tag: berlin ×

rol­len­kli­schees sit­zen in der wer­bung so tief, dass nicht mal ein rol­la­tor sie auf­bre­chen kann.


rol­len­kli­schees sit­zen in der wer­bung so tief, dass nicht mal ein rol­la­tor sie auf­bre­chen kann.


wes­halb ich den ta­ges­spie­gel check­point ger­ne le­se

felix schwenzel in notiert

uner an­de­rem we­gen sol­cher ab­sät­ze:


ich fin­de das mo­tiv su­per und ich bin we­der fan der SPD, noch von mül­lers po­li­tik. aber das pla­kat ist eben mal ge­nau das nicht, was mich sonst im­mer an wahl­wer­bung stört: nichts­sa­gen­de grin­se­ba­cken­bil­der, sinn­freie, blöd­sin­ni­ge slo­gans, steif und …


die bet­teln­den ber­li­ner spat­zen sind auch nicht mehr das, was sie mal wa­ren.


wer­bung wirkt.


eine wol­ke über dem flug­ha­fen te­gel, die n biss­chen wie n flug­zeug aus­sieht.


eine wol­ke über dem flug­ha­fen te­gel, die n biss­chen wie n flug­zeug aus­sieht.


„kei­ner fin­det sich schön“ von re­né pol­lesch

felix schwenzel in gesehen

die bei­fah­re­rin hat heu­te das kind und mich ins thea­ter ge­schleppt, in die volks­büh­ne, in kei­ner fin­det sich schön von rené pol­lesch. ich fand’s schreck­lich.


ex ha­fen­bar.


„werk­statt für por­zel­lan“ in der lü­de­ritz­stras­se im #wed­ding


brau­se­boys am 2. ju­ni 2016 im la luz

felix schwenzel in gesehen

we­gen der gast­vor­le­se­rin ruth herz­berg sind die bei­fah­re­rin und ich heu­te ins la luz in den os­ram-hö­fen ge­gan­gen. dort spie­len le­sen je­den don­ners­tag die brau­se­boys, von de­nen heu­te drei ab­we­send wa­ren und eben von ruth herz­berg, mar­len pel­ny und c.he …


ein­kaufs­wan­de­rung

felix schwenzel in artikel

muss­te heu­te ein­kau­fen ge­hen, weil die bei­fah­re­rin mor­gen ge­burts­tag hat und ich nicht bei bei ama­zon be­stel­len konn­te. ei­ner­seits weil ich nicht si­cher war, was ich kau­fen woll­te, an­de­rer­seits, weil ich dem am-glei­chen-tag-lie­fer­dings von ama­zon …


ge­schmol­ze­ner schlumpf.


  quan­ta­ma­ga­zi­ne.org: The Evo­lu­tio­na­ry Ar­gu­ment Against Rea­li­ty   #


  world­cat.org: Ever­y­thing in its Place: My Tri­als and Tri­umphs with Ob­ses­si­ve Com­pul­si­ve Dis­or­der   #


#rp­ten tag 3

felix schwenzel in artikel

wie­der et­was zu spät ge­kom­men und um halb zwölf, also viel zu spät, bei hos­sein der­akhs­han mit the post-web in­ter­net: is this (the fu­ture of) te­le­vi­si­on?


rand­all mun­roe’s sorg­fäl­ti­ge ra­di­ka­li­tät

felix schwenzel in gesehen

rand­all mun­roe’s vor­trag ges­tern abend war, in ge­wis­ser wei­se, der ra­di­kals­te vor­trag den ich auf der re­pu­bli­ca je ge­se­hen habe. der vor­trag war den co­mics, die rand­all mun­roe auf xkcd.com ver­öf­fent­licht, nicht ganz un­ähn­lich. die­se co­mics han­deln …


#rp­ten tag 2

felix schwenzel in artikel

nach­dem ich gun­ter dueck ver­passt habe (zu früh), war mein ers­ter pro­g­ram­punkt ali­na fich­ter im ge­spräch mit mor­gan wan­dell. wan­dell ist zu­stän­dig für die ent­wick­lung von dra­ma- und fern­seh­se­ri­en auf ama­zon und macht sein ding bei ama­zon wohl ganz gut.


ar­beits­tei­lung bei tau­ben

felix schwenzel in notiert

auf dem weg zur re­pu­bli­ca habe ich am hal­le­schen tor ein päär­chen be­ob­ach­tet: zwei tau­ben, die im dach­ge­bälk ober­halb des bahn­steigs ein nest bau­en. bei­de schei­nen sich die ar­beit gleich­be­rech­tigt auf­zu­tei­len und flie­gen stän­dig vom nest auf die …


#rp­ten tag 1

felix schwenzel in artikel

ers­ter pro­gramm­punkt heu­te, mar­cus rich­ter, „what’s in a game?“. sehr schö­ne prä­sen­ta­ti­on die sich ex­pli­zit an nicht-ga­mer (wie mich) rich­te­te, um ih­nen ein paar der gen­res vor­zu­stel­len. neu­gie­ri­ger auf (com­pu­ter-) spie­len war ich nach dem vor­trag …