gähn.
bis mi­nu­te 25 durch­ge­hal­ten, dann muss­te ich auf­hö­ren. klas­si­sches tritt­brett-fern­se­hen. nicht aus­zu­hal­ten.

lei­der to­tal über­kan­di­delt. über­reizt und zu hoch ge­sta­pelt. man sieht das pro­duk­ti­ons­team, den re­gis­seur, die dreh­buch­au­to­ren den gan­zen film über im hin­ter­kopf, wie sie sich die hän­de rei­ben und sich für ihre ge­nia­len ein­fäl­le, schnit­te oder …

wired hat eine lis­te eine fo­to­stre­cke von den 15 an­geb­lich bes­ten se­ri­en 2015 zu­sam­men­ge­stellt. es zeigt sich, dass das ei­gent­lich ganz gute wired-re­de­sign durch­aus sei­ne …

gähn.
(nicht län­ger als 25 mi­nu­ten aus­ge­hal­ten.)

mei­ne le­ser emp­feh­len, #deutsch­land83 wei­ter­zu­gu­cken. http://wir­res.net/ar­tic­le/ar­tic­le­view/9005/1/6/#track­back …

hm, nicht to­tal schlecht aber auch nicht wirk­lich gut. die ge­schich­te ist re­la­tiv flüs­sig er­zählt, ent­hält aber fie­se zeit­sprün­ge und di­ver­se aus­reis­ser ins ab­sur­de. die pro­duk­ti­on, die aus­stat­tung, das licht, die ka­me­ra sind to­tal OK, gu­ter …

die ers­te fol­ge nicht zu­en­de ge­se­hen, weil die ge­schich­te stumpf­sin­ni­ger scheiss ist, die schau­spie­ler schon in der ers­ten sze­ne ab­ka­cken und mich die­ser ame­ri­ka-hur­ra-pa­trio­tis­mus kir­re macht, auch wenn er mit über­wa­chungs­kri­ti­schen aus­sa­gen …

  twit­ter.com/GOOD­NES­Sai­dan: Car­rie Fi­sher just drag­ging the fuck out of Ge­or­ge Lu­cas in her au­to­bio­gra­phy is so fes­ti­ve   #

wie schon in der staf­fel eins, ist the knick eine als un­ter­halt­sa­me kran­ken­haus-soap ge­tarn­te do­ku­men­ta­ti­on des le­bens um die 1900er jah­re, die re­la­tiv un­ge­schönt den da­mals vor­herr­schen­den ras­sis­mus, frem­den- und frau­en­hass zeigt. die …

ir­ri­tie­rend an the knick fin­de ich ja — un­ter an­de­rem — den 80er jah­re syn­thie-sound­track.

un­ge­fähr so be­un­ru­hi­gend und pa­ckend wie die ers­ten staf­feln von lost, aber mit nem 6000mal bes­se­ren ende.

staf­fel eins habe ich bis jetzt bis zur vier­ten fol­ge ge­se­hen und mag was ich sah. ein biss­chen batt­le­star ga­lac­ti­ca, ein biss­chen welt­raum-schmutz aus den frü­hen star-wars fil­men, ein hauch fi­re­fly und ein biss­chen to­tal re­call (90er jah­re ver­son).

gu­cke …

da­mon linde­l­of hat zwar das ende von lost ver­kackt, aber mit the lef­to­vers hat er sein meis­ter­stück ab­ge­lie­fert. mir ha­ben die bei­den ers­ten staf­feln sehr, sehr gut ge­fal­len. das lag glau­be ich vor al­lem dar­an, dass die se­rie vor am­bi­gui­tät nur so tropft.

dang! doch noch eine lef­to­vers-staf­fel. ich fand das ende der s02 de­fi­ni­tiv ge­nug. se­ri­en­jun­kies.de/news/lef­to­vers-hbo-be­stellt-letz­te-72565.html

  glumm.word­press.com: 11 Jah­re Blog­gen – Fritz Wal­ter Wet­ter   #

you would­n't shoot a po­li­ce­man … and then ste­al his hel­met … you would­n't go to the toi­let in his hel­met … and then send it to the po­li­ce­man's grie­ving wi­dow … and then ste­al it again!

was mich am „man in the high cast­le“ be­son­ders ir­ri­tiert hat: auch die deut­schen na­zis tra­gen ihre ehe­rin­ge links, wie ame­ri­ka­ner. an­sons­ten fand ich die se­rie stel­len­wei­se kreuz­öde und hoch­gra­dig un­lo­gisch. ins­ge­samt aber gute un­ter­hal­tung und …

  spie­gel.de: Über­wa­chung für mehr Si­cher­heit? Ein fa­ta­ler Trend   #

  frau-din­gens.de: Jes­si­ca Jo­nes – die fe­mi­nis­ti­sche Se­rie, die wir ver­dient ha­ben   #

jes­si­ca jo­nes: pipi lang­strumpf in er­wach­sen und sehr, sehr dun­kel. #net­flix #mar­vel

  ne­wyor­ker.com: Un­fol­low — How a pri­zed daugh­ter of the West­bo­ro Bap­tist Church came to ques­ti­on its be­liefs.   #