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auf stel­zen durch die reh­ber­ge


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so­lan­ge man ihr die rich­tung an­zeigt in der sie su­chen soll, braucht fri­da nie mehr als ne hal­be mi­nu­te um den fut­ter­beu­tel zu fin­den. ges­tern ha­ben wir teil­wei­se mi­nu­ten­lang, mit fin­ten und an­täu­schun­gen ver­sucht den beu­tel im wald zu ver­ste­cken, …


iro­nie-an­füh­rungs­zei­chen und dep­pen­apo­stroph, aber am bes­ten find ich: kur­siv


die­ses schwapp­ge­döns ist im­mer noch ein sehr auf­re­gen­des und mys­te­riö­ses le­be­we­sen für fri­da; kann man ja­gen ob­wohls nicht weg­läuft; kann man ir­gend­wie nicht fan­gen, aber trin­ken.


bei @an­ke­groe­ner ge­fun­de­nes und nach­ge­ba­cke­nes „Brow­nie-Short­bread mit Meer­salz“: sehr be­frie­di­gend und sät­ti­gend.


som­mer­zeit


dra­ma­ti­scher mor­gen­him­mel


gel­be ku­gel und grü­ner punkt (und fri­da auch)


da ha­ben wir wo­chen­lang drauf hin­ge­ar­bei­tet, dass fri­da es auf die­sen stumpf schafft. heu­te hat sie es ge­schafft, auch wenn die hin­ter­bei­ne noch ein stück­chen kra­xeln muss­ten. …


das ha­ben wir im ers­ten hal­ben le­bens­jahr von fri­da sehr viel ge­übt. mitt­ler­wei­le ist die fang­quo­te ge­fühlt bei 98%.


💤


kurz hal­lo sa­gen — und wei­ter


bambam und ix, fri­da und ste­fan, bambam und fri­da. war ziem­lich auf­re­gend und su­per für fri­da.


ich tra­ge im­mer die glei­chen schu­he. die hier hat mir die bei­fah­re­rin im juli ge­kauft. seit dem bin ich mit de­nen über 2000 ki­lo­me­ter und um die 2,5 mil­lio­nen schrit­te ge­lau­fen. auch wenn ich das gelb der ein­la­gen schon frei­ge­rub­belt habe, soll­ten sie …


müde


wenn fri­da merkt, dass es lang­sam wie­der nach hau­se geht, pro­biert sie seit mer wei­le aus, ob sie den aus­flug in un­ser re­vier mit bo­ckig­keit noch ein biss­chen raus­zö­gern kann. gar …


sal­sas aus dem rhein­land von mei­ner mut­ter ge­schenkt be­kom­men und gleich mal wie­der wraps ge­macht.


heu­te früh 10 ki­lo­me­ter. war ge­nau­so schön lang­wei­lig wie die vi­de­os.


ges­tern abend: waaay bey­ond meat