ford findet katzen köpfen nicht gut

felix schwenzel

ya­hoo:

"We findthis unauthorized adtotally unacceptable and reprehensible and deplore the fact that it has been unofficially issued," Ford spokesman Oscar Suris said.

der spot ist bei herrn we­ber ver­linkt. ich fand den spot supa.


rauchen kann ihre zigarette verkürzen

felix schwenzel

[an­zei­ge in par­don]


ich liebe essen - abba nicht alles

felix schwenzel

nach bes­ter gur­ken­sup­pe und kar­tof­fel­gra­tin ges­tern bei ju­li­us (muf­fe nennt ihn ab&zu „jul­chen“) hat­te ich heu­te wie­der lust auf trash. ich gab mei­ner al­ten big­mac-sucht nach und ging zu mc­do­nalds. als ich mei­nen big­mac, wie ge­wohnt, wie zwei bur­ger ass (erst die obe­re hälf­te, dann die un­te­re), kam eine be­die­nung vor­bei und frag­te mich ob ich ei­nen nach­tisch ha­ben wol­le. das hat­te ich zu­letzt beim mc­do­nalds an der new-yor­ker wall­street er­lebt. dort sass auch ein pia­no­spie­ler am flü­gel und klimm­per­te.

der nach­tisch war die­ses „fruit and yo­gurt“ zeug, was man zur zeit über­all in der mcd-wer­bung sieht, die sug­ge­rie­ren soll das es­sen sei wahn­sin­nig ge­sund. lei­der schmeck­ten die erd­bee­ren in der völ­lig über­süss­ten va­nil­le/jo­gurt-plör­re wie do­sen­erd­bee­ren. was sie ja auch sind, wie zwei stun­den bei 120° in zu­cker­was­ser ver­kocht. die hei­del­bee­ren wa­ren er­träg­lich, aber auch fies­weich. schmeck­te al­les zu­sam­men, wie ge­schmol­ze­ne jo­gu­ret­te mit gam­me­li­gen fall­obst­stück­chen.

ich las­se ja nix ver­kom­men, aber das konn­te ich nicht es­sen.

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KDVR

felix schwenzel

das es so­was noch gibt (war­um lie­ben kom­mu­nis­ten abk. ei­gentl. so?):

Die drei in Deutschland bestehenden Gruppen des "Freundeskreises der Juche-Ideologie in der Kommunistischen Partei Deutschlands" möchten mit dieserHomepagedas sozialistische Land im Osten Asiens vorstellen. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, die Wahrheit über dieKoreanische Demokratische Volksrepublikzu verbreiten, um die Lügenpropaganda der kapitalistischen Medien zu durchbrechen

[via gross­blogg­bau­meis­ter]

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sonntag

felix schwenzel

ganz schön an­stren­gend so ein sonn­tag. erst aus­schla­fen, bei der sen­dung mit der maus über­for­dert wie­der ein­schla­fen, in der dvdhek nix für den abend fin­den, ga­lo­re in der stars­seen­bahn le­sen, bei kaf­fee­ma­mas erst den ta­ges­spie­gel le­sen, dann die aus­lie­gen­de frank­fur­ter all­ge­mei­ne sonn­tags­zei­tung. in der u-bahn das an­stren­gens­te: das bvg kun­den­ma­ga­zin plus_04.

in plus_04 steht zum bei­spiel et­was über in bus­sen auf­sicht-füh­ren­de schü­ler („eh­ren­amt­li­che ord­nungs­hü­ter“). da heisst es dann:

„klar gab's am anfang mal eine dumme bemerkung“, sagt die aufgeweckte 19-jährige, „aber das hat sich schnell gegeben.“

of­fen bleibt bei sol­cher schrei­be von wem die dum­me be­mer­kung war; war es ihre ei­ge­ne? die ei­nes mit­schü­lers? die des bus­fah­rers? hat sie ge­lernt sich we­ni­ger dumm aus­zu­drü­cken? und wie soll man sich mit ei­ner 19-jäh­ri­gen un­ter­hal­ten wenn sie nicht auf­ge­weckt wur­de und noch schläft? ich wage zu be­haup­ten, alle 19-jäh­ri­gen mit de­nen man ein ge­spräch führt sind auf­ge­weckt oder von sel­ber auf­ge­wacht.

egal. er­bau­li­cher war die lek­tü­re des ta­ges­spie­gel. die­ser eng­li­sche koch in­ter­es­siert mich ei­gent­lich nicht, aber ich er­fuhr, dass er irre po­pu­lär und er­folg­reich und chi­li-süch­tig ist. max raa­be fan bin ich auch nicht, aber dass er in new york er­folg­reich ist freut mich. dass man am ama­zo­nas pi­ran­has fischt und kro­ko­di­le strei­chelt, weiss ich al­ler­dings schon von mei­ner schwes­ter.

in­ter­es­san­ter schon die FAS, u.a. ein in­ter­view mit ha­ru­ki mu­ra­ka­mi, lei­der noch nicht on­line. sein ge­heim­nis ver­rät die FAS auch nicht on­line, nur ge­druckt. aus­ser­dem singt schreibt clau­di­us seidl eine ode vol­ler lob auf quen­tin ta­ran­ti­no und kill bill. aus­ser­dem er­klärt die FAS war­um ap­ple-rech­ner ei­nem pc über­le­gen sind und wie macs CDs aus­wer­fen.

die FAS-links funk­tio­nie­ren auch heu­te nicht, bis auf die kill-bill-ode. an­stren­gend so ein sonn­tag.


ansgar?

felix schwenzel


scambaiters

felix schwenzel


fuck you

felix schwenzel

„fuck you“, herz­lichst, ihr f. j. wag­ner.


mcdonalds

felix schwenzel

mc­do­nalds ver­kauft dem­nächst auch scheis­se. al­les de­lu­xe na­tür­lich.


a9

felix schwenzel

slash­dot be­rich­tet, dass die neue ama­zon.com such­ma­schi­ne a9.com die histo­ry al­ler an­ge­surf­ten web­sei­ten spei­chert, wenn man so blöd ist den a9-tool­bar zu in­stall­lie­ren. wohl­ge­merkt: jede sei­te die man ab­surft wird auf de­ren ser­ver ge­spei­chert. irre.

The history server stores -- on our servers -- your history of interaction with us for the purpose of bringing that back to you in a very convenient way ... If you install the toolbar, then all your Web browsing, as well as all your searching, is stored as well.

theaterdiscounter

felix schwenzel

ich mag thea­ter nicht be­son­ders. ei­gent­lich. ich habe auch kei­ne ah­nung von thea­ter.

in opern fra­ge ich mich im­mer war­um die nicht ein­fach re­den, dann wür­de man sie auch ver­ste­hen. dass man men­schen nicht ver­ste­hen muss um zu wis­sen was sie mei­nen habe ich zwar im zi­vil­dienst ge­lernt, aber wenn man eine bot­schaft hat, kann man sich doch ein biss­chen an­stren­gen um ver­stan­den zu wer­den. so setz­te ich wenn ich schrei­be zwar nicht alle kom­ma­ta oder buch­sta­ben rich­tig, aber zu­min­dest ab und zu ei­nen ab­satz. ich bil­de mir ein, das er­leich­te­re das le­sen von tex­ten auch wenn sie mehr als 200 wör­ter ha­ben.

an­de­rer­seits fra­ge ich mich im thea­ter oft, war­um müs­sen die schau­spie­ler so re­den als sei­en hör­ge­schä­dig­te oder re­zep­ti­ons­ge­stör­te im pu­bli­kum (laa­ang­sam, deuuuut­lich, jede ver­fick­te sil­be aus­be­to­nend). kön­nen die nicht wie nor­ma­le men­schen re­den? dür­fen die das nicht?

ins thea­ter gehe ich nur, wenn mich je­mand mit­schleppt, ein freund mit­wirkt oder ich das büh­nen­bild ma­che. meis­tens fin­de ich thea­ter sehr an­stren­gend, aber ich muss zu­ge­ben, ich habe ein paar pro­duk­tio­nen ge­se­hen die mir gut ge­fie­len. das liegt dann meist am büh­nen­bild, der un­mit­tel­ba­ren nähe die thea­ter zum pu­bli­kum schaf­fen kann oder der faz­si­na­ti­on wie man mit ein­fachs­ten in­sze­na­to­ri­schen mit­teln il­lu­sio­nen und stim­mun­gen schaf­fen kann.

aber fast im­mer fin­de ich thea­ter ein­fach irre lang­wei­lig, eng, muf­fig, klaus­tro­phob, dil­le­tan­tisch. und die thea­ter­leu­te kön­nen vor lau­ter schmor­ren im ei­ge­nen saft nicht über den sup­pen­tel­ler­rand bli­cken.

ges­tern war es wie­der so weit. mein ehe­ma­li­ger mit­be­woh­ner jan uple­ger hat mich in den thea­ter­d­icoun­ter mit­ge­schleppt. in ent­casht von ri­chard voel­kel (text) und anja schef­fer (re­gie). das stück war kurz­ge­sagt irre schlecht, das fra­ge­zei­chen auf mei­nem t-shirt war pro­gra­ma­tisch. ich habe nicht ge­rafft was oder ob die bot­schaft war. die in­sze­nie­rung hin­ge­gen fand ich teil­wei­se ganz ge­lun­gen. links die the­ke dien­te so­wohl als büh­ne als auch als thea­ter­bar für die gäs­te, rechts die band (Die Phan­tas­ti­schen Dal­tons), zwi­schen­drin ein ste­chen­des por­trait von herrn cash und zwei oder drei ver­wirr­te und ver­wir­ren­de schau­spie­ler die text ab­spu­len. wäh­rend die show­spie­ler ih­ren text ab­spul­ten wech­sel­ten die licht­stim­mun­gen ab und zu ganz hübsch, die band als schatt­riss, schies­sen­de cow­boys an der the­ke oder am la­ger­feu­er. wie­der mal ein be­weis da­für, dass licht räu­me schafft. wenn bloss nicht das blö­de ge­re­de ge­we­sen wäre. wir­re und pla­ti­tü­de ka­pi­ta­lis­mus-, ame­ri­ka- oder ge­sell­schafts­kri­tik wa­ren glau­be ich da­bei.

im­mer­hin war die qual nicht all­zu­lan­ge. nach ner stun­de gabs ne par­ty mit buf­fet und ver­bil­lig­ten ge­trän­ken. ra­de­ber­ger für nen euro. das hat­te ich schon lan­ge nicht mehr.

hier ist noch ein ver­riss.


selbstlos

felix schwenzel


pardon

felix schwenzel

par­don, aber war­um ver­öf­fent­licht götz als­mann den sel­ben ar­ti­kel in par­don und im ta­ges­spie­gel? doch nicht etwa weil der ta­ges­spie­gel po­si­tiv über par­don be­rich­tet?


headsets

felix schwenzel

ich hat­te mal für eine klei­ne wei­le ein head­set fürs han­dy. der vor­teil der frei­en hand beim te­le­fo­nie­ren wird schnell da­durch zu­nich­te ge­macht, dass man stän­dig wie ein be­klopp­ter an­ge­guckt wird und sich nicht mehr aufs te­le­fo­nat kon­zen­trie­ren kann, zu­min­dest auf der stras­se. ab­sur­de fol­ge: ich habe mir, wenn ich mit dem head­set te­le­fo­nier­te im­mer die hand ans ohr ge­hal­ten. so­was be­klopp­tes. da liegt es doch auf der hand sich ei­nen pa­pa­gei­en auf die schul­ter zu set­zen und so zu tun als ob man mit ihm re­det.

[via en­gad­get]


filmchen

felix schwenzel

herr we­ber hat mal wie­der ein paar fil­me aus­ge­gra­ben. ein paar kann­te ich schon, ein paar sind mir neu, aber den hier hab ich 15 mal hin­ter­ein­an­der ge­guckt.


bücher aussetzen

felix schwenzel

moe hat sich die mühe ge­macht das kon­zept von book­crossing en de­tail zu er­klä­ren. ich woll­te das vor nem hal­ben jahr schon­mal ma­chen, aber mir war das dann zu kom­pli­ziert. ich wer­de es jetzt abba noch­mal ver­su­chen.


misc.

felix schwenzel

nur so ne­ben­bei, un­sor­tiert; gla­ser schreibt in den stutt­gar­ter nach­rich­ten über bo­ing­bo­ing, praschl über kun­kel, fré­dé­ric beigbe­der im ta­ges­spie­gel-in­ter­view zu sei­nem neu­en buch, in der u-bahn-bz stand, karl moik hal­te sich für ein sym­bol, mir ver­ging im zug die zeit wie im flu­ge und mei­ne schwes­ter wird nie stil­len kön­nen, weil sie nicht die klap­pe hal­ten kann.


breite artikel

felix schwenzel

mac­news mal wie­der:

In einembreiten Artikelwirft er Apple vor, eine "fensterlose Kiste" in die Landschaft gesetzt zu haben.

viel­leicht ist das auch ein brei­ter ar­ti­kel:
ddddddddeeeeeeeeerrrrrrrrr


das thema ist nicht wichtig

felix schwenzel

wla­di­mir ka­mi­ner in der ga­lo­re 02, über das schrei­ben:

ein freund sagte mir „mensch schreib weiter“. ich wusste gar nicht worüber ich schreiben sollte, aber er sagte damals einen prophetischen satz: „das thema ist egal. bald ist weihnachten, schreib doch darüber, wie russen weihnachten feiern.“ das war dann meine zweite geschichte, sie hiess auch so: „wie russen weihnachten feiern“. ich weiss gar nicht wo sie jetzt gelandet ist. wahrscheinlich nirgendwo. die russen feiern ja auch gar nicht weihnachten. aber dass das thema egal ist, habe ich später mehrmals begriffen das war eine grossartige erfahrung. wenn man die richtigen sätze, die richtigen worte, finden kann, um seine gefühle — es geht immer um gefühle, es geht nicht um das thema — weiterzugeben und zwar so, dass fremde menschen sie als ihre eigenen aufnehmen, dann ist das ein berauschendes gefühl.

wie wahr! ich spen­die­re für die­ses zi­tat so­gar ein aus­ru­fe­zei­chen! zwei!

auch bei web­logs geht es nicht ums the­ma. es geht um die per­son die da­hin­ter steht, um ihr ge­fühl, ihre au­then­ti­zi­tät und auch ein biss­chen ob sie schrei­ben kann. ne­ben­bei ge­sagt.

die per­son hin­ter ei­nem web­log, ihre glaub­wür­dig­keit und das ver­trau­en das sie sich er­schrie­ben hat steht am an­fang. je­des blog ist durch links, link-hubs und link-zäh­ler, ag­gre­ga­to­ren, blogrolls und kom­men­tar­funk­tio­nen in eine art so­zia­les netz von ver­trau­en, emp­feh­lun­gen und be­wer­tun­gen ein­ge­bet­tet. die­ses so­zia­le netz geht jetzt schon über sys­te­me wie „fri­enster“ hin­aus. es funk­tio­niert vor al­lem jetzt schon.

wie und wo die per­so­nen hin­ter den web­logs ar­bei­ten, kann man im üb­ri­gen bald hier (ipeep.vac­to­ry.de) se­hen, wenn alle fleis­sig bil­der von ih­rem ar­beits­platz ein­schi­cken. was für ein bo­gen­schlä­ger ich doch bin.

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wie tim burton gegen walter moers verlor

felix schwenzel

eben big fish von tim bur­ton ge­se­hen. ganz net­ter film. ein paar mal muss­te ich la­chen, die lie­bes­ge­schich­te war rüh­rend, die fi­gu­ren und die ge­schich­te zum teil ganz sku­ril. mehr nicht. das wor­um es in die­sem film ging, das ge­schich­ten­er­zäh­len, war der schwächs­te teil des films.

im ge­gen­teil zu manch an­de­rer ge­schich­te die uns die fi­nan­zi­ell dar­ben­de film­in­du­trie zum frass vor­wirft, war big fish eine der bes­se­ren, aber wenn man vor­her wal­ter moers „die 13 1/2 le­ben des käpt’n blau­bär“ ge­le­sen hat, er­scheint die ge­schich­te drö­ge, lang­wei­lig und ba­nal. ja, käpt’n blau­bär. je­der der ab und zu die sen­dung mit der maus guckt weiss, dass käpt’n blau­bär scheis­se ist. das liegt aber nicht an wal­ter moers, dem schöp­fer der fi­gur, son­dern am wdr, der die rech­te an käpt’n blau­bär von moers ge­kauft hat und da­mit macht was er will, im üb­ri­gen schon län­ger ohne das wohl­wol­len von wal­ter moers. ich ken­ne vie­le er­wach­se­ne die die sen­dung mit der maus lie­ben und re­gel­mäs­sig gu­cken, aber ich ken­ne kei­nen der nicht bei käpt’n blau­bär ab­schal­tet.

ganz an­ders das buch. ich hät­te es wohl nie ge­le­sen, wenn es mir nicht gita, mei­ne chef­buch­emp­feh­lerin, wärms­ten emp­foh­len und ge­schenkt hät­te. wi­der­wil­lig und mit der al­ber­nen stoff­fi­gur aus dem fern­se­hen im kopf be­gan ich das buch zu le­sen und war schnell ge­fes­selt. ge­fes­selt vom sprach­witz, von der un­kon­ven­tio­nel­len art zu er­zäh­len und der aus dem buch trie­fen­den, über­bor­den­den phan­ta­sie. man hat beim le­sen das ge­fühl moers muss­te das buch schrei­ben um nicht vor lau­ter ideen zu plat­zen. wo­her hat er all die ideen frag­te ich mich un­ent­wegt und schwer ei­fer­süch­tig. und die spra­che! kein ein­zi­ger an­gli­zis­mus kommt moers über die lipp­pe. er reizt die deut­sche spra­che aus wie dou­glas adams die eng­li­sche. er kon­stru­iert neue wor­te, neue my­to­lo­gi­sche fi­gu­ren, al­le­samt klug, wit­zig und stim­mig er­zählt. ganz ne­ben­bei er­fährt man auch was in wahr­heit (sic!) mit at­lan­tis pas­siert ist.

ich kom­me mir schon fast vor wie eine trat­schwel­le. den trat­schwel­len be­geg­net kapt’n blau­bär, als er auf ei­nem floss, schiff­brü­chig auf dem meer treibt. ei­gent­lich re­den „trat­schwel­len“ schiff­brü­chi­ge in den wahn­sinn, doch mit dem blau­bä­ren, der, als sie ihn tra­fen noch kein wort spre­chen konn­te, ha­ben sie mit­leid und brin­gen ihm das spre­chen bei. al­les was sie über das spre­chen wis­sen brin­gen sie ihm bei. sei­ne lek­ti­on hat der blau­bär gut ge­lernt, so dass er die 700 sei­ten des buchs als ich-er­zäh­ler mit die­sem wis­sen bes­tens be­fül­len kann.

so kam ich also schon im kino auf den ab­sur­den ver­gleich zwi­schen tim bur­ton, mit sei­ner leicht lang­wei­li­gen, ba­na­len ge­schich­te und wal­ter moers mit sei­nem wit­zi­gen, sprit­zi­gen, mit äus­serst phan­ta­sie­vol­len ge­schich­ten ge­spick­ten buch. den di­rek­ten ver­gleich ge­winnt moers. haus­hoch. le­se­be­fehl.

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m publication volume 03

felix schwenzel

m-pu­bli­ca­ti­on; seit ein paar ta­gen am ki­osk, seit heu­te auch der heft­spie­gel, bil­der von kim­ber­lys 96 stun­den in LA und film­chen aus LA (pas­send zu die­sen sei­ten).
das heft kommt al­ler­dings auf pa­pier am bes­ten. ko­misch — dass ich so­was sage. aber an­fas­sen ist manch­mal gar nicht so schlecht. sagt nicht nur ans­gar.

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