tag: berlin ×

ges­tern früh beim gas­si ge­hen.

der sau­er­teig hat­te heu­te et­was bes­se­re lau­ne, des­halb war das ko­sa­ken­brot heu­te zum früh­stück ne num­mer fluf­fi­ger als letz­tes mal

wasch­bär, fuchs, pau­se, dis­zi­pli­nier­tes lau­fen und hin­ter­her lau­fen. wun­der­ba­rer mor­gen­spa­zier­gang. ne kat­ze, bul­len und sehr vie­le bun­te vö­gel ha­ben auch un­se­ren weg ge­kreuzt.

beim mor­gen­spa­zier­gang wie­der mal herrn rei­ne­ke ge­trof­fen.

fri­das …

was fri­da (auch) sehr gut kann: sich auf den bo­den gies­sen.

op­tik,duh!

er­staun­lich schön am schlach­ten­see , aber am fei­er­tag, früh mor­gens auch sehr vie­le jog­ger. in ner stun­de rum, 5,3 km.

könn­te ein ding sein: den­ted milfs

ges­tern früh un­ter ner brü­cke durch­ge­gan­gen und nen bus­sard ge­se­hen.

mor­gens war­tet fri­da im­mer sehr ge­dul­dig auf mich be­vor wir los­ge­hen. ihr auf­bruch­si­gnal ist, wenn ich mir die raus­geh­ho­se an­zie­he. je­den mor­gen das glei­che ri­tu­al, nur die ge­räu­sche die sie beim stre­cken von sich gibt sind je­des­mal neu.

cute over­load. im­mer wie­der.

im wed­ding wohnt der n ei­nem der wohn­blocks ein ziem­lich al­tes schwein. hier is­ses ge­ra­de beim gas­si-ste­hen. fri­da fand das schwein so …

ei­gent­lich frisst #fri­da mitt­ler­wei­le wie ein la­bra­dor: so­vie wie mög­lich in mög­lichst kur­zer zeit. ne­ben ro­hem mus­kel­fleisch, …

ein mo­nat be­we­gungs­da­ten mit hund. im schnitt 11 km/tag ge­hen.

still­le­ben mit 5 rol­lern.

das macht #fri­da jetzt re­gel­mä­ßig.

#zie­gen­pu­del #kat­zen­pu­del #klet­ter­pu­del #pu­del­pu­del

sit­zen blei­ben bis das un­ge­dul­di­ge ge­qua­ke auf­hört, un­se­re all­mor­gen­tli­che übung. heu­te hat sie sich al­ler­dings erst hin­ge­legt, als ich ihr mei­ne ja­cke auf die mau­er ge­legt habe.

das wet­ter ist wie­der er­träg­lich und fri­da ent­schei­det sich im­mer öf­ter selbst ih­rem im­puls vö­gel zu ja­gen nicht nach zu ge­hen. an­sons­ten wun­der­schön an der pan­ke.

fri­da und ix im fen­sel­fie

sym­bol­bild #wed­ding oder wie man der gen­tri­fi­zie­rung wi­der­steht.

cur­ry­keu­le statt bü­cher fürs le­ben