss man das dann bloggen, sobald man nachhause kommt? natürlich nicht.
a-blogger?

„a-list-blogger“, ix? ich muss doch sehr bitten, ich bin a-a-blogger.
[apropos kalauer; gestern fragte ich im büro „wo war ich stehengeblieben?“ - aus der hintersten ecke rief es „in der pubertät“. fragte mich jemand nach meinen leidenschaften, ich würde „verbale inkontinenz“ antworten.]
→ weiterlesenhomepage 1.0 vs. homepage 2.0

den unterschied zwischen homepage 1.0 (aka „webpräsenz“) und homepage 2.0 (aka „blog“) habe ich ja schon mal versucht so zu deuten:
früher, als sowas noch „homepage“ oder „webpräsenz“ hiess, konnte man auch einen text — plopp — irgendwo hinstellen. ein paar suchmaschinen schickten einem ab und zu mal ein, zwei leser vorbei, aber meist schimmelten die seiten und texte neben ankündigungen („hier entsteht demnächst die webpräsens von otto mustermann“) nur so vor sich hin.
an diesem beispiel kann man jetzt sehen was das bedeutet. während ziemlich viele blogger bereits seit monaten ihre texte, „motive“ und „aktionsideen“ hochgeladen und in aller breite diskutiert haben, gibt die sozialistische jugend erstmal interviews, druckt flugblätter im copyladen und gründet ne plattform:
Hier entsteht eine Aktionsplattform zur Kampagne "Deutschland raus aus den Köpfen". DIe Idee: Alle Interessierten können Texte, Motive und Aktionsideen hochladen und darauf zugreifen. In Kürze mehr dazu...Das Logo gibt es bereits hier zum Download.
deutschland-raus-aus-den-koepfen.de - aber ersma planen. nur nix überstürzen, doo.
[again, via swr]
→ weiterlesensauberkeit ist ganz einfach
werben und verkaufen wirbt und verkauft mit folgender pressemeldung für burda, die „ganz gross“ ins blogdings einsteigen wollen;
Um "Qualität und sauberen Content" zu wahren, so Marketing-Vorstand Christoph Schuh, muss jeder, der online mitreden will, sich registrieren lassen. Zudem arbeiten seine Techniker an einer Software, die Stichworte wie "Heil Hitler" selbstständig herausfiltern. Zusätzlich will Schuh vertrauenswürdige Blogger zu Kontrolleuren machen - als "eine Art ehrenamtliche Blogger-Polizei". (w+v)
ich bitte alle meine leser sich bei burda registrieren zu lassen um qualität und sauberen content sicherzustellen. bitte lassen sie sich bei der gelegenheit von den blogprofis bei burda sauber ausfiltern.
[via swr]
licht aus, spott an
achso, die spott-sau wurde ja schon durch diese ominöse dorf getrieben. aber manche sind nicht nur gehässig,manche sind richtig stinkesauer:
Hoffentlich gehen bei T-Online und typepad.de bald die Lichter für immer aus. Eine Frechheit, was die sich leisten!
der blogpraktikant
