archiv: 2007 ×

viele worte um viele worte

felix schwenzel

die ver­an­stal­tung ges­tern abend war vor al­lem eine er­klär­bär-ver­an­stal­tung zum web2.0 für „ent­schei­der“. das pu­bli­kum be­stand vor­wie­gend aus lo­kal­grös­sen und …

10 steile Thesen zur Zukunft des Internets

felix schwenzel

[von sa­scha lobo ver­fasst, von mir aus­ge­lie­hen] [nach­träg­li­che an­mer­kung 22.11.2007: die the­sen wur­den ei­ner prä­sen­ta­ti­on ent­nom­men die sa­scha lobo auf ei­ner …

die welt vor der türe

felix schwenzel

heu­te früh lag die welt vor mei­ner ho­tel-zim­mer­tü­re. also die zei­tung, nicht das gros­se gan­ze. zum früh­stück habe ich dar­in ge­blät­tert, un­fass­bar viel blöd­sinn ge­le­sen, aber auch …

lesbenblog

felix schwenzel

ich lese ein les­ben­blog [ via].

wegmarken, web2.0-dings

felix schwenzel

ich wur­de nach han­no­ver ein­ge­la­den um hier über eine ver­an­stal­tung der spar­kas­se han­no­ver zu schrei­ben. ges­tern gabs dazu schon eine press­mel­dung. es geht um ein klas­si­sches …

schizophrene partei deutschlands

felix schwenzel

irre. erst stimmt die SPD im bun­des­tag für die an­lass­lo­se, kom­plet­te spei­che­rung al­ler te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons­da­ten al­ler bür­ger …

entschuldigungsarie

felix schwenzel

Wolf­gang Thier­se, ge­ra­de erst wie­der zu Luft ge­kom­men nach sei­ner Ent­schul­di­gungs­arie, be­kennt nun mu­tig: „Ja, es stimmt. Ich tra­ge ei­nen Bart.“

entschärfendes deppensprech

felix schwenzel

ich soll­te mich ja ei­gent­lich nicht dar­über be­schwe­ren, dass die in vie­len blogs die spra­che zu­neh­mend ver­roht. ich ver­rüh­re sie ja selbst ganz ger­ne. trotz­dem: dar­über dass so­bald …

mein wochenende

felix schwenzel

ges­tern hat die bei­fah­re­rin mir er­klärt wie das so ist: „3 wo­chen lang be­kom­me ich mei­ne tage und dann habe ich sie eine wo­che.“ eine par­ty, 3 ipho­nes (ge­fühlt wa­ren es 5). aber …

hausbesuch

felix schwenzel

[nach­trag 19.11.2007] grund für den haus­be­such war das hier. bin ix mal ge­spannt wie das ge­hen wird. war­nun­gen, dass oli­ver gehrs „gar kei­ne ah­nung vom in­ter­net“ habe, ha­ben sich als un­be­grün­det …