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die kack­schne­cke heu­te hat, bzw. wird mich wohl ei­ni­ge fol­lower und abon­nen­ten kos­ten. das schmerzt und freut mich zu­gleich. #rele­fir­le­fanz


lo­gen­blick auf horst evers.


dom­schlos­s­tun­nel­bau #auf­dem­weg­zurar­beit




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  How we built Known

We'­ve got some ex­ci­ting new things in store for 2016 that sol­ve real pro­blems for both hig­her and cor­po­ra­te edu­ca­ti­on. We'll dis­cuss this in a fu­ture post on the Known blog. First, though, I wan­ted to take a step back and ex­plain the tech­ni­cal de­cis­i­ons we made for Known. What is Known? Known is an open source web plat­form that al­lows groups and in­di­vi­du­als to pu­blish in a group with a va­rie­ty of me­dia. You can choo­se who can see the con­tent you pu­blish, as well as whe­re you reach your au­di­ence: you can syn­di­ca­te your con­tent to ser­vices like Twit­ter, Face­book, Sound­Cloud, Flickr, Lin­ke­dIn and more.


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  Kyle Ma­han: Just put six da­shes of An­gos­tu­ra bit­ters in ...

Just put six da­shes of An­gos­tu­ra bit­ters in the toi­let tank, for very le­gi­ti­ma­te re­asons


im in­halts­ver­zeich­nis der c’t nicht ge­fun­den was auf dem ti­tel steht, also die sei­te ge­goo­gelt: funk­tio­niert.


kaf­fee. jetzt.


sym­bol­bild pas­si­ve ag­gres­si­vi­tät



  Pe­ter Ho­gen­kamp - Falls je­mand fin­det, er be­kommt zu vie­le …

Pe­ter Ho­gen­kamp shared Demy de Ze­euw’s vi­deo:

Falls je­mand fin­det, er be­kommt zu vie­le Push-No­ti­fi­ca­ti­ons...





ers­ter!? #ueber­me­di­en

(wie sich aus un­er­find­li­chen grün­den her­aus­stellt: ich war nur vier­ter.)


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  Packt eure Töch­ter und ab in „The Force Awa­kens"

das­nuf:

Im Rah­men mei­ner selbst ge­stell­ten Auf­ga­be end­lich mal „Star Wars" zu schau­en, bin ich im ak­tu­el­len 7. Teil der Saga „The Force Awa­kens" ge­lan­det und habe ich mich kö­nig­lich amü­siert. Ne­ben all dem was Pop­corn­ki­no sonst noch so braucht, hat mich der Film nach 135 Mi­nu­ten mit ei­nem Ge­fühl zu­rück­ge­las­sen, das da lau­te­te: Ich möch­te SO­FORT mit mei­ner Toch­ter ins Kino ge­hen. (Naja, wür­de ich wol­len, wenn sie das ge­eig­ne­te Al­ter hät­te...) Wer den Film noch nicht ge­se­hen hat und spoi­ler­emp­find­lich ist: den Blog­bei­trag nicht wei­ter­le­sen. Ich wer­de mir kei­ne Mühe ge­ben, nicht zu spoi­lern.


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  Face­book

ro­chus wolff:

Hat man ei­gent­lich, be­vor man sich ver­liebt, Rau­pen im Bauch?



hört sich in­ter­es­sant an und wenn ich schon ge­fragt wer­de, sage ich ein­deu­tig: viel­leicht kom­me ich da­hin und schau mir das mal an. die gäs­te­lis­te macht jetzt schon neu­gie­rig.


ich mag die­sen film von clau­dia brück­ner und fra­ge mich, ob die­ses for­mat, ein kur­zer film zu ei­nem the­ma, künf­tig schrift­li­che for­ma­te an den rand drü­cken wird. in sa­chen auf­merk­sam­keit oder auch mund-zu-mund-wei­ter­ga­be ha­ben sol­che for­ma­te si­cher­lich ihre vor­tei­le — aber das ha­ben rei­ne text/bild-for­ma­te ja auch. im gros­sen rah­men lässt sich das ja auch be­ob­ach­ten. statt ei­nen oder meh­re­re ar­ti­kel zu schrei­ben, ma­chen jour­na­lis­ten zu be­stimm­ten the­men lie­ber pod­casts oder do­ku­men­tar­se­rien (se­ri­al, ma­king a mur­de­rer).

da kommt mir je­den­falls neil post­man in den sinn, des­sen the­sen mir nie son­der­lich ge­fal­len ha­ben, aber die­ses zi­tat (aus der wi­ki­pe­dia) passt dann doch ir­gend­wie:

„Un­ser Fern­seh­ap­pa­rat si­chert uns eine stän­di­ge Ver­bin­dung zur Welt, er tut dies al­ler­dings mit ei­nem durch nichts zu er­schüt­tern­den Lä­cheln auf dem Ge­sicht. Pro­ble­ma­tisch am Fern­se­hen ist nicht, dass es uns un­ter­halt­sa­me The­men prä­sen­tiert, pro­ble­ma­tisch ist, dass es je­des The­ma als Un­ter­hal­tung prä­sen­tiert.“

– Wir amü­sie­ren uns zu Tode (1985), Sei­te 110


der voll­stän­dig­keit hal­ber mein (ge­ra­de) ein­ge­reich­ter vor­schlag für die #rp­ten (bin nicht son­der­lich zu­frie­den):

Lob der Bla­se

Al­les wird Ni­sche.
Die Glo­ba­li­sie­rung führt of­fen­bar nicht zu ei­nem gros­sen Raum, son­dern viel eher zu gros­sen Men­gen Schaum.

Die Glo­ba­li­sie­rung schrei­tet an­geb­lich un­auf­halt­sam vor­an, trotz­dem las­sen wir uns wei­ter­hin un­se­re Nach­rich­ten auf un­se­ren Auf­ent­halts­ort oder un­ser so­zia­les Um­feld zu­recht­fil­tern.

Auch die glo­ba­le Ex­pan­si­on von Film- und Fern­seh­strea­ming­diens­ten zeigt, dass die Ver­net­zung und glo­ba­le Ver­füg­bar­keit von In­hal­ten nicht etwa zu ei­ner Mas­sen­ver­fla­chung von Un­ter­hal­tungs­an­ge­bo­ten führt, son­dern, im Ge­gen­teil, zur Blü­te von Fil­men und Se­ri­en, die ga­ran­tiert nicht den Mas­sen­ge­schmack tref­fen wer­den — und trotz­dem un­term Strich wirt­schaft­lich er­folg­reich sind.

Al­les, bis auf we­ni­ge Aus­nah­men, wird zur Ni­sche, wir füh­len uns in un­se­ren Bla­sen wohl. Ist das gut oder schlecht oder bei­des?


[nach­trag 11.01.2016]

hier ein paar vor­ge­dan­ken zum the­ma, war­um ich glau­be dass „al­les“ zur ni­sche wür­de.



not so smart

felix schwenzel in bilder

(ges­tern im real)