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schnee kennt fri­da jetzt auch in pulv­rig und > 5 cm.

ges­tern, schö­ner him­mel, kein fil­ter.

fri­da hält aus­schau nach rü­den, ne bren­nen­de hüt­te und ein ganz schö­ner son­nen­auf­gang.

den fuchs ha­ben wir heu­te mehr­fach ge­trof­fen. erst als er an der mö­ven­see­schu­le aus nem busch sprang, dann in der klein­gar­ten­sied­lung.

hmmmh. tar­te. jam­jam­jam.

wenn bei uns je­mand auf klo sitzt gibts stim­mungs­licht im flur.

ges­tern: wie wir mal wie­der auf die bei­fah­re­rin ge­war­tet ha­ben.

mal eben zum flug­ha­fen lau­fen bringt jetzt noch we­ni­ger als frü­her. au­ßer10 km aus­lauf.

red sun­day

zimt­ster­ne mit run­den ecken. un­fass­bar le­cka.

heu­te n biss­chen län­ger ge­schla­fen.

bild ohne hund (war schon vor­ge­lau­fen)

wenn’s düs­ter ist, se­hen alle mei­ne fo­tos wie lo­mo­gra­fien aus.

son­nen­auf­gang um­ge­kehrt chro­no­lo­gisch

#fri­da ihr liebs­tes spiel­zeug

heu­te früh war es warm und hell.

mit el­tern und #fri­da ne run­de durchs dorf.

klar heu­te

es ist kalt in den reh­ber­gen ge­we­sen.

der son­nen­auf­gang heu­te war fast so be­ein­dru­ckend wie der un­ter­gang ges­tern.

son­nen­un­ter­gang wie in der wald­brand­sai­son.

ges­tern zu­sam­men den son­nen­un­ter­gang an­ge­schaut.

heu­te früh mit #füh­da, äh #fri­da

ich wünsch mir manch­mal auch mit dem kopf un­term sofa schla­fen zu kön­nen.