archiv: 2007 ×

nur im traum

felix schwenzel

nicht nur lu­kas fragt sich, was denn nun mit der ge­wal­ten­tei­lung und spe­zi­ell der vier­ten ge­walt los sei. herr batz fängt beim the­ma vor­rats­da­ten­spei­che­rung und jour­na­lis­mus gleich an …

ix sollte mich doch weniger bewegen

felix schwenzel

aber viel­leicht war ich am mon­tag abend auch we­gen der vor­rats­da­ten­spei­che­rung und der ver­lo­gen­heit der SPD (und 26 ganz spe­zi­el­len ab­ge­ord­ne­ten) so der­mas­sen aus­ser …

steht die nächste klage von meinhard von gerkan an?

felix schwenzel

ich wür­de die bahn zu­min­dest da­für ver­kla­gen, wenn ich ar­chi­tekt vom ber­li­ner HBF wäre.

fachlich sachlich auf dem boden des grundgesetzes

felix schwenzel

ich habe nach­dem ich ein zi­tat vom vor­sit­zen­den der ge­werk­schaft der po­li­zei (kon­rad frei­berg) zur vor­rats­da­ten­spei­che­rung las, eine email an die ge­werk­schaft der po­li­zei …

faber, krempl, spd

felix schwenzel

hal fa­ber: *** Trau­ern wir ei­nen Mo­ment lang dem in­for­ma­tio­nel­len Selbst­be­stim­mungs­recht nach, wie es im Volks­zäh­lungs­ur­teilfor­mu­liert ist: „Das Grund­recht …

Demokratie ist langweilig

[gast­ar­ti­kel von lo­bo­tom] De­mo­kra­tie ist lang­wei­lig. Ei­gent­lich ist es ein Wun­der, dass sie über­haupt funk­tio­niert. Denn nicht mal die, die sie von Be­rufs we­gen ma­chen, ge­hen …

366 stimmen

felix schwenzel


leck mich, SPD

felix schwenzel

es ist sel­ten, aber heu­te möch­te ich fon­si mal fast vor­be­halts­los zu­stim­men. ich rufe der SPD nicht nur in der über­schrift, son­dern auch im haupt­text zu: fick dich leck mich. dass kurt beck und sei­ne ihm …

schäuble macht einen auf herman

felix schwenzel

die taz schreibt: In­nen­mi­nis­ter Schäub­le pro­vo­zier­te mal wie­der, dies­mal mit ei­nem Hit­ler-Ver­gleich. “Wir hat­ten den ‘größ­ten Feld­herrn al­ler Zei­ten’, den GröFaZ, und jetzt kommt die …

gucktipp

felix schwenzel

die­ses vi­deo ist wirk­lich ganz gross­ar­tig. [al­lein der süf­fi­san­te hin­weis, dass ein ame­ri­ka­ni­sches ge­richt mal den „com­mon sen­se“, den ge­sun­den men­schen­ver­stand in …