archiv: 2008 ×

kein symbolbild

felix schwenzel

zdf.de: Und die Zu­schau­er be­kom­men in der Sen­dung so­gar eine ei­ge­ne Stim­me: Der klei­ne elek­tro­ni­sche Hase „Nat“ mel­det sich mit sei­ner lau­ten Com­pu­ter­stim­me im­mer dann, wenn …

lange wahlnacht

felix schwenzel

ir­gend­wer frag­te sich ja kürz­lich, war­um die „TV-Frit­zen“ sich „in der Re­gel im­mer auf die drei glei­chen Hir­n­is“ schmeis­sen, „den blö­deln­den Iro­ke­sen, den …

kaufhof bannerwerbung

felix schwenzel

alexanderplatz, 23.10.2008

katzen-content für hunde

felix schwenzel

sa­chen gibts, eine „Kat­ze Do­mi­na“ aus la­tex als hun­de­spiel­zeug. für hun­de die we­ni­ger kin­ky sind, gibts dann auch ein „ Kan­gu­ru Bo­xer“. „Latexfiguren Hundespielzeug“

palastruine

felix schwenzel

palast der republik, 29.10.2008 [nach­trag 07.11.2008] ich habe mir eben, hier, noch ein paar ge­dan­ken um den pa­last ge­macht.

doofe geschäftmodelle, teil 4623

felix schwenzel

vor nicht all­zu lan­ger zeit war die deut­sche bahn der mei­nung, dass es gut und rich­tig sei, dass ihre kun­den für fahr­plan­aus­künf­te zah­len müss­ten. ge­nau­ge­nom­men ist es schon eine wei­le her, …

die anderen sind immer schuld

felix schwenzel

der surf­guard meint: Ich bin mir ei­gent­lich ziem­lich si­cher: Der we­nig zu­frie­den­stel­len­de kom­mer­zi­el­le Er­folg die­ses Blogs liegt im we­sent­li­chen dar­in be­grün­det, …

blogger vs. journalisten

felix schwenzel

ur­su­la pi­dun droht lanu mit dem an­walt. viel­leicht, weil sich lanu noch nicht or­dent­lich ge­nug mit dem „ bür­ger­jour­na­lis­mus“ aus­ein­an­der­ge­setzt hat? oder weil an­ony­me blog­ger …

Das mit dem Bloggen

felix schwenzel

Ei­ni­ge Le­ser ha­ben es si­cher ge­merkt: Ich schrei­be seit ei­ni­ger Zeit nicht mehr all­zu re­gel­mä­ßig ins In­ter­net. Das fiel mir na­tür­lich auch ir­gend­wann auf und die Aus­re­de „zu …

microsoft pennt

felix schwenzel

mein xda-ta­schen­te­le­fon ist gar nicht mal so doof. vol­ler stolz, mit ei­nem ei­ge­nen hin­weis, ver­mel­de­te es am sonn­tag mor­gen, als ich ihn mei­nes ers­ten bli­ckes wür­dig­te, dass es die …