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zwei in­ein­an­der ver­wach­se­ne bäu­me. sehr ro­man­tisch.

bei uns ist je­der tag res­tees­sen. aus dem reis­rest ge­bra­te­nen reis, aus den kar­tof­feln brat­kar­tof­feln und aus den zi­tro­nen­spa­ghet­ti mit spar­gel spar­gel mit spa­ghet­ti ge­macht. der sa­lat muss­te auch weg.

„hier steckt fri­sche drin“

wir konn­ten nicht bis sonn­tag war­ten.

sie läuft zwar sehr gro­ße bö­gen beim su­chen, aber auch ich glaub sie wuss­te von an­fang an wo der beu­tel lag

ganz schö­nes licht

auf stel­zen durch die reh­ber­ge

res­tees­sen

so­lan­ge man ihr die rich­tung an­zeigt in der sie su­chen soll, braucht fri­da nie mehr als ne hal­be mi­nu­te um den fut­ter­beu­tel zu fin­den. ges­tern ha­ben wir teil­wei­se mi­nu­ten­lang, mit fin­ten und an­täu­schun­gen ver­sucht den beu­tel im wald zu ver­ste­cken, …

iro­nie-an­füh­rungs­zei­chen und dep­pen­apo­stroph, aber am bes­ten find ich: kur­siv

die­ses schwapp­ge­döns ist im­mer noch ein sehr auf­re­gen­des und mys­te­riö­ses le­be­we­sen für fri­da; kann man ja­gen ob­wohls nicht weg­läuft; kann man ir­gend­wie nicht fan­gen, aber trin­ken.

bei @an­ke­groe­ner ge­fun­de­nes und nach­ge­ba­cke­nes „Brow­nie-Short­bread mit Meer­salz“: sehr be­frie­di­gend und sät­ti­gend.

som­mer­zeit

dra­ma­ti­scher mor­gen­him­mel

gel­be ku­gel und grü­ner punkt (und fri­da auch)

da ha­ben wir wo­chen­lang drauf hin­ge­ar­bei­tet, dass fri­da es auf die­sen stumpf schafft. heu­te hat sie es ge­schafft, auch wenn die hin­ter­bei­ne noch ein stück­chen kra­xeln muss­ten. run­ter hab ich ihr ge­hol­fen.

das ha­ben wir im ers­ten hal­ben le­bens­jahr von fri­da sehr viel ge­übt. mitt­ler­wei­le ist die fang­quo­te ge­fühlt bei 98%.

💤

kurz hal­lo sa­gen — und wei­ter

bambam und ix, fri­da und ste­fan, bambam und fri­da. war ziem­lich auf­re­gend und su­per für fri­da.