Tag: frida ×

mor­gen­spa­zier­gang heu­te, am ge­sund­brun­nen­cen­ter sitzt eine äl­te­re, et­was zahn­lo­se frau. als fri­da auf sie zu- und vor­bei­stratzt sagt sie: „die sieht ja nied­lich aus.“ nach ei­ner kur­zen pau­se: „so wie der va­ter.“

brown­sche mo­le­ku­lar­be­we­gung

felix schwenzel

das mor­gen­ri­tu­al von frda und mir ist bei­na­he je­den tag gleich. ich ste­he auf, sie bleibt noch eine hal­be oder gan­ze stun­de (im mei­nem bett) lie­gen, wäh­rend ich in der kü­che im in­ter­net lese und kaf­fee trin­ke. sie kennt die ge­räu­sche die ich in der kü­che …

mehr schlaf dank hund

felix schwenzel

als ich vor 20 jah­ren an­fing auf die­ser sei­te ins in­ter­net zu schrei­ben, war ei­ner der grün­de das zu ma­chen das be­stre­ben fest­zu­hal­ten was ich über­haupt so ge­macht habe. schon da­mals ras­te die zeit nur so da­hin und wenn dann schlag auf schlag ein …

was fri­da (auch) sehr gut kann: sich auf den bo­den gies­sen.

5:30 uhr auf­ge­wacht, ges­tern an­ge­setz­tes brot vor­be­rei­tet und die idee ge­habt ganz früh mit fri­da spa­zie­ren zu ge­hen. weil ich ges­tern in me­qui­tos hun­de­blog las, dass er mit sei­nem fell­bün­del an gru­ne­wald­see war, dach­te ich, das kön­nen wir doch mal …

ei­gent­lich las­se ich fri­da ger­ne an der schlepp­lei­ne frei vor mir lau­fen — so­lan­ge sie nicht wei­ter vor­läuft als die schlepp­lei­ne lang ist. zu­hau­se, auf ge­wohn­ten we­gen, klappt das su­per. auf ge­teer­ten we­gen, bzw. auf we­gen auf de­nen auch fahr­rä­der …

ge­müt­lich­keit ist re­la­tiv.

es wächst zu­sam­men, was zu­sam­men ge­hört.

im­mer wie­der cute over­load.

luft­sprün­ge macht #fri­da mitt­ler­wei­le ganz gut.

ei­gent­lich frisst #fri­da mitt­ler­wei­le wie ein la­bra­dor: so­vie wie mög­lich in mög­lichst kur­zer zeit. ne­ben ro­hem mus­kel­fleisch, in­ne­rei­en und ge­döns mischt die bei­fah­re­rin fri­da auch im­mer ein biss­chen ge­mü­se un­ter. wenn das ge­mü­se nicht …

schaff dir ei­nen hund an und du be­kommst cute over­load ga­lo­re.

„man weiß bei #fri­da nie so recht wo was ist.“

mor­gens um halb sie­ben auf der cat­cher­wie­se: mu­sik aus dem wald, 23 grad und eine sehr acht­sa­me #fri­da.

un­term schreib­tisch scheint es sehr schön zu sein.

plöt­zen­see und cat­cher­wie­se und #fri­da

das macht #fri­da jetzt re­gel­mä­ßig. #zie­gen­pu­del #kat­zen­pu­del #klet­ter­pu­del #pu­del­pu­del

kein still­le­ben. vor al­lem nicht still. #fri­da #blower

ren­nen im schnee kann #fri­da supa, aber eis und schnee am ball fin­det sie beim ap­por­tie­ren un­heim­lich.

frü­her hat #fri­da sich fürs es­sen nicht son­der­lich in­ter­es­siert. seit sie sich das es­sen drau­ßen er­ar­bei­ten muss, oder bes­ser: er­spie­len muss, fin­det sie es­sen auf­re­gend. hier, beim sonn­tags­spa­zier­gang, ist ihr er­re­gungs­ni­veau vorm es­sen noch …

ich bin kein gros­ser fan von weih­nachts­de­ko. #fri­da schon.