kill bill bezüge

felix schwenzel

nein. nicht bett­be­zü­ge... eine lis­te mit fil­men auf die sich kill bill von quen­tin ta­ran­ti­no be­zieht. be­zie­hen soll. und aohl auch wird. ir­gend­wie.

[via kott­ke.org]


17.05.2004, 23.15h, SAT1

felix schwenzel

da soll­te man fern­se­hen gu­cken:
anke late night, 17.05.2004, 23.15h, SAT1
ers­ter gast: pas­ti­an bas­tews­ka, zwei­ter stinkg.
scheis­se. sting? muss doch nicht sein.

[quel­le: ter­mi­ne auf www.bas­ti­an­pas­tew­ka.de via sven k.]

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fotos sind unbewegt

felix schwenzel

wag­ner merkt, dass fo­tos un­be­weg­te bil­der sind. pfif­fi­ges kerl­chen!


rücksichtslos!

felix schwenzel


norton sux

felix schwenzel

eine be­kann­te mein­te es mal wie­der gut ge­meint (ge­gen­teil von gut? gut ge­meint. klar) und liess über ihr iBook den dr. nor­ton lau­fen. sie woll­te die plat­te de­frag­men­tie­ren. die nor­ton-uti­li­ties ta­ten ihre pflicht und schos­sen die fest­plat­te ins nir­wa­na. jetzt liegt das book hier bei mir. ich bin auch am ende mei­ner weis­heit an­ge­langt. weiss je­mand noch ein wun­der­mi­tel? hier ist was ich ge­macht habe:

  • diskwarrior 3: beim reparieren des „wrapper volume“ (building volume wrapper) schmiert er mit der fehlermeldung „encountered an unexpected error. (4201)“ ab
  • norton disk doctor (6) kann die scheisse die er angerichtet hat natürlich auch nicht mehr fixen. ca. 2000 fehlermeldungen („unbekannter fehler“), disk-dr natürlich von norton CD gebootet
  • diskutility und fsck bringen auch nix, erkennen/mounten die platte nichtmal

die de­frag­men­tie­re­rin hat na­tür­lich noch wich­ti­ge da­ten auf der plat­te, hat ir­gend­je­mand ah­nung wie man die von ner plat­te run­ter­be­kommt die nicht moun­tet?


possumfur nippelwarmers

felix schwenzel

ich weiss nicht was wit­zi­ger ist, die tat­sa­che, dass es nip­pel­wär­mer gibt, das bild da­von oder dass die aus „pos­sum“-fell ge­fer­tigt wer­den.

bei pos­sums muss ich im­mer an dame edna den­ken.

[via DocX]

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spacig

felix schwenzel

jaja. die über­schrift ka­lau­ert, aber im guar­di­an gibts ein ke­vin spacey spe­zi­al.
für mein schwes­ter­herz, die spacey auch ger­ne ein „schnitt­chen nennt“.

[via praschl]


innovatives schnorren

felix schwenzel

ges­tern ein pen­ner zu mir: „ha­ben sie mal 17 cent für mich?“ ich fra­ge nach: „sieb­zehn cent?" er: „ja sieb­zehn cent“. ich hat­te nur zehn. die hat er sich ver­dient.


overreaction

felix schwenzel

falls es je­man­den in­ter­es­siert. ich fand kill bill vol. 2 su­per. lieb­lingszi­ta­te bill: „i over­re­ac­ted“ und „you'­re not a bad per­son. you'­re a ter­ri­fic per­son. you'­re my fa­vo­ri­te per­son. but every once in a while you just can be a real cunt“. uma thur­mann: gött­lich.

ko­misch: auf der rück­fahrt vom kino fuhr eine nutt­te im nacht­bus mit, die ei­nem mi­ni­rock der die form ei­nes gür­tels hat­te trug. un­ter dem weit of­fe­nen pelz­män­tel­chen ein weis­ses, sehr trans­pa­ren­tes netz­hemd­chen. war­um die am fi­nanz­mi­nis­te­ri­um, um zwei uhr nachts aus­stieg, kei­ne ah­nung. der gan­ze bus gaff­te ihr hin­ter­her als sie aus­stieg. ich auch.


topless djane

felix schwenzel

was es al­les gibt.
im ak­tu­el­len m pu­bli­ca­ti­on ist ein bild von pe­ne­lo­pe tues­dae aus los an­ge­les, der ein­zi­gen (?) top­less dja­ne. hier ein in­ter­view (quick­time) mit ihr, in dem man auch ihre in­tel­lek­tu­el­len fä­hig­kei­ten be­wun­dern kann. al­ter schwe­de.


life is too shirt

felix schwenzel

jule und tom ha­ben pan­atom.de ge­re­launcht, t-shirts ver­schenkt und jetzt kann man hier t-shirts kau­fen die sport­ja­cken heis­sen. tom der ro­scher ist ein ir­rer. ich sage das vol­ler re­spekt. was der so pro­gram­miert...!

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fake?

felix schwenzel

kien ah­nung ob die echt ist, die an­zei­ge.

[via hen­ne]

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fragen

felix schwenzel


pelziges gesicht?

felix schwenzel

laut lidl-wer­bung muss man kein pel­zi­ges ge­sicht ha­ben. ein­fach „Di­rectX9“ ent­fer­nen, dann ist auch der pelz weg. ob­wohl die das glau­be ich um­ge­kehrt mei­nen. viel­leicht wird man ohne „Di­rectX9“ auch ne pel­zi­ge zun­ge los?

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prinz albert

felix schwenzel

pink im ga­lo­re-in­ter­view:

angeblich haben sie sich [beim diner mit prinz albert von monaco] ziemlich daneben benommen
na ja, ich habe ihm nur gesagt, dass es ein genital-piercing namens prinz albert gibt. und dann wollte ich wissen, ob das irgendetwas mit ihm zu tun hat.
wie hat er reagiert?
er ist rot geworden — und dann meinte er, dass er garantiert keines habe. ich glaube ihm kein wort!

ich glau­be pink kein wort.


computer nix für privatpersonen

felix schwenzel


wlan inner telefonzelle

felix schwenzel

die te­le­kom setzt of­fen­bar ziem­lich agres­siv auf wlan. heu­te am ha­cke­schen markt ei­nen hot­spot ent­deckt der von ei­ner te­le­fon­zel­le kam. be­son­ders geil: wenn man sich per web­site er­klä­ren lässt wie man wlan mit münz­geld be­zahlt, kann man 5 mi­nu­ten kos­ten­los wlan be­nut­zen.

also gleich drei in­ter­es­san­te tat­sa­chen: die te­le­kom baut te­le­fon­zel­len mit wlan, man kann wlan mit bar­geld be­zah­len und um­sonst sur­fen.

tech­nisch scheint die lö­sung mit ei­nem sys­tem von gar­de­ros rea­li­siert zu sein, an­mel­den und be­zah­len muss man sich auf ei­ner sei­te die wohl vom ac­cess-point kommt: https://por­tal.gar­de­ros.i250/re­di­rect/ent­ry.jsp

herr ol­bertz for­dert seit ei­nem jahr in­ter­net an te­le­fon­zel­len. geht doch.

al­ler­dings fin­det man im dschun­gel der te­le­kom-web­sei­ten null in­for­ma­tio­nen zu die­sem the­ma, ge­nau­so ist über die­ses pro­dukt noch nir­gend­wo be­rich­tet wor­den. das mit der kom­mu­ni­ka­ti­on hol­pert noch ein we­nig - oder habe ich was über­se­hen?

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rafael seligmanns kampf

felix schwenzel

eben im ta­ges­spie­gel ge­le­sen, dass das plä­doy­er ges­tern in der bild für die lek­tü­re von hit­lers „mein kampf“ auch in der taz er­schien. et­was dif­fe­ren­zier­ter ge­schrie­ben, so dass der ta­ges­spie­gel meint die bei­den tex­te wäre op­ti­ma­le stil­kun­de für „jun­ge jour­na­lis­ten“: bild: War­um je­der Hit­lers Buch „Mein Kampf“ le­sen soll­te, taz: Gebt den Kampf frei!


wiwo: irre inovativ

felix schwenzel

die wer­bung für ePa­per nimmt sku­ri­le for­men an. in ei­ner an­zei­ge im ta­ges­spie­gel wirbt die wirt­schafts­wo­che mit dem spruch:

deutschlands erstes interaktives wirtschaftsmagazin

wow:

jetzt können sie die wirtschaftswoche immer und überall lesen, wo sie zugang zum internet haben

das ist ja was ganz neu­es! eine rich­ti­ge on­line-zeit­schrift!

mit eMAGAZIN blättern sie wie im heft, können artikel ausschneiden, ablegen und auf die letzten vier ausgaben zugreifen

naja. sie kön­nen so tun als ob sie aus­schnei­den. cut & pas­te, email­ver­sand per url, all das wur­de we­gen des in­no­va­ti­ven cha­rak­ters von eMA­GA­ZIN ein we­nig er­schwert.

besonders spannend: hinter den seiten von eMAGAZIN eröffnet sich eine ganze neue welt neuer möglichkeiten: [...] beiträge, grafiken und anzeigen werden lebendig. [...] sie erhalten die möglichkeit, jederzeit eine verbindung von der anzeige zum internet-angebot der unternehmen herzustellen.

WOW!!! an­zei­gen zum kli­cken. so­fort pa­ten­tie­ren las­sen! die­se neue mög­lich­keit ist der ober­ham­mer!

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bild mich

felix schwenzel

die volks-kar­te und den volks-pc ha­ben sie schon bei der bild. jetzt kämpft bild er­neut ge­gen die zen­zur und für ein al­tes „volks-buch“:

Warum jeder Hitlers Buch „Mein Kampf“ lesen sollte

„mein kampf“ sei das un­ter­schätz­tes­te buch der welt­ge­schich­te.


bloggen und wichsen

felix schwenzel

blog­gen mach leicht süch­tig, wich­sen auch („Blog­ging is slight­ly ad­dic­ti­ve, but so is wan­king“). sa­lam pax, rho­dri mars­den und gre­gor wright dis­ku­tie­ren über Web­logs im guar­di­an.

[via mal­or­a­ma]