knie und penis

felix schwenzel

das fach­blatt für bi­got­te­rie be­rich­tet heu­te über klei­ne pe­ni­se, auch wenn der an­walt des bild-„zei­tungs“-chef kai dieck­mann so­et­was als grob per­sön­lich­keits­rech­te ver­let­zend an­sieht. scheiss drauf:

  • Enrique Iglesias: keiner ist kleiner
  • Justin Timberlake: 2cm
  • Hollywoods-Ober-Luderich Colin Farrell: alles andere als gut bestückt. Geschätzte Größe: unbekannt

aus­ser­dem lis­tet die bild al­les auf was „die nick“ über „die ren­zi“ ge­sagt ha­ben soll:

  • „Anouschka ist so oft geliftet, dass keine zwei Körperteile mehr das gleiche Alter haben.“
  • „Sie lässt sich ihr Hinterteil zum Abenteuerspielplatz umbauen!“
  • „Die hat ’ne Katzenklappe im Analbereich eingebaut...“
  • „Sie hat in mehr Hotelzimmern gelegen als die Bibel.“
  • „Sie hat mehr Zeit auf Knien verbracht als Mutter Theresa.“
  • „Die nennt sich Theaterstar...“

kopf stützen verboten

felix schwenzel

der ame­ri­ka­ni­sche „ame­ri­can idol“ ju­ror si­mon co­well hat wäh­rend der sen­dung sei­nen kopf mit dem mit­tel­fin­ger ab­ge­stützt. das führ­te zu er­hitz­ten de­bat­ten ob man so­was sen­den kön­ne.

es wur­de ge­sen­det, im nach­hin­ein be­reut man es aber of­fen­bar, be­rich­tet der drug­de re­port.

The top FOX source says flipping the middle finger would not conform to the network's decency standards.

die ha­ben pro­ble­me. vor lau­ter prü­de­rie fan­gen de­ren ja schon zu heu­len an, wenn eine gal­li­ons­fi­gur ei­nen blan­ken bu­sen hat.


unqualifizierte anmerkungen teil 982364

felix schwenzel

raab in ge­fahr. nach­dem sa­ban sat1 kauf­te ging ha­rald schmidt. wenn er jetzt viva kauft, geht dann ste­fan raab? (brain­pool/tv­to­tal sind toch­ter­un­ter­neh­men von viva)

ei­gent­lich scheiss­egal.


niederländische botschaft berlin

felix schwenzel

ich bin in den letz­ten ta­gen ein paar mal an der neu­en nie­der­län­di­schen bot­schaft (von rem kool­haas) vor­bei­ge­fah­ren. fas­zi­nie­rend: die nie­der­län­di­schen po­li­zis­ten (und -in­nen) se­hen über­aus freund­lich aus. kei­ne ma­schi­nen­ge­wehr­tra­gen­den, lust­lo­sen bei­geho­sen. die bot­schaft ist zwar zur stras­se hin ab­ge­sperrt, aber die wäch­ter brin­gen ei­nen fast dazu im vor­bei­fah­ren die hand zu he­ben und „moin“ zu ru­fen. viel­leicht liegts dar­an, dass sie kei­ne müt­zen tra­gen?

schlimm da­ge­gen der vor­gar­ten der bot­schaft zur spree hin. der be­steht aus roll­ra­sen auf den tul­pen (!) und die­se dings­blu­men ge­steckt wur­den. sieht aus wie bei den te­le­tu­bies. un­wirk­lich ir­gend­wie, na­tur­iden­tisch, spoo­ky.

[bild­quel­le]

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internet essen zeitung

felix schwenzel

mi­chae­la si­mon: ich fraß die zei­tung (Kan­ni­ba­li­siert das In­ter­net die "al­ten" Me­di­en? - Stu­die über Jour­na­lis­mus in den USA).


rasterbator

felix schwenzel

der rasta­ba­tor. ganz geil. via en­lar­ge your pen. auch supa.

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wired über rss

felix schwenzel

xeni jar­din in wired über rss:

In the end, RSS may not save you time, but it'll help pack more info into the time you have, says Jonno d'Addario, editor of the sex blog Fleshbot, which (big surprise) offers an RSS feed. 'Since I've started using a news aggregator, I don't spend eight hours a day compulsively noodling through a dozen favorite blogs anymore,' he says. 'Instead I spend eight hours a day compulsively noodling through hundreds of RSS feeds.' Ah, progress.

nach­trag: der schock­wel­len­rei­ter hat­te den link zum vol­len text: Why RSS Is Ever­y­whe­re.


wellness

felix schwenzel


ich weiss nix

felix schwenzel

ich bin irre be­schei­den. ich wei­se mei­ne mit­men­schen stän­dig dar­auf hin, wie we­nig ich weiss. seit jah­ren. eben­so bin ich seit jah­ren der wahr­heit und wahr­haf­tig­keit ver­pflich­tet. wi­xen tue ich seit 20 jah­ren nicht mehr. GANZ an­ders als ich: die bild-„zei­tung“:

ich weiss es!
CHRSTIANE HOFFMANN
Heute schreibt: MARK PITTELKAU

chris­tia­ne hoff­mann weiss „es“ also, lässt aber mark pit­tel­kau schrei­ben. wirk­lich ver­wir­rend.

war­um sind BILD­AU­TO­REN ei­gent­lich im­mer in ver­sa­li­en ge­schrie­ben?


positive gefühle

felix schwenzel

bild bauscht mal wie­der kräf­tig auf. bringt aber auch be­mer­kens­wer­te zi­ta­te:

Die Produktionsfirma „Endemol“ sieht den Sex-Amok gelassen: „Sex ist doch ein Ausdruck positiver Gefühle“, so Produzent Rainer Laux. 

aus­ser­dem zum the­ma:


container haus

felix schwenzel

sehr geil: quik house. kos­tet zwi­schen $150.000 und $175.000. ein $99.000 haus gibts auch.

[via (mal wie­der) bo­ing­bo­ing]


die süddeutsche verwirrt

felix schwenzel

epa­per, wasn das? die süd­deut­sche er­klärt:

das ist die elektronische ausgabe der süddeutschen zeitung. news im zeitungslook auf ihrem computer!

er­in­nert mich an kin­der­pin­gui, der snack im han­dy­for­mat. „zei­tungs­look“, das wird das un­wort des jahr­tau­sends.

das das „epa­per“ na­tür­lich auch nur mit ak­ti­vier­ten coo­kies, ja­va­script, po­pups (!) funk­tio­niert ist klar (tech­ni­sche an­for­de­run­gen). mit sa­fa­ri funk­tio­nierts na­tür­lich gar nicht, ich sehe die sei­te le­dig­lich im leer­sei­ten­look.
die wol­len ei­nem wirk­lich ei­nen rück­schritt, den schritt von ei­nem of­fe­nem for­mat (html) zu pdf-schnick­schnack als fort­schritt ver­kau­fen. toll auch die in­no­va­ti­ve „welt­wei­te“ dis­tri­bu­ti­on. an­de­re zei­tun­gen sind of­fen­bar noch so blöd ihre in­hal­te ohne „zei­tungs­look“ und le­dig­lich deutsch­land­weit im in­ter­net an­zu­bie­ten.

lei­der kann man sich mit dem epa­per nicht den arsch ab­wi­schen. dann wäre es we­nigs­tens zu et­was gut.

klo­pa­pier im „zei­tungs­look“. das wäre doch was. klo­pa­pier mit „prak­ti­schem“ 7tage-ar­chiv. da­für wür­de ich auch zah­len. uargh.


die junge union ist stark verwirrt

felix schwenzel

de:bug ar­ti­kel über an­grif­fe der jun­gen uni­on auf die grü­nen, zy­nis­mus und op­por­tu­nis­mus. jan­ko rött­gers meint der ar­ti­kel tref­fe den na­gel auf den kopf. ich auch.


ich habe einen neuen freund

felix schwenzel


adc silber

felix schwenzel

wie be­reits ges­tern ge­sagt, m pu­bli­ca­ti­on hat nen sil­ber­na­gel ge­holt. hier sind die rest­li­chen nä­gel.


nobody said „immediate threat“

felix schwenzel

nobody said „immediate threat“, i didn't, the president didn't

don rums­feld sagt das hier. nach­dem ihm das hier vor­ge­le­sen wird, fängt er an zu stot­tern.

[via se­bas­ti­an]

nach­trag: ich hal­te mich wohl zu­viel in be­stimm­ten fo­ren auf. dort gibt es im­mer „th­reads“ statt „th­re­ats“. ver­wir­rend. egal.


rätsel der menschheit

felix schwenzel

ein rät­sel der mensch­heit ist nun an­satz­wei­se ge­lüf­tet: was ha­ben frau­en in ih­ren hand­ta­schen? ba­gla­dies.nl zeigts.

[auch von hen­ne per mail]


zwei östereicher

felix schwenzel

zwei ös­ter­rei­cher in­ner tab­le­dance­bar

sagt der eine:
hoscht oo ä erek­si­on?
na, i hob ä no­kia.

[per mail von hen­ne]


preise wie vor 20 jahren

felix schwenzel

im schau­fens­ter der eck­knei­pe hängt die preis­lis­te. drü­ber ein zet­tel: „prei­se wie vor zwan­zig jah­ren“.
das macht mich neu­gie­rig; wow. bei de­nen hat das pils schon vor zwan­zig jah­ren zwei euro zehn ge­kos­tet. ehr­li­cher wäre der spruch wohl so ge­we­sen: „as­king wu­cher­prei­se sin­ce 1984“.

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felix schwenzel

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sorgen sie für nachwuchs auf ihrer modeleisenbahn

felix schwenzel

viess­mann elek­tro­nik hat auf der nürn­ber­ger spiel­wa­ren­mes­se ein „lie­bes­paar mit bett“ für mo­de­lei­sen­bah­nen an­ge­kün­digt, in HO. pro­dukt­be­schrei­bung:

liebespaar mit bett, die frau bewegt sich (inklusive antrieb, ohne Haus, ohne dekoration)

mehr sol­cher „sze­nen“ gibts hier zu kau­fen, wahr­schein­lich ohne das auf­ge­kleb­te „zen­zur“-schild.
HO-por­no mit an­trieb. irre. er­in­nert mich an die­sen pre­mie­re „soft-“ und „voll­ero­tik“ quatsch.

[via bo­ing­bo­ing]

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