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heu­te früh an der pan­ke. sehr grün und trau­er­wei­dig.


ges­tern dra­chen­berg.


fri­da und ix im fen­sel­fie


sym­bol­bild #wed­ding oder wie man der gen­tri­fi­zie­rung wi­der­steht.

cur­ry­keu­le statt bü­cher fürs le­ben


mit­tags­schlaf mit gast.



vom bür­ger­nä­he pan­kow nach hau­se


fri­da scheint nicht „ins was­ser“ zu ge­hen, son­dern das eher als ei­nen über­gang zu se­hen wie von asphalt auf gras.


Al­les ist mög­lich, wenn man es macht (t3n 64)

felix schwenzel in t3n

Vor un­ge­fähr 25 Jah­ren, als ich das In­ter­net für mich ent­deck­te, gab es kein Face­book oder Twit­ter, Goog­le war noch ganz jung. Auf ei­nem Ser­ver der Stan­ford-Uni­ver­si­tät lag aber schon eine Web­site, die „Jer­ry and Da­vid’s Gui­de to the World Wide Web“ hieß und …



man kann den haa­ren beim wach­sen zu­schau­en


nach 9 ki­lo­me­tern spa­zier­gang heu­te früh und vie­len kon­trol­lier­ten im­pul­sen, macht fri­da ei­nen recht mü­den ein­druck.


fri­da fühlt sich of­fen­bar — haha — pu­del­wohl an ih­rem frei­en tag bei @8hun­de­ber­lin
gut tut ihr das ein paar stun­den pro wo­che un­ter hun­den sein auch, wir mei­nen dass sie noch­mal ein gan­zes stück sou­ve­rä­ner und ge­las­se­ner ge­wor­den ist.
die fo­tos sind …


ke­bab­taschen, soja-hack mit gy­ros-ge­würz, tsa­t­zi­ki, spitz­kohl und to­ma­ten­sa­lat. war gut.


die klei­ne …


un­ser hund ist zwar klein, aber ver­dammt lang.


cat­cher­wie­se.


im auge hat der rau­reif heu­te ge­glit­zert wie feen­staub. sieht die ka­me­ra nur an­satz­wei­se so.


ok, das war ein biss­chen schwe­rer heu­te und ich muss­te fri­da mit zwei schrit­ten in die rich­ti­ge rich­tung hel­fen.


heu­te früh wie­der am schloss ge­we­sen. fast so schön wie die reh­ber­ge.