kill bill bezüge

nein. nicht bettbezüge... eine liste mit filmen auf die sich kill bill von quentin tarantino bezieht. beziehen soll. und aohl auch wird. irgendwie.
[via kottke.org]
nein. nicht bettbezüge... eine liste mit filmen auf die sich kill bill von quentin tarantino bezieht. beziehen soll. und aohl auch wird. irgendwie.
[via kottke.org]
da sollte man fernsehen gucken:
anke late night, 17.05.2004, 23.15h, SAT1
erster gast: pastian bastewska, zweiter stinkg.
scheisse. sting? muss doch nicht sein.
[quelle: termine auf www.bastianpastewka.de via sven k.]
→ weiterlesenwagner merkt, dass fotos unbewegte bilder sind. pfiffiges kerlchen!
wie rücksichtslos!
eine bekannte meinte es mal wieder gut gemeint (gegenteil von gut? gut gemeint. klar) und liess über ihr iBook den dr. norton laufen. sie wollte die platte defragmentieren. die norton-utilities taten ihre pflicht und schossen die festplatte ins nirwana. jetzt liegt das book hier bei mir. ich bin auch am ende meiner weisheit angelangt. weiss jemand noch ein wundermitel? hier ist was ich gemacht habe:
die defragmentiererin hat natürlich noch wichtige daten auf der platte, hat irgendjemand ahnung wie man die von ner platte runterbekommt die nicht mountet?
ich weiss nicht was witziger ist, die tatsache, dass es nippelwärmer gibt, das bild davon oder dass die aus „possum“-fell gefertigt werden.
bei possums muss ich immer an dame edna denken.
[via DocX]
→ weiterlesenjaja. die überschrift kalauert, aber im guardian gibts ein kevin spacey spezial.
für mein schwesterherz, die spacey auch gerne ein „schnittchen nennt“.
[via praschl]
gestern ein penner zu mir: „haben sie mal 17 cent für mich?“ ich frage nach: „siebzehn cent?" er: „ja siebzehn cent“. ich hatte nur zehn. die hat er sich verdient.
falls es jemanden interessiert. ich fand kill bill vol. 2 super. lieblingszitate bill: „i overreacted“ und „you're not a bad person. you're a terrific person. you're my favorite person. but every once in a while you just can be a real cunt“. uma thurmann: göttlich.
komisch: auf der rückfahrt vom kino fuhr eine nuttte im nachtbus mit, die einem minirock der die form eines gürtels hatte trug. unter dem weit offenen pelzmäntelchen ein weisses, sehr transparentes netzhemdchen. warum die am finanzministerium, um zwei uhr nachts ausstieg, keine ahnung. der ganze bus gaffte ihr hinterher als sie ausstieg. ich auch.
was es alles gibt.
im aktuellen m publication ist ein bild von penelope tuesdae aus los angeles, der einzigen (?) topless djane. hier ein interview (quicktime) mit ihr, in dem man auch ihre intellektuellen fähigkeiten bewundern kann. alter schwede.
jule und tom haben panatom.de gerelauncht, t-shirts verschenkt und jetzt kann man hier t-shirts kaufen die sportjacken heissen. tom der räroscher ist ein irrer. ich sage das voller respekt. was der so programmiert...!
laut lidl-werbung muss man kein pelziges gesicht haben. einfach „DirectX9“ entfernen, dann ist auch der pelz weg. obwohl die das glaube ich umgekehrt meinen. vielleicht wird man ohne „DirectX9“ auch ne pelzige zunge los?
→ weiterlesenangeblich haben sie sich [beim diner mit prinz albert von monaco] ziemlich daneben benommen
na ja, ich habe ihm nur gesagt, dass es ein genital-piercing namens prinz albert gibt. und dann wollte ich wissen, ob das irgendetwas mit ihm zu tun hat.
wie hat er reagiert?
er ist rot geworden — und dann meinte er, dass er garantiert keines habe. ich glaube ihm kein wort!
ich glaube pink kein wort.
die telekom setzt offenbar ziemlich agressiv auf wlan. heute am hackeschen markt einen hotspot entdeckt der von einer telefonzelle kam. besonders geil: wenn man sich per website erklären lässt wie man wlan mit münzgeld bezahlt, kann man 5 minuten kostenlos wlan benutzen.
also gleich drei interessante tatsachen: die telekom baut telefonzellen mit wlan, man kann wlan mit bargeld bezahlen und umsonst surfen.
technisch scheint die lösung mit einem system von garderos realisiert zu sein, anmelden und bezahlen muss man sich auf einer seite die wohl vom access-point kommt: https://portal.garderos.i250/redirect/entry.jsp
herr olbertz fordert seit einem jahr internet an telefonzellen. geht doch.
allerdings findet man im dschungel der telekom-webseiten null informationen zu diesem thema, genauso ist über dieses produkt noch nirgendwo berichtet worden. das mit der kommunikation holpert noch ein wenig - oder habe ich was übersehen?
→ weiterleseneben im tagesspiegel gelesen, dass das plädoyer gestern in der bild für die lektüre von hitlers „mein kampf“ auch in der taz erschien. etwas differenzierter geschrieben, so dass der tagesspiegel meint die beiden texte wäre optimale stilkunde für „junge journalisten“: bild: Warum jeder Hitlers Buch „Mein Kampf“ lesen sollte, taz: Gebt den Kampf frei!
die werbung für ePaper nimmt skurile formen an. in einer anzeige im tagesspiegel wirbt die wirtschaftswoche mit dem spruch:
deutschlands erstes interaktives wirtschaftsmagazin
wow:
jetzt können sie die wirtschaftswoche immer und überall lesen, wo sie zugang zum internet haben
das ist ja was ganz neues! eine richtige online-zeitschrift!
mit eMAGAZIN blättern sie wie im heft, können artikel ausschneiden, ablegen und auf die letzten vier ausgaben zugreifen
naja. sie können so tun als ob sie ausschneiden. cut & paste, emailversand per url, all das wurde wegen des innovativen charakters von eMAGAZIN ein wenig erschwert.
besonders spannend: hinter den seiten von eMAGAZIN eröffnet sich eine ganze neue welt neuer möglichkeiten: [...] beiträge, grafiken und anzeigen werden lebendig. [...] sie erhalten die möglichkeit, jederzeit eine verbindung von der anzeige zum internet-angebot der unternehmen herzustellen.
WOW!!! anzeigen zum klicken. sofort patentieren lassen! diese neue möglichkeit ist der oberhammer!
→ weiterlesendie volks-karte und den volks-pc haben sie schon bei der bild. jetzt kämpft bild erneut gegen die zenzur und für ein altes „volks-buch“:
Warum jeder Hitlers Buch „Mein Kampf“ lesen sollte
„mein kampf“ sei das unterschätzteste buch der weltgeschichte.
bloggen mach leicht süchtig, wichsen auch („Blogging is slightly addictive, but so is wanking“). salam pax, rhodri marsden und gregor wright diskutieren über Weblogs im guardian.
[via malorama]