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das kann fri­da wirk­lich gut (zwei­te sei­te ori­gi­nal­ge­schwin­dig­keit).


junk­food selbst­ge­macht heu­te. ok, der spitz­kohl, die zwie­beln, kar­tof­feln, jo­ghurt und die ve­ge­ta­ri­schen ce­vap­ci­ci wa­ren schon fer­tig.


them­roc@ber­lin


fri­da ist erst an­dert­halb, aber sie kennt be­reits alle re­geln der auf­merk­sam­keits­öko­no­mie.


das wet­ter ist wie­der er­träg­lich und fri­da ent­schei­det sich im­mer öf­ter selbst ih­rem im­puls vö­gel zu ja­gen nicht nach zu ge­hen. an­sons­ten wun­der­schön an der pan­ke.


ok, sys­te­ma­tisch ist die su­che nicht, aber fri­da nimmt tipps an.


wenn fri­da schläft sieht das je nach per­spek­ti­ve aus wie schwimm­le­vi­ta­ti­on.


brie­se­tal spa­zier­gang und pick­nick bei som­mer­li­chen 25 grad.


heu­te früh an der pan­ke. sehr grün und trau­er­wei­dig.


ges­tern dra­chen­berg.


fri­da und ix im fen­sel­fie


sym­bol­bild #wed­ding oder wie man der gen­tri­fi­zie­rung wi­der­steht.

cur­ry­keu­le statt bü­cher fürs le­ben


mit­tags­schlaf mit gast.



vom bür­ger­nä­he pan­kow nach hau­se


fri­da scheint nicht „ins was­ser“ zu ge­hen, son­dern das eher als ei­nen über­gang zu se­hen wie von asphalt auf gras.


Al­les ist mög­lich, wenn man es macht (t3n 64)

felix schwenzel in t3n

Vor un­ge­fähr 25 Jah­ren, als ich das In­ter­net für mich ent­deck­te, gab es kein Face­book oder Twit­ter, Goog­le war noch ganz jung. Auf ei­nem Ser­ver der Stan­ford-Uni­ver­si­tät lag aber schon eine Web­site, die „Jer­ry and Da­vid’s Gui­de to the World Wide Web“ hieß und …



man kann den haa­ren beim wach­sen zu­schau­en


nach 9 ki­lo­me­tern spa­zier­gang heu­te früh und vie­len kon­trol­lier­ten im­pul­sen, macht fri­da ei­nen recht mü­den ein­druck.