rom­mé schnei­der

felix schwenzel

rom­mé schnei­der und ihre schwes­ter ca­nas­ter.


sym­bol­bild

felix schwenzel


pro­fit­schaum­schlä­ger

felix schwenzel


jan schnett­ler denkt sich was aus

felix schwenzel

ich füh­le mich so ge­sichts­los. muss an mei­nem code­na­men (jpg) lie­gen.

(sie­he auch 50hz.de und „don dah­l­mann“)


welt­herr­schaft

felix schwenzel

wem tue ich wohl un­recht, wenn ich sage, das hier duf­tet durch und durch nach sa­scha lobo?


mit mei­ner mut­ter?

felix schwenzel

eben in mei­ner email:

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel

für ein neu­es TV-For­mat su­chen wir Sin­gle­män­ner die ge­mein­sam mit Ih­rer Mut­ter nach der rich­ti­gen Frau su­chen.

Nä­he­re In­for­ma­tio­nen und den Be­wer­bungs­bo­gen fin­den Sie hier:

http://www.me­dia­bo­lo.de/[…]Schwie­ger­toch­ter.html

[üb­ri­gens; me­dia­bo­lo sind die spa­cken die anke en­gel­ke zu­grun­de ge­rich­tet ha­ben in­dem sie das stu­dio-pu­bli­kum wie scheis­se be­han­delt ha­ben.]


rät­sel­s­pass

felix schwenzel

ich sit­ze bei frau frank in der kü­che. don dahhl­mann ist auch ein­ge­la­den zum es­sen. pünkt­lich um 20 uhr klin­gelt das han­dy: „ich fin­de dei­ne klin­gel nicht, wie heisst du denn mit nach­na­men?“

jetzt die preis­fra­ge: wie heisst frau frank mit nach­na­men?


weis­ser müll zickt

felix schwenzel

im white­trash herr­schen ei­gen­ar­ti­ge ver­hält­nis­se:

bei Rech­nun­gen über 100 Euro wür­den sie im­mer zehn Pro­zent auf­schla­gen, das sei doch nor­mal.

das kann man hier le­sen. das bes­te fin­de ich aber, das don al­phon­so das zum an­lass nimmt über das web2.0-pack ab­zu­läs­tern.

da­bei ist das doch ganz ein­fach: im white trash ar­bei­tet weis­ser müll. aber das ist kein feh­ler, son­dern eine be­son­der­heit, ein fea­ture.

[via kreuz­blog, nicht über ima­gi­na­ry ani­mals]


„Wir hof­fen bald wie­der mit Ih­nen Spre­chen zu kön­nen“

felix schwenzel

Sehr ge­ehr­ter Herr Schwen­zel,

Durch eine Groß­bau­stel­le in un­se­rer nä­he­ren Um­ge­bung sind die Te­le­fon­lei­tun­gen an meh­re­ren Stel­len be­schä­digt wor­den. Aus die­sem Grund ist lei­der die te­le­fo­ni­sche Er­reich­bar­keit für ein paar Tage nicht ge­ge­ben.

Wir sind aber, über ein selbst ein­ge­rich­te­tes Not­sys­tem, wie ge­wohnt per Mail an die be­kann­ten Mail­adres­sen er­reich­bar.

Wir hof­fen auf Ihr Ver­ständ­nis und dar­auf, bald wie­der mit Ih­nen Spre­chen zu kön­nen.

Ihr Team von CAN­HOST e.K.

der ab­so­lu­te ham­mer, der letz­te satz. schlägt ein wie ein spruch von frank zap­pa. ich lie­be mei­nen pro­vi­der und wer­de ihn si­cher bald mal an­ru­fen um mit dem team zu spre­chen. man soll­te ein­fach öf­ter mit sei­nem pro­vi­der spre­chen. scheint ein ein­sa­mer job zu sein.


sag ich auch im­mer

felix schwenzel

Ver­su­che nie durch Kon­spi­ra­ti­on zu er­klä­ren, was auf Cha­os oder In­kom­pe­tenz zu­rück­ge­führt wer­den muss.

(jo­sef jof­fe im ta­ges­spie­gel)


boah!

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel mit zah­len­kunst­stück­chen:

Erst nahm der „Kal­tio“-Auf­sichts­rat die Ka­ri­ka­tur von der Web­site, dann ließ er die jähr­lich mit 500 000 Hits viel be­such­te Sei­te kom­plett ab­schal­ten. (ta­ges­spie­gel)

jähr­lich 500 000 hits? kann es sein, dass der au­tor jan schulz-oja­la da was falsch ver­stan­den hat. oder ich. zum bei­spiel die wör­ter „viel be­sucht“.

[bei mir er­zeu­gen 100 be­su­cher pro stun­de ca. 3 000 hits (ins­ge­samt ca. 2000 be­su­cher pro tag). die an­geb­li­chen 500 000 hits pro jahr er­ge­ben ca. 114 hits pro stun­de, was dar­auf schlies­sen lässt, dass die „viel­be­such­te“ sei­te kal­tio.fi un­ge­fähr 60 be­su­cher pro tag hät­te. so­vie­le be­su­cher rei­chen bei deut­schen web­logs ge­ra­de mal für platz 300. hört sich ziem­lich un­wahr­schein­lich an.]

[nach­trag]
nach­dem ich das hier ge­schrie­ben hat­te, fand ich hier noch die­sen ar­ti­kel in der fas. dort heisst es ge­wohnt kom­pe­tent:

In­tel-Chef Paul Otel­li­ni bloggt, GM-Vi­ze­prä­si­dent Bob Lutz bloggt, und Jo­na­than Schwartz von Sun Mi­cro Sys­tems tut es auch. Mitt­ler­wei­le gibt es mehr als 34 Mil­lio­nen Blogs mit bis zu 100 000 Zu­grif­fen am Tag.

was soll das wohl heis­sen?

a) es gibt 34 mil­lio­nen blogs die bis zu 100 000 zu­grif­fe pro tag ha­ben?
b) es gibt 34 mil­lio­nen blogs die ins­ge­samt 100 000 zu­grif­fe pro tag ha­ben?
c) die au­torin der pa­trick welter ju­dith lembke hat da was ver­wech­selt.

a) und b) hö­ren sich äus­serst un­plau­si­bel an.

ei­nes ta­ges, wenn ich mal in ei­ner zei­tung eine nach­voll­zieh­ba­re zu­griffs­sta­tis­tik lese, schi­cke ich nen strauss blu­men an den au­tor.

apro­pos zu­griffs­sta­tis­tik; dirk ol­bertz hat mir ge­sagt, dass er für den blogscout coun­ter erst zwei spen­den emp­fan­gen hat. das kann doch wohl nicht sein!


es sind doch nur wor­te

felix schwenzel

ak­tu­el­ler denn je; frank zap­pa 1986 auf cnn-cross­fi­re (mov, ca. 50 MB), un­ter an­de­rem er­wähnt er die fcc-lis­te mit den sie­ben (da­mals sechs?) „schmut­zi­gen wör­ter“.

The big­gest th­re­at to Ame­ri­ca to­day is not com­mu­nism, it’s mo­ving Ame­ri­ca toward a fa­scist theo­cra­cy and ever­y­thing that’s hap­pen­ed du­ring the Re­gan ad­mi­nis­tra­ti­on is stee­ring us right down that pipe.

[zi­tat via jeff­mill­ner, ur­sprüng­li­ches via ver­ges­sen.]


al­les wird kom­pli­zier­ter — nur die wurst hat zwei

felix schwenzel

frü­her konn­te man in schnell­re­stau­rants kur­ze be­stell­lun­gen ma­chen und wur­de ohne rück­fra­ge be­dient. bei­spiel: „cur­ry­wurst mit pom­mes rot-weiss und n bier.“

heu­te ist das schon schwie­ri­ger wenn man rück­fra­gen der be­die­nung ver­mei­den will, bei­spiels­wei­se bei bur­ger king: „ein whop­per-spar menu — nicht maxi! — mit käse, ohne ba­con, mit ner cola-light und ma­yo­nai­se, zum hier-es­sen.“


wo­zu fern­se­hen?

felix schwenzel

die os­car-ver­lei­hung kann man auch bei der grö­ner se­hen. ganz ohne down­load.


ix le­se 2

felix schwenzel

der zwei­te teil von da wo ix vor­le­sen hab in düs­sel­dorf ist beim han­del­blatt (ers­ter teil): mp3, 2,3 MB. ich las füt­tern und ber­nie (1, 2).


und sonst?

felix schwenzel


ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung

felix schwenzel

kürz­lich noch war ich in der pu­ber­tät und trug mei­ne haa­re et­was an­ders als ich es heu­te tue … da­mals glaub­ten alle, ich trü­ge eine müt­ze, heu­te den­ken alle, ich kön­ne be­son­ders gut mit pho­to­shop um­ge­hen. mir fällt vor al­lem mein ge­wicht auf, dass ich da­mals trug. muss so 1985 ge­we­sen sein.

[ar­chi­ve.org is ne dol­le sa­che, beim qwertz­wer­ker is­ses noch pein­li­cher.]

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un­ter­drü­ckung

felix schwenzel

ich neh­me kei­ne an­ru­fe mit un­ter­drück­ter ruf­num­mer mehr an. in den letz­ten 2 ta­gen habe ich 20 „an­ru­fe in ab­we­sen­heit“ ge­sam­melt. den an­ruf­be­ant­wor­ter habe ich auch ab­ge­stellt. trotz­dem, ich habe nicht das ge­fühl et­was wich­ti­ges ver­passt zu ha­ben.


büt­ten­re­de am ascher­mitt­woch

felix schwenzel

das is mal ne ge­le­gen­heit: eine büt­ten­re­de am ascher­mitt­woch: ein­fach john­nys pod­cast von ges­tern noch­mal an­hö­ren. ich fands lus­tig, aber da ste­he ich wohl al­lei­ne auf wei­tem feld wie man bei john­ny in den kom­men­ta­ren sieht. herr ma­ho­ni mag auf je­den fall auch kei­nen kar­ne­val.


über­nach­ten in der bank-fi­lia­le

felix schwenzel

ges­tern abend hab ich mich ge­fragt ob es ei­nen un­ter­schied macht, ob ein pen­ner in ab­ge­ris­se­nen kla­mot­ten mit 60 olf oder ein pen­ner in uni­form mit 25 olf in ei­ner geld­au­to­ma­ten-bank­fi­lia­le über­nach­tet. ei­gent­lich doch nur der ge­ruch?


lü­ke löscht

felix schwenzel

falk lüke löscht jetzt nicht nur kom­men­ta­re die das wort „prak­ti­kant“ ent­hal­ten, jetzt löscht er auch bei­trä­ge die das wort „re­cher­che“ ent­hal­ten. da­bei re­cher­chiert er gar nicht.