an­spra­che

felix schwenzel

„ge­nau. ich bin auch der an­sprech­part­ne­rin.“


nut­zer-ner­vung

felix schwenzel

schock­wel­len­rei­ter.de/prei­se/: „Aus­ge­schlos­sen sind je­doch Wer­be­for­men, die den Nut­zer ner­ven, wie z.B. Pop-Ups.

tex­te und selbst­ge­klöp­pel­te soft­ware die den nut­zer ner­ven sind selbst­ver­ständ­lich nicht aus­ge­schlos­sen.

[via]


stoi­ber is ein be­gna­de­ter red­ner

felix schwenzel


die meis­ten blog­ger sind arsch­lö­cher

felix schwenzel


braille

felix schwenzel

nach­dem goog­le heu­te ja be­reits zu eh­ren von lou­is braille qua­si in braille schrift er­schien, er­reich­te mich heu­te auch die nach­richt via hot­links, dass es auch den play­boy in braille (also blin­den­schrift) gibt. die „li­bra­ry of con­gress“ hat das ge­macht. und wer hats zu­erst ge­bloggt? der be­hin­der­ten­park­platz/chris­tia­ne link.

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spon­flut

felix schwenzel

der open­coun­ter schick­te mir seit heu­te früh jede stun­de eine mail, dass wie­der 1000 be­su­cher auf wir­res ge­we­sen sei­en, die alle auf die­sem ein­trag vom 23. de­zem­ber lan­de­ten. der ein­sät­zer hat schon vor­her ganz gut traf­fik ge­so­gen, bis ges­tern so 3000 pa­ge­views. die 1000 be­su­cher pro stun­de gin­gen dann den gan­zen tag wei­ter und trotz ei­nes fast 2 stün­di­gen ser­ver­aus­falls we­gen war­tungs­ar­bei­ten wer­de ich wohl heu­te so um die 11000 be­su­cher ge­habt ha­ben:

Sehr ge­ehr­te Da­men, sehr ge­ehr­te Her­ren,

es fin­den heu­te die vor 1 Wo­che an­ge­kün­dig­ten Ser­ver­up­dates statt, der Ser­ver ist der­zeit im Up­date.

Die Up­dates sind bis ca. 18:00 Uhr ab­ge­schlos­sen, die Tech­ni­ker sind be­müht die Aus­fall­zei­ten so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten.

war­um? weil der spie­gel on­line den „LINK-WAHN­SINN“ ent­deckt hat. freund­li­cher­wei­se link­te der au­tor hol­ger dam­beck aber nicht di­rekt auf ein blog, son­dern ver­wies auf goog­le. ein blog was bei ei­nem der vom spie­gel an­ge­ge­be­nen such­be­grif­fe an ers­ter stel­le stand link­te di­rekt auf mich, ping pong via, spon, chris­ti­an-ge­ri­cke.de zu mir und von dort wohl wei­ter zur tree­hug­ging pus­sy. na toll. 10000 durch­rei­sen­de. aber viel­leicht bleibt ja je­mand hän­gen.

da­bei habe ix so dol­le selbst­ge­mach­te wit­ze und ei­nen ja­pa­ni­schen blon­di­nen­witz. aber die liest halt kei­ner.

[nach­trag]
hier gibts auch noch nen ar­ti­kel zum the­ma. und ein via hab ix auch ver­ges­sen.


wie siehst du denn aus?

felix schwenzel

das ist mein bett hair day.


so­zi­al­ge­richt bre­men

felix schwenzel

re­na­te holst, di­rek­to­rin des so­zi­al­ge­richts bre­men: „Ich woll­te ger­ne die­se Sei­te weg­ha­ben.“
quel­le: fo­cus on­line

[via law­blog]


blu­men­cron, rit­ter der qua­li­täts­jour­na­lis­ten-ar­ro­ganz, mal wie­der

felix schwenzel

Blu­men­cron misst den Blog­ger-Ak­ti­vi­tä­ten kei­ne gro­ße Be­deu­tung bei: "Es sind doch sehr we­ni­ge, wenn auch oft sehr lau­te Stim­men." Ver­är­gert zeigt er sich über den "Ab­so­lut­heits­an­spruch" den ei­ni­ge Blog­ger sei­ner An­sicht nach er­he­ben. "Neh­men Sie nur die Aus­ein­an­der­set­zung um un­se­re Trit­tin-Be­richt­erstat­tung wäh­rend der New Or­leans-Ka­ta­stro­phe. Da hat­te man schon den Ein­druck, dass bei ei­ni­gen Kri­ti­kern po­li­ti­sche Sym­pa­thie vor Re­cher­che ging."
(netz­jour­na­list.two­day.net: Un­ge­be­te­ne Kri­ti­ker)

und ix gel­te nun auch als „watch­blog­ger“ (und „ber­li­ner“), al­ler­dings als „ge­wöh­nungs­be­dürf­ti­ger“. hihi.


an­ge­li­na jo­lie schwan­ger?

felix schwenzel

an­ge­li­na jo­lie, die ret­te­rin via­t­na­me­si­scher und äthio­pi­scher kin­der und von mir be­wun­der­ter gut­mensch (sie singt nicht!), könn­te viel­leicht schwan­ger sein. ich habe al­ler­dings kei­ne ah­nung war­um ich das blog­ge. viel­leicht in­ter­es­sierts ja de­ren kum­pel mus­har­raf.

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rich­ti­ge kör­per­hal­tung beim fo­to­gra­fie­ren

felix schwenzel

jah­re­lang habe ich ge­rät­selt wie ich es wohl hin­krie­gen könn­te fo­to­gen zu wir­ken. für eine gan­ze wei­le habe ich ge­dacht das mot­to „kopf hoch“ ma­che sich auf bil­dern von mir gut, da da­mit das dop­pel­kinn ge­strafft wür­de. lei­der wirk­te das so­wohl ein biss­chen al­bern, hoch­nä­sig als auch zweck­los. als er­gän­zung habe ich dann auf fo­tos im­mer nach schräg oben ge­guckt, als ob da was in­ter­es­san­tes sei, so ver­son­nen bis völ­lig ab­we­send. jetzt, sven k. sei dank, weiss ich wie ich auf ei­nem foto ei­ni­ger­mas­sen fo­to­gen wir­ke: ein­fach auf dem bo­den sit­zen, vor­beu­gen, am arsch zu krat­zen und in dem mo­ment dann ein­fach ab­drü­cken (las­sen), also den aus­lö­ser. ja so gehts.

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bo­no! hilf!

felix schwenzel

die­se frau braucht drin­gend nah­rung und ei­nen schul­den­er­lass!

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neu­er sen­de­platz

felix schwenzel

sen­sa­tio­nell. ab heu­te kom­men die ta­ges­the­men um 2215 h. naja. heu­te noch nicht. heu­te, wahr­schein­lich we­gen ak­tu­el­ler er­eig­nis­se, kom­men sie aus­nahms­wei­se erst um 2230 h. aber ak­tu­el­le er­eig­nis­se gibts doch je­den tag?


staub­sauger

felix schwenzel

heu­te mei­nen ers­ten ei­ge­nen staub­sauger ge­kauft. tol­les ge­fühl.

AB 2700 Springtec Blau 29,95
Y98 Micropor 5er        7,99
Endbetrag              37,94

kopf­schmer­zen?

felix schwenzel

wie wärs­mit ei­ner brow­ser-ta­blet­te?

[mer­ci ti­mor]


ba­sic

felix schwenzel

ges­tern ge­hört (so­was kann man ja nicht le­sen), das ro­bert ba­sic von ba­sic thin­king ba­sic heisst und dass man das „ba­sit­sch“ aus­spricht. also auch ba­sic thin­king „ba­sit­sch­tin­king“ aus­ge­spro­chen wer­den soll­te.

[wir­res wird üb­ri­gens „wör­res“ aus­ge­spro­chen und nicht „we­ir­res“]


wä­sche­klam­mer ver­schenkt

felix schwenzel

mei­ne gel­be wä­sche­klam­mer habe ich ver­schenkt. mit dem dreck und den er­fah­run­gen die sich so in nem hal­ben jahr an­sam­meln. und sie hat es sich ver­dient. ir­gend­wie.


blon­di­nen­witz, zum letz­ten mal

felix schwenzel

ich hat­te john­ny ja ver­spro­chen noch nen blon­di­nen­witz mit „fä­kal-con­tent“ zu pos­ten. nur den witz der mir vor­schweb­te mit den bei­den blo­di­nen die sich über die schwan­ger­schafts­ver­hü­ten­den qua­li­tä­ten von anal-ver­kehr un­ter­hal­ten be­kom­me ich nicht mehr zu­sam­men. über­haupt habe ich alle gu­ten blon­di­nen­wit­ze ver­ges­sen. auch den mit den bei­den die sich über sex mit aka­de­mi­kern un­ter­hal­ten konn­te ich nur dank goog­le re­kon­stru­ie­ren; wie das denn so sei, mit ei­nem aka­de­mi­ker: „der hat­te ei­nen »pe­nis«!“ was das denn sei: „das ist so­was ähn­li­ches wie ein schwanz, nur kür­zer.“


qua­li­täts­jour­na­lis­mus-dar­stel­lung

felix schwenzel

spon mal wie­der in qua­li­täts-jour­na­lis­ti­scher hoch­form. der mdr schreibt dar­über das „meh­re­re me­di­en“ ei­nem fake auf­ge­ses­sen sind, ver­schweigt aber wie der spon, die mel­dung selbst ge­bracht zu ha­ben. feig­heit ist ja auch ne qua­li­tät.

[nach­trag]
pres­se­schau auf der „fake“-bdj-sei­te.

[nach­trä­ge 03.01.2006]


blog­gen für zah­len

felix schwenzel

an herrn ol­bertz kann man sich vor­treff­lich rei­ben. er hat manch­mal ein et­was bi­nä­res welt­bild und auf sei­ner su­che nach ex­akt­heit ha­ben er und ich uns auch schon das eine oder an­de­re mal ver­dis­ku­tiert. schwamm drü­ber, denn sei­ne su­che nach ex­akt­heit, sei­ne stur­heit mün­det im­mer wie­der in klas­se pro­duk­te. ich war eine gan­ze wei­le ein gros­ser freund von tagg­ling und jetzt ein noch grös­se­rer von sei­nem coun­ter. denn sei­ne be­mü­hun­gen ex­ak­te, aus­sa­ge­kräf­ti­ge da­ten zu lie­fern und die wege da­hin zu dis­ku­tie­ren sind be­mer­kens­wert. je­den tag fügt er sei­nem coun­ter neue fea­tures hin­zu, ex­pe­riemn­tiert, op­ti­miert. ich fin­de das sehr klas­se und ich mag gros­se ma­schi­nen an de­nen ge­ar­bei­tet wird, die gut aus­se­hen und de­ren be­trei­ber spass an de­ren be­trieb ha­ben und das was sie tun er­klä­ren und do­ku­men­tie­ren. mit ei­nem wort, ich mag die­sen neu­en coun­ter, qua­si den schwanz­ver­gleich „de­lüx“.

er­staun­lich üb­ri­gens auch was die­se sta­tis­ti­ken so zu­ta­ge för­dern. don al­phon­so, in sei­nem im­mer­wäh­ren­den kampf um den wah­ren le­ser der sich sei­ne blogs aus­druckt und am ka­min mit ei­ner tas­se tee, ohne rss, quell­text und 2.0-scheiss durch­ar­bei­tet, hats ent­deckt: vie­le blogs ste­hen im schwanz­ver­gleich „de­lüx“ nur des­halb oben, weil sie enor­me zu­grif­fe über such­ma­schi­nen be­kom­men. des­halb schlug er vor, eine lis­te zu er­stel­len die die be­su­cher­zah­len ohne die such­ma­schi­nen-ge­ne­rier­ten zah­len an­zeigt (hier ist die lis­te).

da zeigt sich dann, dass der be­lieb­te splog­ger und knall­har­te kon­ku­rent von bono im ren­nen um den ti­tel „spacko des jah­res“, ding­bums ring­schän­dung hauth mehr be­su­cher hat die über goog­le zu ihm stos­sen als be­su­cher ins­ge­samt: am 31.12 hat­te die ring­fahn­un­dung laut coun­ter.blogscout.de 1288 be­su­cher (vi­sits) aber 1468 such­an­fra­gen (be­su­cher die über such­ma­schi­nen ka­men). das macht ex­akt mi­nus hun­dert­acht­zig le­ser. was auch im­mer das nun ge­nau be­deu­ten mag, klar ist auf je­den fall, dass stam­meln­des, tit­ten-fi­xier­tes und tee­nie-ver­ar­schen­des, such­ma­schi­nen­op­ti­mier­tes blind­text-rum­gen­öle ge­nau die le­ser be­kommt die es ver­dient: ex­akt kei­ne. ich drü­cke erik die dau­men, dass er sich we­nigs­ten den af­fi­lia­te-arsch wund­ver­dienst.

ab­ge­se­hen da­von habe ich so ein ge­fühl, dass die­ses jahr ein gu­tes jahr für (blog-) sta­tis­tik-fe­ti­schis­ten wer­den könn­te.


han­dels­blatt säu­mig?

felix schwenzel

ob das han­dels­blatt noch nicht die 69,95 an blogg.de über­wie­sen hat — oder war­um wird da jetzt wer­bung ein­ge­blen­det?

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