live rich­ly

felix schwenzel

eben habe ix auf dem klo un­ter­halb der klo­wand eine zei­tung lie­gen se­hen. dar­in eine an­zei­ge der ci­ti­bank. of­fen­bar wer­ben die auch in deutsch­land mit die­sem slo­gan: „ci­ti­bank, live rich­ly“.

das hört sich an wie wer­bung für ein chi­na-re­stau­rant. soll wohl heis­sen, dass man bit­te­schön wohl­ha­bend le­ben sol­le. aber ich dach­te im­mer wohl­stand kommt von ar­beit und ncht von­ner bank?

  • un­fall­kran­ken­haus st. ge­org: le­ben sie ge­sund
  • vo­da­fone: ge­nies­sen sie die ruhe
  • bild: bild le­ser wis­sen mehr (ach­so, schon weg, mist)
  • mc­do­nalds: neh­men sie ab
  • shell: wan­dern ist schön
  • bmw: ge­mein­sam ge­gen rechts auf der au­to­bahn

gran­dio­se „kom­mu­ni­ka­ti­on“ ge­gen den zeit­geist

felix schwenzel

ende letz­ten und an­fang die­ses jah­res, die pres­se koch­te ge­ra­de in ru­deln die vö­gel­grip­pen-pa­nik von hö­he­punkt zu hö­he­punkt („ANGST!“, „FURCHT!“, „ER­RE­GER!“), da konn­te man ver­ein­zelt auf pla­kat­wän­den den wer­be-su­per-gau be­trach­ten: wer­bung für bifi ge­flü­gel-sa­la­mi. gei­les ti­ming, zu­sam­men mit der ein­füh­rung der vö­gel­grip­pe in eu­ro­pa die bifi ge­flü­gel­sa­la­mi auf den deut­schen markt ein­füh­ren. die pla­ka­te ver­schwan­den bald wie­der, im su­per­markt habe ich das zeug noch nie ge­se­hen und ich dach­te die bifi ge­flü­gel­sa­la­mi ist da­hin zu­rück­ge­kehrt wo sie her­kam, ins nir­gend­wo, ins nichts oder die kä­fig­hal­tung.

heu­te surf­te ich die sehr schwer be­ein­dru­cken­de sei­te der pr-agen­tur worx ab, weil ich im jo­net las, dass man dort für den fifa-trade­mark-ver­ein die­sen be­scheu­er­ten lö­wen ohne hose und nem fuss­ball in­ner hand „pro­mo­tet“. über was stol­pe­re ich dort? eins a mar­ke­ting-ge­schwätzt zum the­ma ge­flü­gel­wurst für zum fremd­schä­men. da wer­den von den PR-ofis „ge­schmacks­ner­ven be­fü­gelt“ und „fans von ge­flü­gel“ wird „pu­rer ge­nuss“ ver­spro­chen. promt fra­ge ich mich, wer zum teu­fel ist fan von ge­flü­gel? gibt es ge­flü­gel-fan­clubs? soll­te es ei­nen ge­flü­gel-fan auf die­ser welt ge­ben, ich bit­te ihn sich bei mir zu mel­den. ich möch­te ihn un­be­dingt tref­fen.

aber halt. viel­leicht gibt es ja wirk­lich ge­flü­gel-fans, denn laut worx wird „ge­flü­gel in deutsch­land im­mer be­lieb­ter“. wow! die deut­schen schaf­fen es sich ge­gen trends zu stem­men und le­ben nicht nur in so­li­da­ri­tät mit po­ten­zi­ell in­fek­tiö­sem flat­ter-vieh wie es einst je­sus mit den aus­sät­zi­gen vor­mach­te, nein, sie lie­ben es auch zu­neh­mend. das muss das ver­dienst der kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­fis bei workx sein. ob­wohl die in al­ler be­schei­den­heit das ziel ih­rer „kom­mu­ni­ka­ti­ons­mass­nah­men“ nur mit der „an­kün­di­gung der pro­dukt­neu­heit in pu­bli­kums- und fach­pres­se­me­di­en“ an­ge­ben. naja. im­mer­hin in ein blog ha­ben sie es schon ge­schafft.

(wei­te­re in­for­ma­tio­nen zur ge­flü­gel­sa­la­mi gebe es auf bifi.de: in der tat. dort fin­de ich fol­gen­de in­for­ma­ti­on: die bifi-ge­flü­gel-sa­la­mi ver­lei­he „zwar“ kei­ne flü­gel, schme­cke aber „ein­fach“ le­cker. mehr nicht. ach doch. ein film­chen!)

[nach­trag]
jetzt bin ich ver­wirrt! ich habe wei­te­re in­for­ma­tio­nen ge­fun­den, ein­fach hier auf den qua­li­täts-stem­pel kli­cken. dort steht dann: „Zur Her­stel­lung al­ler BIFI-Pro­duk­te ver­wen­den wir rei­nes Rind-, Pu­ten- und Schwei­ne­fleisch, Speck und Ge­wür­ze.“ und war­um heisst das dann „bifi ge­flü­gel“ und nicht „bifi ge­flü­gel, rind, schwein und speck“?

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dat is ne mar­ke! (that is a brand!)

felix schwenzel

wer hat das ge­sagt?

I’ve al­ways had a gre­at voice. You eit­her have it or you don’t. It’s so­me­thing you’re born with. I’m a brand, a mo­del, an ar­tis­te, an ac­tress, a de­si­gner. I wri­te books.

muss je­mand un­glaub­lich ta­len­tier­tes, klu­ges und be­schei­de­nes ge­we­sen sein. ein blog­ger? (lö­sung)

[nach­trag]
al­ter schwe­de, die olle brun­zet­te kann was! und be­we­gen kann sie sich! und re­den! sieht man hier.


self­dis­sing

felix schwenzel

lobo disst sei­ne ei­ge­ne head­line.

[nach­trag]
mtv stoppt die po­pe­town-wer­bung „vor­erst“, mel­det kress.de. möch­te mal wis­sen ob die auch die­sen oder je­nen blog­ein­trag „stop­pen“. kön­nen die das?

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qy­pe - gel­be sei­ten in de­nen man ger­ne blät­tert

felix schwenzel

ende märz wur­de ich von qype auf ein klei­nes pre­view-„event“ ein­ge­la­den. ste­phan uh­ren­ba­cher und sein qype-team stell­ten dort qype mit su­shi und et­was zu we­nig bier vor. ein klei­nes fei­nes event mit ein paar blog­gern, jour­na­lis­ten und freun­den und eine klei­ne fei­ne idee die die sich dort aus­ge­dacht ha­ben. be­son­ders ge­schickt na­tür­lich blog­ger ein­zu­la­den, die be­herr­schen ja an­geb­lich die­ses „vi­ra­le mar­ke­ting“, auch wenn sie sich nach sol­chen events auch im­mer dar­über be­schwe­ren, dass nicht ge­nug bier da­ge­we­sen sei und sich wun­dern, dass man su­shi auch mit do­sen­thun­fisch her­stel­len kann. wie per­fekt die qype mar­ke­ting und pr-ma­schi­ne funk­tio­niert (sie heisst mark pohl­mann, ist nor­ma­ler­wei­se pres­se­spre­cher bei sin­nerschr­a­der und bloggt auch), zeigt sich dar­an, dass qype be­reits vor dem of­fi­zi­el­len vor­stell­lungs­ter­min und launch eine mehr als lo­ben­de er­wäh­nung in der zeit be­kam.

ich schwei­fe ab. das was ste­phan uh­ren­ba­cher (kein un­be­schrie­be­nes blatt in sa­chen in­ter­net) da vor­stell­te hat­te tat­säch­lich das po­ten­zi­al mich leicht zu eu­pho­ri­sie­ren, viel­leicht auch weil die idee so ein­fach ist. sie lässt sich, wie jede gute idee, in ei­nem satz be­schrei­ben oder in den sand am strand skiz­zie­ren (ob­wohl letz­te­res ei­gent­lich eher für gute lo­gos gilt). qype ist eine art gel­be sei­ten mit kom­men­tar- und tag­ging­funk­ti­on. hin­ter qype steht eine ganz nor­ma­le te­le­fon-da­ten­bank und je­der re­gis­trier­te be­nut­zer kann jede adres­se, jede fir­ma, je­des re­stau­rant nach gut­dün­ken be­wer­ten, kom­men­tie­ren und ver­schlag­wor­ten. den ita­lie­ner bei mir um die ecke muss ich mir also nicht aus ei­ner rie­si­gen lis­te aus hun­der­ten „re­stau­rants“ raus­su­chen, son­dern auch, wenn den ita­lie­ner je­mand so „ge­taggt“ hat auch nach „ita­lie­ner“ oder „piz­za“. aus­ser­dem sehe ich nur an der wer­tung des re­stau­rants, son­dern auch an der kom­men­tar­häu­fig­keit ob in dem la­den et­was los ist. die tags kön­nen mir un­ter um­stän­den be­reits nach­dem ich die post­leit­zahl ein­ge­ge­ben habe ein gu­tes bild ge­ben von dem was dort los ist. so sieht das bei­spiels­wei­se bei mir zu­hau­se, bei „10437“ aus:

ich ge­ste­he, ich bin schon län­ger ziem­lich be­geis­tert von der idee der des tag­gens, der folk­so­no­my. dass es funk­tio­niert, wenn auch ei­ni­ge dar­an zwei­feln, zeigt flickr und be­spiels­wei­se die clus­ter die flickr dar­aus bil­det. dass es auch mit qype funk­tio­nie­ren wird, da bin ich ganz si­cher und es wird sich auch zei­gen, wenn erst mal aus­rei­chend be­nut­zer mit­ma­chen. tags und „folk­so­no­my“ sind die tram­pel­pfa­de der be­nut­zer. da wird es si­cher die eine oder an­de­re sack­gas­se ge­ben, aber der nut­zen wird über­wie­gen.

was mir bei qype noch fehlt ist eine funk­ti­on, ähn­lich wie bei flickr, mit der man ei­ge­ne kom­men­ta­re über eine web­log­schnitt­stel­le ins ei­ge­ne blog­stel­len kann. und links die man in die ei­ge­nen kom­men­ta­re ein­bau­en kann, war­um nicht gross­ar­ti­ge din­ge wie re­staur.ant­ville.org ver­knüp­fen? aus­ser­dem will ich rss für al­les, ein kna­cki­ges api, kurz: ich will mehr flickr bei qype!

wenn je­mand in­ter­es­se am qype-beta-tes­ten hat, neu­er­dings kann man als qype be­nut­zer auch an­de­re be­nut­zer ein­la­den. ich habe noch 19 ein­la­dun­gen pa­rat.

[nach­trag]
im zu­sam­men­hang mit qype viel­leicht in­ter­es­sant was spon zur lo­ka­len su­che so pa­la­vert:

Wäh­rend die Bran­chen­rie­sen für Eu­ro­pa blind sind, bie­ten hie­si­ge An­bie­ter be­que­men Ser­vice bei der Su­che nach Kino oder Knei­pe - kos­ten­frei.

[nach­trag 11.04.2006]
dem ge­schmacks­be­ra­ter sein bei­trag zu qype tut mir ganz gut ge­fal­len. echt jetzt:

Dem Ge­schmacks­be­ra­ter sein Bauch­ge­fühl fehlt aber bei dem aal­glat­ten Start der Sym­pa­thie-Fak­tor. Ir­gend­wie fehlt et­was die fri­sche Idee, die es erst wirk­lich in­ter­es­sant macht (ge­meint sind nicht Ecken und Kan­ten wie sprö­des UI -der Bil­der­zoom ist üb­ri­gens cool- oder wenn der Ser­ver die Grät­sche macht). (wei­ter­le­sen beim ge­schmacks­be­ra­ter)

für frei­heit vor­her ein­ölen

felix schwenzel


gu­te fra­ge

felix schwenzel


neu­er bart­trend?

felix schwenzel

wie nennt man ei­nen voll­bart wo nur die schnurr­bart­haa­re um den mund und das kinn ra­siert wur­den? in­vers-ge­sichts­fot­ze? in­vers-hauth? hat je­mand schon mal so­was ge­se­hen? könn­te das ein trend wer­den?


jahr­hun­dert­hoch­was­ser 2.0

felix schwenzel

oder macht man dar­über kei­ne wit­ze?


fe­lix „ix weiss es“ schwen­zel

felix schwenzel

die spat­zen pfei­fen es von den dä­chern, also sing ich mal mit. die me­lo­die ging in etwa so: eh­ren­senf sen­det dem­nächst auf spie­gel on­line. ob sich fo­cus.de dem­nächst den ma­ho­ni holt?


a-a-blog­gen

felix schwenzel

was ich be­reits er­wähn­te, hübsch il­lus­triert.


ru­del­bil­dung

felix schwenzel

mo­men­tan bil­den sich ja me­di­en-ru­del an und um haupt­schu­len. ob fern­seh­teams da geld zah­len oder nicht um an die rich­ti­gen bil­der zu kom­men ist ja gar nicht die fra­ge, aber ich fra­ge mich ja im­mer war­um „die me­di­en“ (die eta­blier­ten) ein the­ma im­mer so lan­ge durch­kau­en und wie­der­käu­en müs­sen, bis es wirk­lich kei­ner mehr hö­ren und se­hen kann. als ob man alle en­er­gie dar­an set­ze das the­ma durch in­kom­pe­ten­tes und sen­sa­ti­ons­hei­schen­des „be­richt er­stat­ten“ von der agen­da der auf­merk­sam­keits­öko­no­mie zu run­ter zu ho­len. nichts des­to trotz las ich heu­te ein ap­plaus­wür­di­ges mei­nungs­stück von su­san­ne vieth-en­tus im ta­ges­spie­gel. der letz­te satz fasst es pas­send zu­sam­men: „Das Geld, das wir heu­te in den Schu­len ein­spa­ren, wer­den wir mor­gen in die Ge­fäng­nis­se ste­cken.“ ich sage ja seit 16 jah­ren ei­nen spruch den ich in mei­nem aus­tausch­jahr in se­at­tle auf­ge­schnappt habe: „wenn ihr meint bil­dung sei teu­er, war­tet ab und schaut wie teu­er dumm­heit ist.“

[nach­trag]
und mor­gen darf mar­ten­stein sich zum the­ma äus­sern.


goo­gle­talk als bot lot­se?

felix schwenzel

wenn das stimmt, dass goog­le talk web­sei­ten die der be­nut­zer ab­surft nach hau­se te­le­fo­niert, könn­te goog­le ein ech­tes pro­blem be­kom­men. an­de­rer­seits is­ses viel­leicht auch gut zu wis­sen wie man den goog­le-bot lot­sen kann.


ver­zicht

felix schwenzel

din­ge auf die ich gut ver­zich­ten kann: abends ein eine be­nach­rich­ti­gung für ein ein­schrei­ben im brief­kas­ten fin­den (1), mor­gens um 9 auf dem weg zur post vor dem früh­stück an ei­nem übel rie­chen­den kä­se­la­den vor­bei­ge­hen (2), nach­mit­tags bei der prä­se­na­ti­on ei­ner 3d-soft­ware aus ver­se­hen ba­de­wan­nen­bil­der von ei­nem 3d-soft­ware-ver­trieb­ler se­hen (3).

schön da­ge­gen der ko­se­na­me ei­nes ame­ri­ka­ners der mit sei­ner freun­din deutsch lernt: „mein wort­schatz“.

1) war kei­ne ab­mah­nung oder so, nur die pin für mei­ne „pack­sta­ti­on“.
2) ab 15 uhr rie­che es so­was ger­ne. vor­her nicht.
3) der an­de­re ver­trieb­ler hat­te sei­ne bril­le ver­ges­sen


sin­gen in ka­lau

felix schwenzel

sagt das nicht im­mer gott­hilf fi­scher? „böse men­schen ha­ben kei­ne li­der.“ kön­nen böse men­schen die au­gen nicht schlies­sen? wha­te­ver. schö­nes zi­tat dazu hier von ro­bert lem­ke.


image­scha­den

felix schwenzel

Es sei ein „im­menser Image­scha­den“ en­stan­den.

sagt eu­ro­web-ge­schäfts­füh­rer chris­toph preuss laut hei­se.de.

(bei trans­pa­ren­cy in­ter­na­tio­nal ist ein image­scha­den ent­stan­den und ein gu­ter ar­ti­kel. und mich be­schleicht das ge­fühl, dass die mo­no­the­ma­ti­schen zei­ten im blog­dings noch lan­ge nicht vor­bei sind.)


mo­nis an­walt ein seh­pferd?

felix schwenzel

huch, in der fr steht, mo­nis an­walt sei ein seh­pferd.

[nach­trag]
die fr-on­line-re­dak­ti­on hat ne spit­ze klam­mer ge­schlos­sen und jetzt stimmts was man dort le­sen kann.

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trans­pa­ren­cy in­ter­na­tio­nal warnt

felix schwenzel

der la­cher des ta­ges:

Trans­pa­ren­cy Deutsch­land ist aus an­de­ren Le­bens­be­rei­chen mit dem Phä­no­men ver­traut, dass auch ein gu­ter Ruf durch we­ni­ge Skan­da­le ge­fähr­det wer­den kann, wenn die Ver­ant­wort­li­chen nicht eben­so kom­pe­tent wie glaub­wür­dig re­agie­ren. (wei­ter­la­chen bei ti-d)

an­de­re le­bens­be­rei­che?

[tnx tho­mas]


holz­na­gel

felix schwenzel

am mitt­woch, den 05.04.2006 fin­det in düs­sel­dorf (düs­sel­dorf?) ein pro­zess statt, in dem eine fir­ma ei­nem un­zu­frie­de­nen kun­den un­ter­sa­gen will, sei­ne er­fah­rungs­be­rich­te über die­se fir­ma per email zu ver­sen­den. war­um die­se blog­ger aber auch im­mer so un­dif­fe­ren­ziert und harsch re­agie­ren müs­sen: an­na­kueh­ne.two­day.net: Holz­na­gel und die Maul­korb-Bri­ga­de.

[via jens scholz, der im­mer noch kei­ne re­ak­ti­on von eu­ro­web er­hal­ten hat.]

[nach­trag 05.04.2006]
hei­se.de be­rich­tet von der ver­hand­lung.


re­pa­ra­tur­ver­su­che

felix schwenzel

fie­te ste­gers ver­sucht sein ram­po­nier­tes image zu fli­cken und ach­tet bei sei­nem heu­ti­gen be­richt auf ta­ges­schau.de über „moni-gate“ dies­mal dar­auf bei­de sei­ten der me­dail­le zu be­leuch­ten. nur wenn er be­haup­tet, dass „ein Teil der Com­mu­ni­ty“ auch be­reits ge­dan­ken dar­über ma­che „ob nicht bei den har­schen Re­ak­tio­nen der Blog­ger über das Ziel hin­aus­ge­schos­sen wur­de“ bleibt ist das so­wohl un­be­leg­ter (und an den haa­ren her­ge­zo­ge­ner) schwach­sinn, als sich auch sein „kron­zeu­ge“ dar­über wun­dert, was ihm da an zi­ta­ten aus dem zu­sam­men­hang ge­ris­sen wur­de und * dass ihn nie­mand mit pro­fes­sio­nel­len jour­na­lis­ti­schen an­sprü­chen an­ge­ru­fen oder ge­fragt habe. ich hal­te es mit dr. dean: „die blog­ger“ kann man im zu­sam­men­hang mit „moni-gate“ gar nicht ge­nug lo­ben. un­dif­fe­ren­ziert wa­ren da auch nach jörg-olafs mei­nung eher an­de­re.


24

felix schwenzel

sit­ze im sankt ober­holz (pla­zes, qype) und zäh­le ex­akt 24 lap­tops.