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beim essen sagte die beifahrerin ca. 16 mal: „hm! tolles essen!“
http://www.ankegroener.de/?p=24996
#salat #niçoise #alltagsessen
perfektes mittagessen nach http://www.ankegroener.de/?p=26852
habe mir eine uhr für knapp 16 euro gebaut. (esp8266 4€, display 12€, usbkabel war noch da)
zeigt die uhrzeit, aber auch beliebige nachrichten. und lässt sich ein und ausstellen.
wenn sich ein paar leute dafür interessieren, schreib ichs auf.
(spoiler: das hier war die grundlage)
The Trump Scouts. pic.twitter.com/jgeS502g9F
The completely insane last 24 hours in Trump's America. pic.twitter.com/ilg9TujzTa
soweit ich das verstanden habe: portale wie billiger-mietwagen.de locken per flächendeckendem marketing grosse kundenzahlen, vermitteln veranstalter, die wiederrum eine durchführende firma vermitteln. durch die hohe zahl der vermittlungen können die veranstalter sonderkonditionen aushandeln, zusammengehalten und finanziert wird das ganze wohl von provisionen unter den verschiedenen partnern.
bei dieser konstruktion kann durchaus nutzen für kunden entstehen, aber der steht wohl nicht im vordergrund — auch wenn das marketing natürlich einen anderen anschein erwecken möchte. im fokus steht die masse und damit wohl auch ordentliche provisionen. und die masse bekommt man, wenn man den eindruck erweckt, super günstige preise anzubieten und diese message per marketing in den markt drückt.
versteckte zusatzgebühren, unklar formulierte mietbedingungen, systematisches kundenmelken in juristischen graubereichen ist dann ein kollateralschaden, auf den dann mit drei strategien geantwortet wird, falls sich kunden erdreisten, sich beim vermittler zu beklagen:
- steht doch so in den AGB
- beachten sie vor der buchung das feedback anderer kunden (übersetzt: wir wollen sie aus strategischen und vertraglichen gründen nicht selbst vor schwarzen schafen warnen)
- vielen dank für ihr konstruktives feedback, wir haben das an den veranstalter weitergegeben und der gelobt besserung
ich so im blog: „ich war dumm und naiv bei @billigermietwag zu buchen.“
wiederkehrende antwort in den reaktionen: „selbst schuld!“
kann man das eigentlich auch mansplaining nennen?
Very disappointed with the results of his Schrodinger's test pic.twitter.com/hV36ElR23N
Wenn sich ein Professor ein Brötchen schmiert, ist es dann wissenschaftlich belegt?
Our D.C. office building got a security robot. It drowned itself.
We were promised flying cars, instead we got sui… twitter.com/i/web/status/8…
Alexander Svensson on Twitter
Wie man als IT-Sicherheitstester mit Kaffeebecherhalter und Fake-Schwangerenbauch in eine Firma eindringt. ↓ /via @SwiftOnSecurity https://t.co/utjwzfZKtb
ui, sieht schlecht aus für olaf scholz: merkel spricht ihm ihr vollstes vertrauen aus. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-zu-g20-krawallen-wir-haben-das-gemeinsam-gestaltet-a-1158151.html