pa­ra­dox

felix schwenzel

wenn ein wer­ber sich dar­über auf­regt, dass et­was „dumm und un­dif­fe­ren­ziert“ sei, dann soll­te man ge­nau hin­gu­cken.
[via]


sta­si-blog­gen

felix schwenzel

wenn ich ein blog­ger wär, würd ich mich sta­si-blog­ger nen­nen müs­sen wenn ich schrie­be, dass gre­gor gysi eben in die knei­pe kam in der ich sass um sich mit an­ge­la mar­quard zu tref­fen. aber da ich we­der blog­ge, noch so­et­was je­mals ernst­haft be­haup­ten wür­de, bin ich wohl kein sta­si­blog­ger. ob­wohl mir, zu­ge­ge­be­ner­mas­sen, das wort sta­si­blog­ger ge­fällt.

aus­ser­dem hat an­ge­la mar­quard ja eh mit der pds ab­ge­schlos­sen.


wich­sen bringt nicht so viel wie spree­blick

felix schwenzel

aber „wich­sen“ bringt trotz­dem ne gan­ze men­ge:


ri­iii­ich­tig

felix schwenzel


rea­ders edi­ti­on was nu, teil 3

felix schwenzel

mi­cha­el mai­er:

Die gro­ße Fra­ge der kom­men­den Mo­na­te wird die des pu­bli­zis­ti­schen Pro­fils der RE sein.

sagt mir je­mand be­scheid wenn die fra­ge be­ant­wor­tet wur­de? ich habe die RE seit mo­na­ten im rss-feed. mehr als zwei ab­sät­ze lese ich in den ar­ti­keln dort sel­ten. noch ist das pro­fil eine ge­schwun­ge­ne li­nie mit ei­nem punkt drun­ter. in etwa so: ?

nichts des­to trotz. kaum macht sich mi­cha­el mai­er (sehr le­sens­wert) auf um un­si­cher­heit, of­fen­heit und dis­kus­si­ons­be­reit­schaft zu si­gna­li­sie­ren, kommt die­ser alte affe ar­ro­ganz bei der rea­der edi­ti­on wie­der durch. of­fen­bar hat tho­mas gi­gold ei­nen ma­nu­el­len track­back tho­mas gi­golds word­press ei­nen stan­dard­mäs­si­gen ping un­ter den bei­trag ge­setzt. das wie­der­um nimmt ein ar­ro­ganz-sprach­rohr, das sich „Re­dak­ti­on Rea­ders Edi­ti­on“ nennt, zum an­lass den track­back ping mit er­ho­be­nem zei­ge­fin­ger zu lö­schen:

Lie­ber Tho­mas Gi­gold,

auf Rea­ders Edi­ti­on schät­zen wir Kom­men­ta­re und Dis­kus­si­ons­bei­trä­ge. Wenn sich aber je­mand ohne je­den Kom­men­tar, nur über ei­nen Snip­pet aus sei­nem Blog ei­nen Link ab­ho­len will, dann macht es auch bei uns Schnipp und der Link ist weg. Sie­he auch un­ter den Teil­nah­me­be­din­gun­gen:
„3. Künst­lich ge­ne­rier­te Sei­ten­auf­ru­fe, die miss­bräuch­li­che Lö­schung von In­hal­ten oder die sons­ti­ge miss­bräuch­li­che Ver­wen­dung des Sys­tems sind un­zu­läs­sig und füh­ren zum Aus­schluss.“

Re­dak­ti­on Rea­ders Edi­ti­on

was für ein af­fi­ges ver­hal­ten. nur mal so ne­ben­bei, ich bin auf den ar­ti­kel über gi­golds blog­pi­lo­ten ge­kom­men. gi­gold link-ab­sah­ne­rei vor­zu­wer­fen ist ar­ro­gant und dumm. po­si­tiv aus­ge­drückt, of­fen­sicht­lich hat man sich in der „re­dak­ti­on rea­ders edi­ti­on“ ge­dacht „lear­ning by fall­ling on the fres­se“ sei die so­li­des­te art zu ler­nen. und das wie­der­um macht spass da­bei zu­zu­gu­cken.

[nach­trag 13.02.2007]
of­fen­bar er­fin­det man bei der RE ge­ra­de eine neue dis­kus­si­ons­kul­tur: track­backs (und kom­men­ta­re?) wer­den dort re­dak­tio­nell ver­bes­sert, also nachedi­tiert.

an­de­rer­seits ent­schul­digt man sich jetzt auch, zu­erst bei aus­ge­wähl­ten kom­men­ta­to­ren, dann ir­gend­wie bei al­len. und wer ist schuld? es „war eine wirk­lich er­heb­li­che Fehl­leis­tung ei­nes Mo­de­ra­tors.“

auch hübsch das grös­sen­wahn­sin­ni­ge ge­schwa­fel da­von, dass die RE markt­füh­rer wer­den wol­le, bei ste­fan nig­ge­mei­er wun­der­bar in den zu­sam­men­hang ge­setzt.

ich wet­te das nächs­te was die RE macht ist aus der rea­ders edi­ti­on eine gros­se flash-da­tei zu ma­chen, auch weil man dann nicht mehr die­se blö­den pings und track­backs be­kommt.

[nach­trag 13.02.2007, 20:00h]
na klas­se. ur­su­la pi­dun, mo­de­ra­to­rin und pres­se­mel­dungs­un­ter­brin­ge­rin der RE meint zu recht: „Wir alle ma­chen Feh­ler.“ lo­gi­sche kon­se­quenz, der mo­de­ra­tor der tho­mas gi­golds ping/track­back zer­säg­te wur­de 1-2-3 ge­feu­ert. das ist al­les so bil­lig, fahr­rad­fah­ren (un­ten tre­ten oben bu­ckeln) auf ganz ho­hem ni­veau. da wird man vom fremd­schä­men grün und blau.


so­cial­de­sign­site.com

felix schwenzel

eine hüb­sche site, ein hüb­scher ge­dan­ke, aber noch et­was we­nig los.vor al­lem, was ge­nau will die­se site uns sa­gen: so­cial­de­sign­site.com.

über er­klä­rungs­an­sät­ze würd ich mich freu­en. ich hab dort al­les ge­le­sen, aber nicht ge­rafft was ge­nau der sinn der site ist.


pein­li­che ge­städ­nis­se

felix schwenzel

ne­ben der wut wahr­schein­lich eine der haupt­in­gre­di­en­zi­en der mo­ti­va­ti­on um ins in­ter­net zu schrei­ben, pein­li­che ge­ständ­nis­se:

Abends in der Knei­pe wird man für sol­che Ge­ständ­nis­se nur ab­fäl­lig an­ge­starrt, da neh­me ich doch lie­ber in Kauf, dass ihr ab­fäl­lig auf den Rech­ner starrt und wei­ter­klickt.

nach fran­zis pein­li­chem ge­ständ­niss, hier meins: ix hab ne oomph-CD.


„me­di­enst­unt­men”

felix schwenzel

sa­scha lobo, ge­ra­de noch im fern­se­hen in „ber­lin mit­tebe­rich­tet von sei­nen ein­drü­cken:

Kurz, die ein­zi­ge ech­te Emo­ti­on in der Run­de war die Angst von Frau Ill­ner, zu lan­ge zu über­zie­hen. Al­les an­de­re, vor al­lem von Metz­ger und Blüm, war spon­ta­ner Emo­schaum. Ein Schau­spiel für’s Volk. Schein­kon­fron­ta­ti­on. Po­li­ti­ker soll­ten Me­di­enst­unt­men ge­nannt wer­den, viel­leicht ist es das Be­wusst­sein, dass po­li­ti­sche Lö­sun­gen so­wie­so hin­ter den Ku­lis­sen zu­recht­ge­kun­gelt wer­den müs­sen, die sol­che Blü­ten her­vor­brin­gen.

[nach­trag 11.02.2007]
os­wald metz­ger nennt in sei­nem „ blog“ die sen­dung in der er meist vor­ge­beugt und schrei­end zu se­hen war „eine ab­so­lu­te Kra­wall-Run­de“ und gibt zu: er hät­te sich selbst nicht aus­ge­hal­ten und die sen­dung ab­ge­schal­tet. vor al­lem wun­dert er sich aber über die quo­ten: sei­nen „schlech­ten Fern­seh­auf­tritt“ sa­hen 3.1 mil­lio­nen und sei­ne „gute Per­for­mance“ (da­mit meint er sei­ne 15 mi­nu­ten re­de­zeit) im ba­den-würt­tem­ber­gi­schen land­tag sah so gut wie nie­mand. über die af­ter-show be­schimp­fun­gen von lobo ver­liert er kein wort. scha­de ei­gent­lich.


hugh hef­ner lebt!

felix schwenzel

dass hugh hef­ner anna ni­co­le smith über­lebt hat, hab ix ge­ra­de eben erst ge­le­sen. seit ges­tern al­ler­dings stür­men hun­der­te (meist ame­ri­ka­ni­sche) be­su­cher auf die­se sei­te auf wir­res, of­fen­bar weil dort der name „anna ni­co­le smith“ steht. re­fer­rer tra­gen die brow­ser be­su­cher nicht mit sich. sehr rät­sel­haft.


va­ni­ty fair ver­riss

felix schwenzel

nach dem ich die­ses vi­deo auf dem oli­ver gehrs „nett“ über die erst­aus­ga­be von „va­ni­ty fair” läs­tert ge­se­hen habe (via ste­fan), war mir auch da­nach die va­ni­ty fair zu ver­reis­sen. aus­ser­dem habe ich noch über­prüft ob ste­fan nig­ge­mei­er wirk­lich su­do­kus im zug ge­löst hat. die aus­ga­be die ich ve­ris­sen habe war näm­lich von ihm und tat­säch­lich war ein su­do­ku an­ge­löst.
Link: se­ven­load.com


„wer nicht schläft, wird dumm“

felix schwenzel

mark ma­ho­wald, schlaf­for­scher aus min­ne­so­ta, USA wur­de im ta­ges­spie­gel, ta­ges­zei­tung aus ber­lin, deutsch­land wie folgt zi­tiert:

Ei­gent­lich lei­de „je­der an Schlaf­man­gel, der zum Auf­ste­hen ei­nen We­cker braucht“.

dann hab ix wohl schlaf­man­gel. ob­wohl. ich hab gar kein we­cker. mich weckt mein han­dy.


lo­bo in ber­lin mit­te

felix schwenzel

nach­dem ich hier stän­dig selbst­ver­liebt von mir selbst schwär­me jetzt mal was fremd­ver­lieb­tes. sa­scha lobo dis­ku­tiert mor­gen, don­ners­tag, mit sa­rah wa­gen­knecht, nor­bert blüm, ei­nem metz­ger und an­de­ren in ber­lin mit­te im 2df. find ich gut un dwer­de mal wie­der seit mo­na­ten fern­se­hen gu­cken.

[apro­pos selbst­ver­liebt. dass der schock­wel­len­rei­ter be­dau­erns­wert ist, weiss ja mitt­ler­wei­le je­der (wenn er bloss die­ses ar­ro­ganz­dings los­wer­den wür­de). dass sei­ne ju­bel­per­ser noch be­dau­erns­wer­te­re arme papp­na­sen sind, kann man hier wun­der­bar kom­pri­miert schon nach zwei kom­men­ta­ren er­fah­ren. via schwa­dro­neu­se]


kom­pli­men­te

felix schwenzel

ich re­agie­re ja höchst sen­si­bel auf kom­pli­men­te. aber be­son­ders freut es mich, wenn ix mich ver­stan­den füh­le. also freu ix mich über das was chris­toph schult­heis auf die fra­ge wel­ches sein lieb­lings­blog sei über wir­res im po­li­tik-di­gi­tal-chat ge­sagt hat:

Wir­res.net. Bes­tens in­for­miert, lus­tig, re­le­vant und ir­rele­vant. Und ein tol­les Logo.

da­bei fällt mir ein, wie ich auf dem dld gre­gor, ei­nen kom­mi­li­to­nen und kol­le­gen aus stutt­gart traf, mit ihm zum ers­ten mal seit län­ge­rer zeit zu­sam­men­stand und plau­der­te über da­mals, jetzt, wie und war­um. ir­gend­wann stand ein hoch­se­riö­ser, wich­tig aus­se­hen­der an­zug­trä­ger mit schwei­zer ak­zent bei uns und als der sich ge­ra­de wie­der ver­ab­schie­den woll­te frag­te er mich noch, über was ich den so schrei­ben wür­de. ich so: „och über al­les, mehr oder we­ni­ger was mir so vor die flin­te läuft. tech­nik, me­di­en, din­ge die mich auf­re­gen oder er­freu­en, fä­ka­li­en.“ beim wort fä­ka­li­en schaff­te es der schwei­zer sich zu lö­sen und um­zu­dre­hen und gre­gor schütt­le leicht pi­kiert den kopf über mei­ne sei­ner mei­nung nach de­pla­zier­te wort­wahl.


ein link von te­le­po­lis

felix schwenzel

wiegt doch so ei­ni­ges:

an­ge­ru­fen hat noch kei­ner.

[und weil je­mand ge­fragt hat, ich ver­mu­te dass ist eine fol­ge die­ses ar­ti­kels zu dem fast alle deut­schen on­line-jour­na­lis­ten mit rang und na­men kom­men­tiert ha­ben.]


eben …

felix schwenzel

hat mich frank ro­the fo­to­gra­fiert. ging ganz schnell, die fo­tos kom­men ende fe­bru­ar ans ki­osk (ich soll­te rich­tung heft­mit­te gu­cken) und ich muss­te nur ein­mal mei­ne zäh­ne zei­gen. schö­ne bil­der macht der mann ja.

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ich ha­be die zu­kunft ge­se­hen

felix schwenzel

mei­ne lieb­lings­ver­un­glimp­fung von ma­rio six­tus ist von fon­si: er nann­te ihn mal web-eso­te­ri­ker (oder so). an­de­re nann­ten ihn das ora­kel vom nie­der­rhein. aber der wild ges­ti­ku­lie­ren­de typ den ma­rio hier mit­te ja­nu­ar ab­ge­filmt hat, schlägt ihn noch­mal um län­gen. ich bin, nach­dem ich das ge­se­hen habe, zum kul­tur-op­ti­mis­ten ge­wor­den. von mir aus auch, zum eso­te­ri­ker. gran­di­os.

[nach­trag]
das in­ter­view mit ma­ris­sa may­er ist fast noch ein­leuch­ten­der als das mit marc can­ter. ich be­wun­de­re wie ma­rio in den paar mi­nu­ten die ihm zur ver­fü­gung stan­den wirk­lich all­le wich­ti­gen und rich­ti­gen fra­gen stell­te und ma­ris­sa may­er mit der fra­ge nach künst­li­cher in­tel­li­genz-for­schung so­gar ein­mal kurz zum lä­cheln brach­te. re­spekt an ma­rio six­tus. ich wün­sche ihm neid­voll je­den preis und jede aus­zeich­nung die­ser welt für sei­nen „elek­tri­schen re­por­ter“ an den hals. war­um? weil er es wirk­lich ver­dient hat.

[voll­stän­di­ger wort­laut des in­ter­views mit ma­ris­sa may­er, ar­ti­kel im han­dels­blatt dazu]


aus­ge­zeich­ne­ter an­ruf

felix schwenzel

der typ der eben (mit über­mit­tel­ter ruf­num­mer) an­rief, mein­te er habe vor­her mit ma­xim bil­ler te­le­fo­niert. ich so: „die welt ist klein, nich?“. ich bin halt nicht ge­bo­ren fürs te­le­fon.


bünd­nis 90/die bild

felix schwenzel

mon­ta­ge des ta­ges:


le­se­feh­ler

felix schwenzel

ich les grad über­all, dass die wii die sen­dung von der chris­ti­an­sen über­neh­men wür­de. ich soll­te mal den bild­schirm sau­ber ma­chen.


por­ni­fy you­tube

felix schwenzel

hihi. mark cu­ban sagt goog­le lügt, wenn sie be­haup­ten sie könn­ten es nicht ver­hin­dern, dass die be­nut­zer fil­me auf you­tube oder goog­le-vi­deo hoch­la­den die an­de­rer leu­te ur­he­ber­rech­te ver­let­zen. er prä­sen­tiert ei­nen ein­leuch­ten­den be­weis: we­der auf you­tube noch auf goog­le vi­deo fin­det man por­nos.

um sei­ne the­se zu prü­fen ruft er auf, you­tube mit je­der­manns per­sön­li­cher por­no-samm­lung zu be­la­den um zu gu­cken ob die durch­kom­men. mark cu­ban lügt zwar ver­mut­lich auch, wenn er be­haup­tet er habe kei­ne per­sön­li­che por­no­samm­lung mehr, weil er ver­hei­ra­tet sei. und ich glau­be in deutsch­land kann man sich or­dent­lich die fin­ger mit por­no-ver­tei­lung ver­bren­nen, aber mal schaun was die amis da so ver­an­stal­ten. via dave wi­ner.


ma­xim bil­ler über de­nis john­son

felix schwenzel

ich mag ma­xim bil­ler nicht. ich has­se sein selbst­ge­fäl­li­ges ge­plap­per, sei­ne kolumm­ne in der zit­ty ist un­er­träg­lich. trotz­dem habe ich heu­te sei­ne re­zen­si­on von de­nis john­sons „[ama­zon-wer­be­link] in der höl­le” in der fas ge­le­sen. und plötz­lich, eine zei­tungs­sei­te lang lieb­te ich ma­xim bil­ler. ein gran­dio­ser text über ein of­fen­bar gran­dio­ses buch. de­nis john­son be­rich­tet in meh­re­ren re­por­ta­gen aus „der höl­le des li­be­ria­ni­schen irr­sinns”. er be­schreibt wie der li­be­ria­ni­sche war­lord „prin­ce john­son” zu­erst mit ei­ner „gar nicht so üb­len” re­bel­len-band rag­gae spielt und ihn da­nach emp­fängt:

Hin­ter ihm hän­gen die Bil­der von Je­sus und Ara­fat, und er sagt, er habe den ex­prä­si­den­ten Doe gar nicht hin­ge­rich­tet. Er habe ihn nur ver­hört, hier in die­sem Rauzm, und Doe sei spä­ter ko­mi­scher­wei­se gstor­ben, sei­ne Schuld. „[…] Ja, ich habe ihm die Oh­ren ab­geschhnit­ten und ihm be­foh­len sie zu es­sen.” Dann zeigt er dem Schrift­stel­ler das Vi­deo­band, auf dem man den nack­ten, wei­nen­den, fle­hen­den Ex­prä­si­den­ten sieht, zu­erst mit, dann ohne Oh­ren. Ein schreck­li­cher, fei­ner Mo­ment.

bil­ler über­zeug­te mich, das john­sons schrei­be gran­di­os sei: un­prä­ten­tiö­se, „in­hal­tis­ti­sche“” re­por­ta­ge­li­te­ra­tur.

ich habe die eng­li­sche ver­si­on des bu­ches („[ama­zon-wer­be­link] seek”) ge­ra­de be­stellt. [ama­zon-wer­be­link] hier gibts die deut­sche. kei­ne ah­nung wann ich das al­les le­sen soll.