heu­ti­ge preis­trä­ger @ster­nen­pod­cast & @gut­jahr


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  hei­se.de/ct: Er­folg­reich blog­gen [€]

viel­sei­ti­ge, sehr aus­führ­li­che ein­füh­rung ins blog­gen von da­ni­el ber­ger in der ak­tu­el­len c’t. für leu­te die schon län­ger blog­gen gibt’s dort we­nig neu­es, für an­fän­ger oder in­ter­es­sier­te kann der text aber hilf­reich sein.

ich schreibs auch bloss auf, weil ich dort er­wähnt wur­de:

Bei ei­nem Blog über „al­les und nichts“ weiß nie­mand so recht, was er er­war­ten kann. Das heißt aber nicht au­to­ma­tisch, dass ein per­sön­li­ches Blog ohne Fo­kus kei­ne Le­ser fin­det; Spree­blick.com und Wir­res.net be­wei­sen das Ge­gen­teil. Die Ber­li­ner Blogs be­fas­sen sich mit der Ba­na­li­tät des All­tags, mit Po­li­tik, mit der Blogo­sphä­re und der Ge­sell­schaft — und zwi­schen­durch han­deln sie vom Ur­laub. In je­dem Ein­trag aber spie­len die Au­toren und ihre per­sön­li­chen An­sich­ten eine wich­ti­ge Rol­le und das macht den Reiz aus.

jetzt weiss ich, dass mein blog ohne „fo­kus“ ist und was sei­nen reiz aus­macht …


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  Lu­kas Hein­ser - Co­ver Pho­tos

 Lu­kas Hein­ser pos­ted this pho­to on 2015-10-06


si­che­rer ha­fen für dep­pen­dis­clai­mer

felix schwenzel in notiert

(sie­he auch „dis­cla­im, das lass lie­ber sein“ und „dep­pen­dis­clai­mer“)

ab­ge­se­hen da­von ist das ur­teil in der tat span­nend. sie­he auch spon

In der Mit­tei­lung des Ge­richts zu der Ent­schei­dung wird in er­staun­li­cher Deut­lich­keit die Pra­xis der US-Diens­te kri­ti­siert: „Der Ge­richts­hof fügt hin­zu, dass eine Re­ge­lung, die es den Be­hör­den ge­stat­tet, ge­ne­rell auf den In­halt elek­tro­ni­scher Kom­mu­ni­ka­ti­on zu­zu­grei­fen, den We­sens­ge­halt des Grund­rechts auf Ach­tung des Pri­vat­le­bens ver­letzt.“ Weil EU-Bür­ger ge­gen die Wei­ter­nut­zung ih­rer Da­ten nicht ge­richt­lich Ein­spruch er­he­ben könn­ten sei zu­dem „der We­sens­ge­halt des Grund­rechts auf wirk­sa­men ge­richt­li­chen Rechts­schutz ver­letzt“.

und nyt dazu:

Be­fo­re the court’s ru­ling, the United Sta­tes mis­si­on to the Eu­ro­pean Uni­on had cri­ti­ci­zed pro­po­sals to in­va­li­da­te the trans-At­lan­tic data agree­ment, say­ing that it would jeo­par­di­ze Eu­ro­pe’s busi­ness and di­plo­ma­tic re­la­ti­ons with other count­ries, in­clu­ding the United Sta­tes.


ich war nie ein kind von trau­rig­keit

felix schwenzel in bilder


[nach­trag 06.10.2015]
die ers­te fol­ge der ak­tu­el­len staf­fel kann man auf face­book kos­ten­los und un­syn­chro­ni­siert an­se­hen. (via)


Photo by felix schwenzel in Designer Outlet Roermond. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

sonn­tags­shop­ping wie im dis­ney­land. #roer­mond


ix, 1984

felix schwenzel in bilder

Photo by felix schwenzel in Kornelimünster, Nordrhein-Westfalen, Germany with @diplix. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die­ses bild ist un­ge­wöhn­lich, weil ich dar­auf eine arm­band­uhr tra­ge. #1984


the dream of the 80s is ali­ve in si­li­con val­ley. [part 3] pic.twit­ter.com/Vt5ugYY­itZ

Luke Wro­blew­ski (@lu­kew25.09.2015 16:59


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  I want to be­gin this re­fu­gee se­ries with...

hu­man­sof­ne­wyork:

I want to be­gin this re­fu­gee se­ries with a post from the sum­mer of 2014. This is Mu­ham­mad, who I first met last year in Ir­aqi Kur­di­stan. At the time, he had just fled the war in Sy­ria and was working as a clerk at my ho­tel. When war bro­ke out, he’d been stu­dy­ing Eng­lish Li­te­ra­tu­re at the Uni­ver­si­ty of Da­mas­cus, so his Eng­lish was ne­ar­ly per­fect. He agreed to work as my in­ter­pre­ter and we spent se­ve­ral days in­ter­vie­w­ing re­fu­gees who were fle­e­ing the ad­van­ce of ISIS. As is evi­dent from the quo­te be­low, I left Mu­ham­mad with the ex­pec­ta­ti­on that he’d soon be tra­vel­ling to the United King­dom with fake pa­pers. I am retel­ling the sto­ry be­cau­se I have just now re­con­nec­ted with Mu­ham­mad. He will be working again as my in­ter­pre­ter for the next ten days. But the sto­ry he told me of what hap­pen­ed sin­ce we last met is tra­gic.


Scho­pen­hau­er ex­plains how to deal with the so­cial web. (h/t @m_clem) pic.twit­ter.com/HQheoM7jap

Bri­an Pa­trick Eha (@bria­ne­ha26.09.2015 20:31


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  eco­no­mist.com: Na­ked ca­pi­ta­lism

her­vor­ra­gen­de zu­sam­men­fas­sung zum stand der por­no­gra­fie im netz und in der, haha, fleischwelt:

In Ame­ri­ca the num­ber of porn stu­di­os is now down from over 200 to 20, says Alec Hel­my, the foun­der of XBiz, a trade pu­bli­ca­ti­on. Per­for­mers who used to make $1,500 an hour now get $500—even as in­creased com­pe­ti­ti­on me­ans they are as­ked to pro­du­ce more ex­tre­me con­tent. Re­ve­nues are well be­low their peak; how far be­low is hard to say, as most porn pro­du­cers are pri­va­te. Just be­fo­re the tu­bes took off, plau­si­ble esti­ma­tes put world­wi­de in­dus­try re­ve­nues at $40 bil­li­on-50 bil­li­on. Mr Thyl­mann thinks they have fal­len by at least th­ree-quar­ters sin­ce then.

der ar­ti­kel zeich­net auch sehr nach­voll­zieh­bar pa­ralel­len zum me­di­en­ge­schäft:

All this will sound pain­ful­ly fa­mi­li­ar to other me­dia firms. Echo­ing the ag­gre­ga­ti­on deals struck by the tu­bes with com­mer­cial porn pro­du­cers, so­cial-me­dia sites are start­ing not just to link to con­tent, but to host it. Snap­chat, a mes­sa­ging app that lets users send each other pho­tos and vi­de­os that va­nish af­ter a few se­conds, al­lows news out­lets to pu­blish ar­tic­les on its ser­vice in re­turn for a share of ad­ver­ti­sing re­ve­nue. Face­book is do­ing so­me­thing si­mi­lar with its In­stant Ar­tic­les ser­vice. In­de­ed, Face­book, Twit­ter and their like have es­sen­ti­al­ly evol­ved into traf­fic-bro­kers. Many of the clicks they pass on come from links pos­ted by users. But the num­ber of ads, pro­mo­ted posts and such­li­ke is gro­wing.

face­book und twit­ter als durch­lauf­er­hit­zer nach dem vor­bild der porn-tu­bes, bzw. den frü­hen por­no­link­lis­ten. dem­nach ist mas­sen-er­re­gung und -mo­bi­li­sie­rung ist ist der mo­tor der por­no- und me­di­en­bran­che. was soll­te da schief ge­hen?

[bei blend­le [€] ge­fun­den, via mi­ri­am me­ckel im blend­le-ka­nal wirt­schaft.]


es gibt auch noch ei­nen zwei­ten ar­ti­kel in der eco­no­mist-the­men­rei­he por­no­gra­fie, den ich noch nicht ge­le­sen habe und des­halb auch nichts dazu sa­gen kann: Por­no­gra­phy: A user’s ma­nu­al

(mi­ri­am me­ckel sagt dazu auf blend­le [€]: „A gre­at over­view on the eco­no­mic and cul­tu­ral im­pact of por­no­gra­phy as a dri­ver for di­gi­tal de­ve­lo­p­ment and busi­ness.“)


links vom 26.09.2015

felix schwenzel

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  me­di­um.com: HOW TO LOSE WEIGHT IN 4 EASY STEPS   #

zu­erst denkst du, ach­ja, wie­der so’n ver­kack­tes li­stic­le, dann emp­fiehlt dir ste­fan nig­ge­mei­er den text und du merkst spä­tes­tens bei punkt 2, haha, voll iro­nisch, dann liest du wei­ter, der text zieht sich, du war­test auf das iro­ni­sche fi­na­le dass al­len le­bens­weis­heits­vi­ra­li­sie­rungs­ver­su­chern für ein und alle mal das maul stopft und dann merkst du, dass der text to­tal pa­the­tisch en­det und du über­legst, wie ver­linkst du den jetzt?

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  ny­ti­mes.com: Wha­te­ver Hap­pen­ed to Ger­man Ame­ri­ca?   #

spoi­ler: der ers­te welt­krieg. (via)

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  pxlnv.com: Face­book No­tes Gets Some Love   #

aha, das war re­la­tiv of­fen­sicht­lich, dass die leu­te die den me­di­um edi­tor ge­baut ha­ben, auch et­was mit den über­ar­bei­te­ten face­book-no­tes zu tun hat­ten.


  wired.com: 8 Ci­ties That Show You What the Fu­ture Will Look Like

tol­ler spe­zi­al­ar­ti­kel auf wired.com zur zu­kunft der städ­te. der ein­sei­ti­ge ar­ti­kel hat bei mir un­ge­fähr 100 MB ge­la­den, fühlt sich aber nicht über­mäs­sig schwer beim le­sen an. im ge­gen­teil, zu je­der stadt, los an­ge­les, shang­ha, me­del­lín, eind­ho­ven, mek­ka, nai­ro­bi, san fran­cis­co und du­bai gibt’s klei­ne, gut les­ba­re häpp­chen, ma­che zu ziem­lich über­ra­schen­den pro­jek­ten, zum bei­spiel den seil­bah­nen und öf­fent­li­chen bi­blio­the­ken mit parks in me­del­lín, die vor al­lem den är­me­ren be­völ­ke­rungs­schich­ten zu gute kom­men. sehr schön und sehr le­sens­wert.





fal­kirk wheel

felix schwenzel in artikel

im au­gust, wäh­rend un­se­res schott­land-ur­laubs ha­ben wir auch ei­nen kur­zen ab­ste­cher zum schiffs­he­be­werk in fall­kirk ge­macht. die ge­gend um fall­kirk, das nord­west­lich von edin­burgh liegt, ist von ka­nä­len durch­zo­gen. die ka­nä­le wer­den schon län­ger nicht mehr kom­mer­zi­ell ge­nutzt, wur­den aber vor we­ni­gen jah­ren als tou­ris­ti­sche at­trak­ti­on re­vi­ta­li­siert. die ka­nä­le wer­den also nicht mehr als wa­ren­trans­port­we­ge ge­nutzt, son­dern zur be­s­pas­sung von tou­ris­ten.

so dient auch das fall­kirk wheel vor al­lem dem hoch- und run­ter­he­ben von tou­ris­ten­boo­ten. das än­dert na­tür­lich nichts dar­an, dass die­se ka­nä­le durch wun­der­schö­ne land­schaf­ten füh­ren und das schiffs­he­be­werk selbst eine be­sich­ti­gung lohnt.

blick auf die zu­fahrt zum schiffs­he­be­werk, man sieht hin­ten ei­nen tou­ris­ten­damp­fer, der sich gleich run­ter­he­ben lässt.

blick auf die zu­fahrt zum schiffs­he­be­werk, man sieht hin­ten ei­nen tou­ris­ten­damp­fer, der sich gleich run­ter­he­ben lässt.

die kon­struk­ti­on des schiffs­he­be­werks ist in­ge­ni­ös. die bei­den gon­deln, im prin­zip gi­gan­ti­sche ba­de­wan­nen mit kom­pli­zier­ten schliess­me­cha­nis­men, wie­gen dank des ar­chi­me­di­schen prin­zips stets gleich­viel, so dass zum dre­hen des rads nur ge­rin­ger kraft­auf­wand nö­tig ist. in der pra­xis ist das dann doch nicht ganz so ein­fach, wer mehr dar­über er­fah­ren will soll­te es ein­fach, wie ich, in der wi­ki­pe­dia nach­le­sen.

die dre­hung des rads ist ziem­lich laut­los und dank der fu­tu­ris­ti­schen bau­wei­se ziem­lich se­hens­wert, auch wenn das gan­ze are­al, ganz schott­land un­ty­pisch, eine ziem­li­che tou­ris­ten­fal­le mit ca­fe­te­ria, sou­ve­nir­shop, kin­der­spiel­plät­zen und kir­mesath­mo­sphä­re ist. im prin­zip kann man beim fal­kirk wheel auch von ei­nem tou­ris­ten­he­be­werk spre­chen.

die bei­fah­re­rin hat das sou­ve­nir­la­den­an­ge­bot trotz­dem von vor­ne bis hin­ten ge­prüft, aber das ein­zi­ge was wir such­ten — kaf­fee­be­cher mit schlicht auf­ge­druck­ter schott­land­fah­ne — hat­te auch der la­den nicht im an­ge­bot.

links das be­su­cher­zen­trum mit sou­ve­nir­shop, ca­fe­te­ria und ti­cket­ver­kauf für die tou­ris­ten­boo­te, in de­nen man sich in ei­ner ba­de­wan­ne 24 me­ter hoch oder run­ter­he­ben las­sen kann
die re­la­tiv ein­fa­che me­cha­nik des schiffs­he­be­werks
bei­de wan­nen lie­gen auf vier rad­la­gern auf

ei­gent­lich habe ich den ar­ti­kel „ge­schrie­ben“ weil ich die über­ar­bei­te­ten face­book no­ti­zen mal tes­ten woll­te. hier ist die­ser ar­ti­kel auf face­book. sieht al­les sehr me­di­um aus.


as­sis­tier­tes mehr­fre­quenz­wahl­ver­fah­ren auf dem ipho­ne

felix schwenzel in notiert

wenn man nach ei­ner te­le­fon­num­mer ein se­mi­ko­lon und eine zah­len­kom­bi­na­ti­on ein­gibt, bie­tet ei­nem das ipho­ne nach der ein­wahl an, die num­mer mit dem mehr­fre­quenz­wahl­ver­fah­ren ab­zu­sen­den (tüt-tühüt-tüt). das ist prak­tisch bei der ein­wahl in vir­tu­el­le te­le­kon­fe­renz­räu­me oder zur an­ruf­be­ant­wor­ter­ab­fra­ge (falls je­mand so­was noch braucht).

+49 30 1231231;666777#

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auf dem weg zur ar­beit

felix schwenzel in artikel

heu­te früh hat­te ich ne te­le­fon­kon­fe­renz mit nem kun­den um 10 uhr. dach­te ich. sie war aber um 9:30 uhr. kun­de ruft mich zur er­in­ne­rung an, als ich noch un­ter tage bin. um 9:42 wäh­le ich mich in den kon­fe­renz­raum ein.


am gen­dar­men­markt roch es nach schwei­ne­bra­ten, mög­li­cher­wei­se eine vor­be­rei­tung für den ber­lin-ma­ra­thon?


kurz vorm neu­en ti­ta­nic-ho­tel gabs of­fen­bar kern­boh­run­gen.


vor dem john-f.-ho­tel jon­gliert je­mand mit sei­ner son­nen­bril­le. nach dem drit­ten wurf fällt sie auf den bo­den. er ver­sucht sei­ne bei­stän­der da­mit zu amü­sie­ren, dass er so tut als wol­le er auf sei­ne bril­le tre­ten. tut er na­tür­lich nicht, er ist ja nicht blöd, bückt sich um die bril­le auf­zu­he­ben — und sei­ne hose reisst über 30 zen­ti­me­ter län­ge auf der rech­ten po­ba­cke auf.


im büro fest­ge­stellt, dass mei­ne hose im schritt ei­nen 20 zen­ti­me­ter lan­gen riss hat.


spä­ter, auf dem heim­weg, ha­ben sich gros­se be­ton­bro­cken zu den kern­boh­run­gen ge­sellt,

die son­ne ging un­ter …

… und in der ga­le­rie la­fay­et­te hat’s of­fen­bar ge­brannt.


links vom 25.09.2015

felix schwenzel

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  zeit.de: CSU: Mar­ke Söder   #

hen­ning suß­e­bach über den „smar­ten Flach­den­ker“ mar­kus söder:

Fast jede sei­ner Aus­sa­gen lei­tet Söder ein mit ei­ner Mo­de­ra­ti­on wie „Es kann nicht an­ge­hen“, „Sa­gen wir doch, wie es ist“, „Jetzt mal ehr­lich“. Mit der At­ti­tü­de ei­nes Min­der­hei­ten­füh­rers ver­tritt er die Mehr­heits­mei­nung im Zelt. Söder ar­bei­tet mit der Rhe­to­rik des auf­rich­ti­gen Ego­is­ten. Von sei­nen Zu­hö­rern for­dert er nichts, we­der mehr Steu­ern noch Lust auf Ver­än­de­rung oder gar To­le­ranz Schwä­che­ren ge­gen­über. Sei­ne Rede, über wei­te Stre­cken frei ge­hal­ten, ist stets mit so viel Witz ge­würzt, dass er auch skep­ti­sche Zu­hö­rer mit­nimmt, und sei es nur we­gen der Folk­lo­re.

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  bo­ing­bo­ing.net: Watch an oc­to­pus di­s­ap­pear into "quick­sand" on the sea bot­tom   #

fas­zi­nie­rend.

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  blog-cj.de: Die Ni­schen­re­por­ter   #

wenn er mei­ner mei­nung ist, lese ich chris­ti­an ja­ku­betz sehr ger­ne. das hier habe ich ger­ne ge­le­sen. und für die über­schrift gebe ich auch nen punkt. (bei der zahl 5000 habe ich ge­weint.)

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  mar­gi­nal­re­vo­lu­ti­on.com: Just how guil­ty is Volks­wa­gen?   #

das bis­her bes­te was ich zum die­sel­de­ba­kel bis­her ge­le­sen habe kommt von zyler co­wen. das hier wer­de ich mir rah­men und in die kü­che hän­gen:

Ma­ni­pu­la­ted data will be one of the big, big sto­ries of the next twen­ty ye­ars, or lon­ger.

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  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Der „Spie­gel“ ver­gisst sich   #

bo­ris ro­sen­kranz über den ver­gess­li­chen spie­gel, der es of­fen­bar nicht schafft in den spie­gel zu schau­en, ohne sich zu schä­men.

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  sued­deut­sche.de: Zum Tod von El­lis Kaut - Am liebs­ten treibt sie Scha­ber­nack   #

schö­ner nach­ruf auf el­lis kaut von alex rüh­le.


Photo by felix schwenzel on September 24, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bit­ter-sau­res ro­sen­kohl­ri­sot­to nach ot­to­lenghi (win­ter is com­ming)


zu­falls­shirt bei http://zu­falls­shirt.de ge­kauft.