log­buch.la­be­li­zer.de: Hand­ge­mach­te Ni­xie-Röh­ren   #

das vi­deo ist un­ge­fähr eine hal­be stun­de lang und ich habe jede mi­nu­te ge­bannt auf den bild­schirm ge­se­hen. da­li­bor far­ny baut in sei­ner werk­statt ni­xie-röh­ren, also röh­ren die eine zahl zwi­schen 0 und 9 an­zei­gen kön­nen. je­der ein­zel­ne pro­duk­ti­ons­schritt ist (kei­ne iro­nie) hoch­span­nend.

youtube-video laden, info, direktlink

  spie­gel.de: Abend­land: Zum Glück gib­t's den Is­lam   #

chris­ti­an stö­cker er­in­nert an die ge­schich­te — und wie der ori­ent un­ser kul­tu­rel­les erbe ge­ret­tet hat.

  tech­nik­ta­ge­buch.tumb­lr.com   #

weil vol­ker kö­nig mei­ne alte DHL tra­gi­ko­mö­die ver­linkt hat, wie­der mal im tech­nik­ta­ge­buch ge­le­sen. und das kann ich, RSS-feed-le­ser hin oder her, je­dem emp­feh­len: ab & zu mal ein­fach so im tech­nik­ta­ge­buch zu le­sen.


Photo by felix schwenzel in Berlin Tegel TXL International Airport. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

weiss­te be­scheid.


  zeit.de: Bay­reuth: Über­all spritzt Fett   #

ste­fa­nie sarg­na­gel (und mar­tin witz­mann) fah­ren nach bay­reuth. ich muss­te oft sehr la­chen:

Martin hat sich auf mein Anraten extra eine Fliege, schwarze Lackschuhe und ein neues Hemd besorgt: „Das haben dort alle so an. Hab ich auf den Fotos gesehen. Anders kommt man nicht rein.“ Wir googeln, wie man die Fliege bindet. Er sieht entzückend aus, groß, blond, stattlich, ein germanischer Gott, zärtlich nenne ich ihn „Wotan“. Martin wird immer nervöser, deshalb streichle ich ihm im Aufzug die Hoden durch die Hose. Ich weiß, dass auch das ihn beruhigt. Das japanische Ehepaar, das mit uns mitfährt, schaut uns verstört an. Ich lächle beschwichtigend: „German tradition.“

(via)

  bild­blog.de: Der lan­ge Weg vom Homo- zum Pi­ra­ten­mör­der   #

jo­han­nes kram über den ei­gen­ar­ti­ge for­de­rung, an­de­re ver­let­zen zu dür­fen ohne da­für kri­ti­siert zu wer­den und die auf­ge­bla­se­ne echauf­fie­rung (ha­ben wir nichts wich­ti­ge­res?) über die for­de­rung nach rück­sicht­nah­me. sehr gut den na­gel auf den kopf ge­trof­fen.


automatische wohnung

felix schwenzel in artikel

im mai habe ich der bei­fah­re­rin ein hue-star­ter­set ge­kauft. sie mag die bei­den lam­pen sehr, weil sie dimm­bar sind und in ver­schie­de­nen weiss-tö­nen leuch­ten kön­nen. das dimm- und weiss­le­vel stellt sie sich je nach ta­ges­zeit und stim­mung über den mit­ge­lie­fer­ten und über ih­rem sofa an­ge­brach­ten hue-schal­ter ein. sie wei­gert sich al­ler­dings die leuch­ten per ipho­ne oder siri zu steu­ern. sie drückt halt ger­ne auf tas­ten rum.

bei mir ist das ge­gen­teil der fall. je mehr din­ge ich über mein te­le­fon oder mei­nen rech­ner steu­ern kann, des­to mäch­ti­ger bes­ser füh­le ich mich. zu­ge­ge­be­ner­mas­sen ist das kon­zept eine leuch­te über eine app zu steu­ern eher ge­wöh­nungs­be­dürf­tig: te­le­fon in die hand neh­men, ent­sper­ren, app auf­ru­fen, ein paar mal kli­cken … die hue app bie­tet zwar auch wid­gets an, die sich über den sperr­bild­schirm steu­ern las­sen, aber auch die sind nicht so das gel­be vom ei. seit iOS10 und der neu­en home-app ist das viel bes­ser ge­wor­den. jetzt kann ich die wich­tigs­ten ge­rä­te mit ei­nem wisch steu­ern.

die wichtigsten geräte zuhause im schnellzugriff

433 mhz steckdosen in der home app

aber ich grei­fe vorraus. die hue-lam­pen weck­ten in mir das be­dürf­nis nicht nur stän­dig (zwei) lich­ter per te­le­fon an und aus­zu­schal­ten, son­dern vor al­lem mehr lich­ter steu­ern zu kön­nen. zu­fäl­lig stiess ich auf ei­nen ar­ti­kel, in dem be­schrie­ben wur­de wie man alte funk­steck­do­sen über die home-app steu­ern könn­te. von de­nen la­gen bei uns noch drei stück rum, zwei be­reits im wohn­zim­mer ver­baut, um zwei ikea-schrank­be­leuch­tun­gen per fern­be­die­nung zu steu­ern.

das pro­jekt funk­tio­nier­te so gut, dass ich an zwei wo­chen­en­den nicht nur die drei funk­steck­do­sen app-steu­er­bar mach­te, son­dern auch gleich noch ei­nen bau­markt-funk-be­we­gungs­schal­ter. naja, so gut funk­tio­nier­te der zwei­te teil dann auch wie­der nicht. wäh­rend der ers­te teil re­la­tiv un­kom­pli­ziert war und hier vor al­lem re­la­tiv gut be­schrie­ben war, war der zwei­te teil um ei­ni­ges haa­ri­ger. und wenn ich ge­nau­er nach­den­ke, war auch der ers­te teil gar nicht so un­kom­pli­ziert:

  • ich musste lernen, wie man die arduino entwicklungsumgebung unter macos benutzt und einrichtet (funktionierte damals nicht unter macos sierra, ich musste auf unseren mac-mini-server ausweichen, auf dem noch el capitan läuft),
  • ich musste c++ ein bisschen verstehen lernen,
  • die pin-nummern und -zuordnungen auf dem esp8266 esp-12e verstehen lernen
  • und mich mit billigen chinesischen 433 mhz funkmodulen rumschlagen, die nicht immer so funktionieren wie angegeben

aber am ende hat­te ich ei­nen esp8266-mi­kro­con­trol­ler der im wlan hing und über ei­nen klei­nen web­ser­ver be­feh­le emp­fing, mit de­nen er funk­steck­do­sen schal­te­te. so ist er jetzt auch nach knapp 30 ta­gen hier im ein­satz, le­dig­lich die be­feh­le die er emp­fängt und wei­ter­gibt habe ich nach und nach ein biss­chen er­wei­tert. ich fin­de al­lein das schon se­n­a­sa­tio­nell: steck­do­sen über http steu­ern! in der fir­ma ha­ben wir für den ser­ver­schrank im re­chen­zen­trum vor ein paar jah­ren eine sack­teu­re, über http steu­er­ba­re steck­do­sen­leis­te ge­kauft, die ich so sen­sa­tio­nell fand, dass ich mit ihr für ein foto po­sier­te, das noch heu­te in der fir­ma in der wand hängt. jetzt habe ich über http steu­er­ba­re steck­do­sen zu­hau­se!

weil die steck­do­sen über http steu­er­bar sind, sind sie auch über apps zu steu­ern. ich habe mir dann noch home­bridge auf un­se­rem macmi­ni-ser­ver in­stal­liert und die steck­do­se per http-mo­dul ein­ge­bun­den. da­mit tau­chen sie dann in der home-app in mei­nem te­le­fon auf oder las­sen sich per siri steu­ern. ein­zi­ger nach­teil: es gab kei­ne lo­gik für den schal­ter-sta­tus. wenn ich oder die bei­fah­re­rin eine der steck­do­sen per fern­be­die­nung schal­te­ten, be­ka­men we­der der ar­dui­no, noch home­bridge, noch die home-app et­was da­von mit. die sta­tus-er­ken­nung habe ich mir aber erst­mal auf die lan­ge bank todo-lis­te ge­scho­ben.

den be­we­gungs­mel­der zum lau­fen zu brin­gen war lei­der irre auf­wän­dig. das teil sen­det mit ei­nem et­was kom­ple­xe­ren pro­to­koll als die steck­do­sen und für die­ses pro­to­koll muss­te ich erst­mal die rich­ti­gen ar­dui­no-bi­blio­the­ken fin­den. die­se bi­blio­the­ken von ran­dy si­mons funk­tio­nier­ten, zu­sam­men mit dem neu­en 433 MHZ-emp­fän­ger, den ich ge­kauft hat­te, nach­dem ich be­merkt hat­te, dass der bil­li­ge chi­ne­si­sche emp­fän­ger den ich zu­erst ge­kauft hat­te, ka­putt war. was ich al­ler­dings we­gen mei­ner ah­nungs­lo­sig­keit nicht hin­be­kam, war die da­ten die der be­we­gungs­mel­der sen­de­te, der funk­emp­fän­ger emp­fing und die bi­blio­the­ken von ran­dy si­mons ent­schlüs­sel­ten, wie­der über http zu ver­schi­cken.

stun­den­lang ver­such­te ich hin­zu­be­kom­men, den ar­dui­no zum re­den zu brin­gen. erst als mir auf­ging, dass die call­backs, die die funk­bi­blio­the­ken beim emp­fang von da­ten auf­rie­fen, von und in in­ter­rupt-zy­klen auf­ge­ru­fen wur­den, ver­stand ich das pro­blem an­satz­wei­se. in die­sen call­backs soll­te man bes­ser kei­ne län­ge­ren ope­ra­tio­nen durch­füh­ren, las ich im netz. bei ei­nem län­ge­ren spa­zier­gang ging mir dann die lö­sung auf: ein­fach in den call­backs eine va­ria­ble set­zen, die die emp­fan­ge­nen da­ten spei­chert und die­se dann im loop ab­ar­bei­ten. mei­ne ers­te be­we­gungs­mel­der-lö­sung war et­was un­be­frie­di­gend: ich liess den ar­dui­no die si­gna­le des be­we­gungs­mel­der gleich wie­der per funk an eine steck­do­se wei­ter­sen­den. das funk­tio­nier­te zwar, aber mit­un­ter dau­er­te es zwei bis drei se­kun­den, bis das licht an­ging. so un­be­frie­di­gend das war, be­liess ich es erst­mal.

home assistant

ich hat­te näm­lich ein neu­es spiel­zeug ent­deckt: den home as­sis­ten­ten, eine soft­ware, die kom­mu­ni­ka­ti­ons­freu­di­ge haus­ge­rä­te ver­netzt und steu­er­bar macht. die lis­te der un­ter­stüt­zen kom­po­nen­ten ist be­ein­dru­ckend und es setz­te ein ma­ni­scher kreis­lauf ein: plötz­lich sah ich, was in sa­chen heim­au­to­ma­ti­sie­rung al­les mög­lich war, lern­te das my­sen­sor-pro­jekt ken­nen, own­tracks, das ähn­lich wie goog­le la­ti­tu­de funk­tio­niert und vom home as­sis­ten­ten zur prä­se­nenz­de­tek­tie­rung be­nutzt wer­den kann, die auch zu­ver­läs­sig funk­tio­niert, wenn man sie mit be­a­cons kom­bi­niert. aus­ser­dem kann man mit home as­sistant netz­werk­scans durch­füh­ren, um zu se­hen, wer zu­hau­se ist, bzw. wes­sen te­le­fon oder lap­top in be­nut­zung ist.

meine präsenz, getrackt mit owntracks, datensammlung von home assistant

aus den da­ten die home as­sistant sam­melt kann man sich über­sicht­li­che gra­phen an­fer­ti­gen las­sen oder be­nach­rich­ti­gun­gen per growl, te­le­gram oder sonst­was schi­cken las­sen. na­tür­lich gab es vie­le fal­sche po­si­tiv­mel­dun­gen, so dass die be­nach­rich­ti­gun­gen schnell nerv­ten. aber dar­um ging es mir ja auch gar nicht, ich war ein­fach fas­zi­niert, was man mit die­ser soft­ware al­les ma­chen konn­te.

lei­der muss­te ich dann, be­vor ich home as­sistant wei­ter im de­tail er­for­schen konn­te, in den ur­laub fah­ren.

wie­der zu­hau­se, nahm ich mir vor, den be­we­gungs­mel­der zu ver­bes­sern. statt die lam­pe di­rekt vom mi­kro­con­trol­ler/ar­dui­no zu schal­ten, woll­te ich die be­we­gungs­da­ten per mqtt an den home as­sis­ten­ten über­tra­gen. mqtt hat­te ich schon bei der ein­rich­tung von own­tracks ken­nen­ge­lernt. mei­ne idee war je­weils ei­nen ar­dui­no für den ver­sand von 433-MHZ-si­gna­len und ei­nen für den emp­fang von 433-MHZ-si­gna­len zu ver­wen­den. mei­nen ehr­geiz das al­les mit ei­nem mi­kro­con­trol­ler zu ma­chen, hat­te ich mit prag­ma­tis­mus er­setzt. tat­säch­lich funk­tio­nier­te der an­satz ganz gut. mit hil­fe der bei­spie­le aus ran­dy si­mons bi­blio­the­ken, ein biss­chen mqtt-code aus dem netz und vie­len ex­pe­ri­men­ten hat­te ich bald ei­nen ar­dui­no der 433-MHZ-funk­si­gna­le al­ler art emp­fing und per mqtt ins netz blies. mit die­sen in­for­ma­tio­nen konn­te wie­der­um home as­sistant et­was an­fan­gen. ich konn­te au­to­ma­ti­sie­run­gen schrei­ben, die auf das be­we­gungs­funk­si­gnal re­agier­ten, eine steck­do­se schal­ten und ei­nen ti­mer set­zen, der das licht nach ei­ner mi­nu­te wie­der ab­schal­tet — falls kei­ne wei­te­ren be­we­gun­gen er­kannt wer­den. ge­nau­so konn­te ich aber auch be­tä­ti­gun­gen der 433-MHZ-fern­be­die­nung er­ken­nen und dar­aus auch (end­lich) den sta­tus der steck­do­sen ab­lei­ten. und weil home as­sistant jetzt ei­gent­lich alle funk­si­gna­le emp­fing, konn­te ich die olle 433-MHZ-fern­be­die­nung (von den al­ten funk­steck­do­sen) für die bei­fah­re­rin auch so ein­rich­ten, dass sie da­mit die hue-lam­pen schal­ten kann. so kann sie jetzt alle lam­pen im wohn­zim­mer per fern­be­die­nung schal­ten — und ich (dank home-as­sistant-home­bridge-mo­dul) per home-app oder siri oder home as­sistant.

alte 433 mhz funkfernbedienung — schaltet jetzt auch hue-lampen

jetzt hat­ten wir also ei­nen be­we­gungs­mel­der im flur, der dort das licht für je­weils eine mi­nu­te an­schal­te­te (und mitt­ler­wei­le auch in we­ni­ger als ei­ner se­kun­de re­agier­te) und fünf schalt­ba­re lam­pen, de­ren sta­tus in der home-app und im home-as­sis­tent kor­rekt an­ge­zeigt wur­de.

sensoren

im ur­laub hat­te ich viel über sen­so­ren nach­ge­dacht. am an­fang je­der au­to­ma­ti­sie­rung (und über­wa­chung) ste­hen na­tür­lich sen­so­ren. vie­le sen­so­ren. das my­sen­sors-pro­jekt hat da­für vie­le gute lö­sun­gen, die vor al­lem nicht ein ver­mö­gen kos­ten, wie die re­gu­lä­ren, kom­mer­zi­el­len „smar­ten“ sen­so­ren für be­we­gung, tem­pe­ra­tur, luft­feuch­tig­keit oder hel­lig­keit. an­de­rer­seits war das al­les furcht­bar kom­pli­ziert. für das nächs­te pro­jekt woll­te ich mir erst noch­mal ei­nen ein­fa­chen sen­sor auf esp8266 12e-ba­sis selbst bau­en — ohne die my­sen­sor-bi­blio­the­ken und -kom­ple­xi­tät. so habe ich ei­nen DHT22 tem­pe­ra­tur- und feuch­tig­keits­sen­sor an den ar­dui­no an­ge­schlos­sen und ihn die da­ten per mqtt in netz bla­sen las­sen.

das funk­tio­nier­te auch auf an­hieb su­per, bis auf die tat­sa­che, dass der sen­sor ei­nen viel zu nied­ri­ge luft­feuch­tig­keit mel­de­te. nach ein paar test­ta­gen, war klar, dass die luft­feuch­tig­keit zu­ver­läs­sig un­ge­fähr 50% zu nied­rig ist. also mul­ti­pli­zie­re ich die sen­sor­wer­te mit 2 und gut ist.

home assistant

ei­nen tem­pe­ra­tur- und luft­feuch­tig­keits­sen­sor ha­ben wir schon län­ger im bad, al­ler­dings ist der we­nig kom­mu­ni­ka­tiv und zeigt sei­ne da­ten nur auf ei­nem stil­len LCD-bild­schirm an. die bei­fah­re­rin hat den ins bad ge­stellt, weil sie bei an­hal­tend ho­her luft­feuch­tig­keit schim­mel fürch­tet und nicht müde wird, alle be­woh­ner un­se­rer woh­nung dar­auf hin­zu­wei­sen, nach dem du­schen das licht im bad an­zu­las­sen, da­mit der lüf­ter die feuch­tig­keit raus­bläst. laut DHT22, der ziem­lich schnell re­agiert, ge­hen die luft­feuch­tig­keits­wer­te beim du­schen sehr flott nach oben, fal­len dann leicht ab und blei­ben für eine wei­le auf mit­tel­ho­hem ni­veau. wenn der lüf­ter 30 mi­nu­ten läuft, fällt der wert auf et­was un­ter 70% (sie­he gra­fik wei­ter un­ten).

weil der mit dem licht ge­kop­pel­te lüf­ter uns schon lan­ge ge­nervt hat, vor al­lem we­gen der laut­stär­ke, aber eben auch weil man eben dran den­ken muss­te ihn nach dem du­schen an­zu­las­sen, war mein nächs­tes pro­jekt die­se kopp­lung auf­zu­he­ben. der lüf­ter soll­te sich le­dig­lich bei (zu) ho­her luft­feuch­tig­keit (au­to­ma­tisch) ein­schal­ten. gute sen­sor­wer­te hat­te ich jetzt ja (im home-as­sistant), jetzt brauch­te ich nur noch ei­nen (fern-) schal­ter. auch das woll­te ich mit ei­ner fern­schalt­ba­ren steck­do­se ma­chen. glück­li­cher­wei­se ist un­se­re bad-elek­trik gut zu­gäng­lich. un­ser bad hat eine ab­ge­häng­te de­cke und über eine lu­cke über der spei­se­kam­mer kommt man gut auf die an­de­re sei­te der ab­ge­häng­ten de­cke.

die meis­te ar­beit war dann auch nicht die elek­tro­in­stal­la­ti­on, son­dern die steue­rungs­lo­gik, die ich ex­pe­rie­men­ti­ell mit dem home-as­sistant-app-dae­mon um­ge­setzt habe. der soll das scrip­ten et­was ver­ein­fa­chen, war aber für ei­nen py­thon- und pro­gram­mier-dumm­kopf eine ech­te her­aus­for­de­rung. die lo­gik funk­tio­niert jetzt so, dass der lüf­ter beim über­schrei­ten ei­ner schwel­le (70% luft­feuch­tig­keit) für 15 mi­nu­ten an­springt und sich dann ab­schal­tet. ist die feuch­tig­keit dann noch über 70%, geht der lüf­ter wie­der an, bis es tro­cken ge­nug ist. ma­nu­ell ist der lüf­ter na­tür­lich auch schalt­bar — ent­we­der über die funk-fern­be­die­nung, die home-as­sistant-web­ober­flä­che oder die home-app. weil ich ja noch ei­nen dash-but­ton rum­lie­gen hat­te, habe ich den per da­sher so kon­fi­gu­riert, dass er den lüf­ter ma­nu­ell ent­we­der an oder aus­schal­tet.

dash button als lüftungsschalter

ganz be­son­de­res ver­gnü­gen be­rei­tet mir der licht­sen­sor den ich noch zum DHT22-sen­sor hin­zu­füg­te. an die­sen mo­du­len lässt sich ein schwel­len­wert ein­stel­len, mit dem ich gut er­ken­nen kann, ob eins der lich­ter im bad ein­ge­schal­tet ist. auch der licht­sen­sor sen­det sei­ne sta­tus per mqtt an den home as­sistant, wo der sta­tus dann au­gen­blick­lich an­ge­zeigt wird. mein neu­es hob­by ist jetzt am bad-ein­gang zu ste­hen, das licht ein und aus zu schal­ten und fas­zi­niert zu be­ob­ach­ten wie nicht nur das licht im bad an und aus geht, son­dern auch der in­di­ka­tor auf mei­nem bild­schirm.




mit ei­nem klei­nen script schickt mir der home as­sistant jetzt im­mer eine nach­richt, wenn das licht im bad län­ger als 30 mi­nu­ten ein­ge­schal­tet ist.

todos

mei­ne lis­te mit to­dos ist lang. ich hät­te ger­ne mehr be­we­gungs­sen­so­ren, au­to­ma­tisch ge­schal­te­tes licht ist schon toll, ge­ra­de wenn man nachts mal aufs klo muss. ein sen­sor, der den sta­tus der „fer­tig“-LED auf der wasch­ma­schi­ne ans in­ter­ne netz wei­ter­gibt und home as­sistant eine nach­richt schi­cken lässt, ein au­to­ma­ti­sches tür­schloss und eine ur­laubs­schal­tung, die bei ab­we­sen­heit die lich­ter so schal­tet, als wä­ren wir zu­hau­se. mehr steu­er­ba­re lich­ter, ein ma­gic mir­ror.

vor al­lem muss das na­tür­lich al­les et­was war­tungs­freund­li­cher und sta­bi­ler ge­macht wer­den. schon jetzt lau­fen im haus vier mi­cro­con­trol­ler mit wlan und an­bin­dung an ei­nen lo­ka­len mqtt-ser­ver, auf dem mac mini lau­fen un­zäh­li­ge pro­zes­se, die zwar au­to­ma­tisch star­ten, aber hier und da noch ziem­lich feh­ler­an­fäl­lig. in die­ser hin­sicht muss ich die hue-leuch­ten noch­mal lo­bend er­wäh­nen. die lau­fen nach der ein­rich­tung, funk­tio­nie­ren im­mer mit su­per kur­zen la­ten­zen und brau­chen null war­tung. da­für ha­ben sie ei­nen sehr, sehr stol­zen preis und der be­we­gungs­mel­der ist im­mer noch nicht auf dem markt.

die gra­fik ist mit graf­a­na er­stellt. home as­sistant kann alle ge­sam­mel­ten da­ten (die die tem­pe­ra­tur- und luft­feuch­tig­keit im bad) in eine in­flux-da­ten­bank bla­sen, wor­aus graf­a­na dann wun­der­ba­re, ex­plo­rier­ba­re gra­phen er­stel­len kann. fa­bi­an af­fol­ter hat das hier wun­der­bar be­schrie­ben. graf­a­na, in­fluxdb und home as­sistant lau­fen alle auf un­se­rem macmi­ni-ser­ver.

unsere badezimmer-daten

gleich­zei­tig gross­ar­tig und er­schre­ckend fin­de ich das ver­gnü­gen, dass ich an den ge­sam­mel­ten da­ten habe. oben sind die da­ten des tem­pe­ra­tur- und feuch­tig­keits­sen­sor im bad zu se­hen, so­wie die lauf­zei­ten des ven­ti­la­tors. man er­kennt gut, wann ein­zel­ne ein­woh­ner der woh­nung ge­duscht ha­ben, und wenn man ge­nau hin­sieht (rein­zoomt), auch un­se­re stuhl­gang­zei­ten (wenn wir da­nach höf­li­cher­wei­se den ven­ti­la­tor ein­ge­schal­tet ha­ben). die be­we­gungs­mel­der­da­ten zei­gen re­la­tiv zu­ver­läs­sig an, wann je­mand spät nach hau­se geht oder der letz­te das haus ver­lässt. der luft­feuch­te­sen­sor ist (zu­min­dest an der stel­le an der er mo­men­tan an­ge­bracht ist) so emp­find­lich, dass man ihn bei­na­he als prä­senz­sen­sor nut­zen kann, da­für muss man ihn na­tür­lich nicht an­hau­chen, son­dern es reicht ein­fach im bad zu at­men.

der­zeit will ich auf die­se da­ten nicht ver­zich­ten, weil sie auch hel­fen fehl­funk­tio­nen oder un­re­gel­mäs­sig­kei­ten zu fin­den. aber ein biss­chen über­ra­schend fin­de ich es schon, wie aus­sa­ge­kräf­tig die­se tri­via­len da­ten sind und wel­che mus­ter und schlüs­se man aus ih­nen le­sen und zie­hen kann.

was mir auch auf­ällt: das al­les ist über­haupt nicht „smart“ und un­ser heim wird durch die­se ver­netz­ten ge­rä­te kei­nen deut klü­ger. im ge­gen­teil; auch wenn man die ge­rä­te ta­ge­lang schult und eicht und scrip­tet, am ende gibt es dann doch un­men­gen an fal­schen alar­men, fal­schen wer­ten und kei­nes der ge­rä­te denkt ei­nen schritt wei­ter als man selbst. trotz­dem be­rei­tet es mir un­end­li­ches ver­gnü­gen be­stimm­te sa­chen nicht mehr ma­chen zu müs­sen (licht im flur an­ma­chen), aber da­für an­de­re um so mehr (scrip­ten, feh­ler su­chen, haa­re rau­fen, wenn wie­der was nicht funk­tio­niert). noch grös­se­res ver­gnü­gen be­rei­tet es mir, mir sa­chen aus­zu­den­ken die nie­mand braucht und die nie­man­dem hel­fen — ein­fach weil es geht und die um­set­zung mich her­aus­for­dert.


alles nazi

felix schwenzel in notiert

mit dem auf­kei­men der afd seh ich in letz­ter zeit auch mehr nazi um mich her­um als üb­lich, aber ich weiss im­mer­hin, dass nicht al­les in ber­lin oder bran­den­burg nazi ist. qz.com hat beim blick auf ber­lin oder bran­den­burg of­fen­sicht­lich ne brau­ne bril­le auf:

qz.com: How the world’s largest tropical theme park ended up inside a former Nazi airplane hangar

es geht na­tür­lich ums tro­pi­cal is­land, des­sen un­ter­brin­gung qz.com als „ehe­ma­li­ge nazi flug­zeug­hal­le“ be­trach­tet:

Built in the early 2000s by a Singaporean billionaire and housed in a former Nazi airplane hangar in Brandenburg, Tropical Islands’ gigantic gray dome hosts thousands of visitors a day, all looking to escape Germany’s frigid climate.

die hal­le wur­de al­ler­dings nicht von na­zis, son­dern ab märz 1999 von der car­go­lif­ter ag ge­baut. da­drin soll­ten auch nicht flug­zeu­ge ge­baut und un­ter­ge­bracht wer­den, son­dern luft­schif­fe.

die car­go­lif­ter ag ist 2002 in­sol­vent ge­gan­gen, 2003 wur­de die hal­le dann an die be­trei­ber des tro­pi­cal is­lands ver­kauft.

ich könn­te jetzt noch be­mä­keln, dass die hal­le nicht im „exo­tic ber­lin“ steht, son­dern im bran­den­bur­gi­schen brie­sen, 50 ki­lo­me­ter aus­ser­halb von ber­lin, aber das bringt glau­be ich auch nichts mehr. ab­ge­se­hen da­von sind die tro­pi­cal-is­land-bil­der im ar­ti­kel sehr pri­ma und ein biss­chen trau­rig stim­mend.


  zeit.de: WDR: Bye-bye, „Zim­mer frei“   #

ich habe vor ner gan­zen wei­le auf­ge­hört zim­mer frei zu gu­cken, weil mich das for­mat ir­gend­wann ge­nervt hat. viel­leicht hat mich auch götz als­mann ir­gend­wann ge­nervt, ge­nau fest­ma­chen kann ich es nicht mehr. ich kann aber al­lem lob zu­stim­men, das in die­sem zeit-ar­ti­kel für die sen­dung steht. die grund­kon­stel­la­ti­on der sen­dung, die grund­idee der sen­dung war ein­ma­lig gut. und über vie­le jah­re, habe ich das ge­fühl ge­habt, pro­mi­nen­te in die­ser sen­dung an­ders oder bes­ser ken­nen­zu­ler­nen als an­ders­wo im fern­se­hen.

  ny­mag.com: How To Free Up Space On Your iPho­ne   #

ich bin gei­zig und habe mir bis­her im­mer 16 GB ipho­nes ge­kauft. das führt zu­ver­läs­sig zu chro­ni­schem platz­man­gel auf mei­nem mo­bil­te­le­fo­nen, be­son­ders im ur­laub, wenn ich vie­le fo­tos schies­se. die fo­tos wer­den zwar in die cloud weg­syn­chro­ni­siert, aber das klappt nicht im­mer, vor al­lem nicht, wenn die ho­tels im ur­laub schlech­tes oder löch­ri­ges wlan ha­ben. aber selbst wenn es funk­tio­niert, wird der platz im­mer knap­per und ich lö­sche im ur­laub dann peu a peu im­mer mehr apps, die ich ge­ra­de nicht be­nö­ti­ge.

der letz­te tipp im ver­link­ten ar­ti­kel schlägt vor zum spei­cher­platz auf­räu­men ei­nen film aus dem itu­nes store aus­zu­lei­hen. so wie be­schrie­ben funk­tio­niert das bei mir al­ler­dings nicht ganz, denn zu­min­dest bei mir wird der kauf auch aus­ge­führt, wenn der film zu gross ist. aber wenn ich ei­nen be­reits ge­kauf­ten film down­zu­loa­den ver­su­che räumt das ipho­ne, die sau, tat­säch­lich im spei­cher auf. ge­ra­de noch­mal re­pro­du­ziert, vor­her hat­te ich 482 MB spei­cher frei, nach­dem ich, ohne er­folg, ver­such­te ei­nen film aus mei­ner itu­nes-bi­blio­thek run­ter­zu­la­den, sind plötz­lich 1,12 GB frei.

ich fin­de das ei­ner­seits gran­di­os und gleich­zei­tig enorm är­ger­lich. war­um schafft es iOS nicht selbst­tä­tig nicht be­nö­tig­te da­ten zu ent­fer­nen und mir an­ge­sichts des knap­pen spei­chers im­mer das ma­xi­mum zur nut­zung be­reit­zu­stel­len? war­um muss ich sol­che tricks an­wen­den, um mal eben ein paar hun­dert MB frei­zu­be­kom­men?

noch schlim­mer sind teil­wei­se die ap­ple ei­ge­nen apps. auf dem te­le­fon der bei­fah­re­rin be­leg­te die pod­cast app ein paar GB, ob­wohl sie dort alle abos und alle da­tei­en ge­löscht hat­te. der ein­zi­ge weg bei ihr platz zu schaf­fen war den te­le­fon­in­halt zu si­chern, das te­le­fon zu­rück­zu­set­zen und wie­der her­zu­stel­len. da­nach stan­den wie­der über 4 GB platz zur ver­fü­gung und die pod­cast-app be­leg­te nur noch ein paar MB. even­tu­ell hät­te hier auch der trick mit dem down­load funk­tio­niert, aber so oder so fin­de ich das un­halt­bar und em­pö­rend un­freund­lich von ap­ple.

  zeit.de: Al­ko­hol: Wer­den beim Al­ko­hol­ge­nuss Ge­hirn­zel­len zer­stört?   #

spoi­ler: das ist ein am­men­mär­chen. nichts­des­to­trotz bleibt na­tür­lich auch die pro-al­ko­hol-frak­ti­on ein an­hän­ger von am­men­mär­chen: nein, al­ko­hol trin­ken ist nicht ge­sund und al­ko­hol ist ein er­wie­se­nes kar­zi­no­gen. wenn man sich die teils hys­te­ri­schen re­ak­tio­nen auf kleins­te men­gen in der nah­rung ent­hal­te­ne mög­li­che kar­zi­no­ge­ne (gly­pho­sat) oder un­se­re sor­gen ge­gen­über gen­mo­di­fi­zier­te in­hal­te im es­sen an­sieht, ist das schon er­staun­lich, mit wel­cher ge­las­sen­heit wir uns al­ko­hol rein­pfei­fen.

  deutsch­land­ra­dio­kul­tur.de: Poll­mers Po­le­mik - Die Bio-Bau­ern und ihre „Um­welt­ma­rot­ten“   #

ich bin kein udo-poll­mer-fan, aber das was er sagt und schreibt ist manch­mal durch­aus be­den­kens­wert.

  me­di­um.com: How I gai­ned ac­cess to TMo­bi­le’s na­tio­nal net­work for free   #

schö­ner klei­ner hack des ame­ri­ka­ni­schen t-mo­bi­le net­zes, dass wohl do­main­na­men- oder ord­ner­ba­siert in­ter­net­zu­gang white­lis­tet und ent­spre­chend mit ei­nem pro­xy aus­zu­he­beln ist, so dass man ohne ver­trag mit ei­nem pre­paid-pho­ne sur­fen kann.

was das aber vor al­lem wie­der zeigt: die li­mi­tie­run­gen der mo­bi­len net­zes sind rein kauf­män­nisch. prei­se, vo­lu­mi­na, al­les aus­ge­dacht um die schmerz­gren­zen der be­nut­zer aus­zu­tes­ten. ganz be­son­ders schmerz­haft über vie­le jah­ren wa­ren die un­ver­schäm­ten roa­ming­ge­büh­ren der netz­an­bie­ter im aus­land. seit ein paar jah­ren habe ich enen ver­trag, der da­ten­roa­ming (bei leicht re­du­zier­tem vo­lu­men) im eu­ro­päi­schen aus­land kos­ten­los an­bie­tet. seit­dem die­ses roa­ming (für mich) weg­ge­fal­len ist, fühlt sich eu­ro­pa (end­lich) wirk­lich gren­zen­los an. und das ist auch gut so.

  spie­gel.de: Ar­chi­tekt: Nach dem Stu­di­um der Schock zum Be­rufs­ein­stieg   #

der spie­gel über das ar­chi­tek­tur­stu­di­um. ich fin­de ja, dass das ar­chi­tek­tur­stu­di­um ein pri­ma stu­di­um ge­ne­ra­le sein kann, bzw. kann es un­ein­ge­schränkt emp­feh­len, auch wen ich wäh­rend und nach mei­nem ar­chi­tek­tur­stu­diuem nie als ar­chi­tekt ge­ar­bei­tet habe. was man (im bes­ten fall) wäh­rend des ar­chi­tek­tur­stu­di­ums lernt ist, wie man sa­chen macht. und das ist durch­aus et­was, was ei­nem in al­len mög­li­chen be­ru­fen hel­fen kann.

  herr-rau.de: Mar­co Polo, Die Rei­sen des Mar­co Polo   #

ger­ne ge­le­sen (den ar­ti­kel, nicht die rei­sen des mar­co polo. ob­wohl ich nach die­sem ar­ti­kel über­le­ge, das doch noch zu tun.)

  ge­dan­ken­trae­ger.de: sechs mo­na­te.   #

  bbc.com: The Pi­lot Who Sto­le A Se­cret So­viet Figh­ter Jet   #

schö­ne, lan­ge kal­ter-kriegs-ge­schich­te.

  mas­ha­ble.com: Be­fo­re alarm clocks, Brits paid peo­p­le to wake them up by tap­ping on their win­dow   #

ei­gent­lich reicht es, die über­schrift wahr­zu­neh­men: frü­her lies­sen sich inn eng­land leu­te von fens­ter­klop­fern we­cken. aber ein klick lohnt sich trotz­dem, da­hin­ter sind fo­tos von den klop­fern.

  xkcd.com: A Time­line of Earth’s Avera­ge Tem­pe­ra­tu­re   #

gran­di­os in­for­ma­tiv.

  digg.com: The­re Are 12 Black Dots In This Image And You Will Never See All Of Them At Once   #

falls je­mand das ding noch nicht auf face­book ge­se­hen hat …


Photo by felix schwenzel in Cafe Obecni Dum, Municipal House, Prague. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

jetzt ein rich­ti­ger durst­lö­scher für €2,70 im café obe­c­ni dum. #prag #cz2016
(oder war­um man auch im café im­mer bier trin­ken soll­te)


Photo by felix schwenzel in Vysehrad, Praha.. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bin un­si­cher was schmerz­haf­ter ist, die pfei­le oder die tau­ben­ab­wehr­dor­nen­kro­ne. #prag #cz2016


Photo by felix schwenzel in Prague, Czech Republic. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

brü­cken könn­te man auch luft­mau­ern nen­nen. #prag #cz2016



Photo by felix schwenzel in Kavarna slavia-praha. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

café sla­via mit der bes­ten aus­sicht auf schlech­ten ver­kehr und die gute mol­dau.


Photo by felix schwenzel in Bistro 8. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

le­cker bier im bis­tro 8 in #prag nach dem et­was lang­wei­li­gen tech­nik­mu­se­um. #cz2016


Photo by felix schwenzel on September 13, 2016. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wäre marc zu­cker­berg bau­rat in #prag ge­we­sen, wä­ren heu­te enorm vie­le fas­sa­den ver­pi­xelt.


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ich habs mir ge­nau an­ge­se­hen, aber das sko­da-logo wer­de ich nie ver­ste­hen. #cz2016


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sieht aus wie ein stand­bild aus #got, ist aber ein bild von fran­tišek kup­ka von 1903 (ko­los rhod­sky) #prag #cz2016 #na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie with @diplix. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sel­fie in ei­nem re­li­ef von jan fišar #prag #cz2016 #na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kur­ze mit­tags­pau­se in der na­tio­nal­ga­le­rie


Photo by felix schwenzel in Veletržní palác - Národní galerie. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

na­tio­nal­ga­le­rie #prag #cz2016


  What Does It Mean To “Live Like An Ar­tist” In New York?

tol­ler longread über die ge­schich­te und (er­schre­cken­de) ge­gen­wart new yor­ker lofts.


Photo by felix schwenzel in Ovocný Světozor (Hájek&Boušová). Keine Fotobeschreibung verfügbar..

tol­les eis von ovoc­ny sve­to­zor (ana­nas, man­go), im fran­zis­ka­ner­gar­ten ne­ben­an es­sen. ma­chen wir jetzt je­den tag. #prag #cz2016


Photo by felix schwenzel in St. Vitus Cathedral. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

#prag wur­de für sel­fies und hoch­zeits­fo­tos ge­baut. #cz2016