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ich sehe leu­te die di­rekt ins mi­kro ih­rer flach vors ge­sicht ge­hal­te­nen mo­bil­te­le­fo­ne spre­chen. ich sehe leu­te, die die mi­kros ih­rer kopf­hö­rer vor den mund hal­ten oder — heu­te ge­se­hen — sich die din­ger un­ter die lip­pe bin­den. ich pro­phe­zei­he, dass …

war­um heisst ge­trock­ne­te ana­nas ei­gent­lich nicht anat­rock?

von we­gen die por­trait-funk­ti­on des ipho­ne kann kei­ne por­traits von tie­ren. klappt doch su­per — und der un­wich­ti­ge hin­ter­grund wird schön weich­ge­zeich­net. #fri­da

un­se­re wasch­ma­schi­ne ging vor­letz­te wo­che ka­putt. der otto-ver­sand bot un­ser neu­es wunsch­mo­dell mit 5-8 werk­ta­gen lie­fer­zeit an. quel­le war ein biss­chen teu­rer als an­ders­wo, aber wir dach­ten: „otto ist ein zu­ver­läs­si­ger la­den.“ aber zur si­cher­heit …

mit mehr #am­bi­gui­täts­to­le­ranz lies­se sich auch aus­hal­ten, dass man­che die­se und an­de­re jene de­fi­ni­ti­on von jahr­zehn­ten nut­zen. ix trai­nie­re am­bi­gui­täts­to­le­ranz in­dem ich klug­scheiss­plaï­ner still er­tra­ge und mir ein­re­de, dass die (be­stimmt) …

vor dem ers­ten schnee erst­mal der ers­te sand.

vor dem ers­ten schnee erst­mal der ers­te sand.

die hun­de­trai­ne­rin sagt: in der woh­nung soll­te man sei­nen hund (fast) im­mer igno­rie­ren. fri­da macht ei­nem das al­ler­dings nicht leicht.

abends im bau­haus.

less is so much more.

vor n we­gen die erde dreht sich um die son­ne. es ist ein­deu­tig so, dass die son­ne auf der erde in ei­nem turm liegt.

wich­ti­ge mit­tei­lung (zum zwei­ten mal in­ner­halb von zwölf ta­gen) von @zat­too: es „än­dert sich grund­sätz­lich nichts“. und dann wun­dern sich die mar­ke­ting-fuz­zis, dass alle welt sie für dep­pen hält.

arno frank re­sü­miert, dass der öf­fent­lich­keits­ar­beit der deut­schen bahn „wirk­lich“ nicht mehr zu hel­fen ist. es zeigt sich aber auch, dass die art wie @SPIE­GELON­LINE wer­be­plät­ze ver­kauft auch to­ta­ler quark ist.

ru­co­laern­te

mein vor­trags­vor­schlag für die #rp20

felix schwenzel in notiert

Wie die Heimautomatisierung beinahe meine Ehe ruiniert hat Fünf Jah­re in­ten­si­ver For­schung und Ex­pe­ri­men­tie­rens um un­se­re Woh­nung zu au­to­ma­ti­sie­ren, das Woh­nen be­que­mer zu ge­stal­ten und alle vor­stell­ba­ren Tech­no­lo­gien aus­zu­pro­bie­ren und zu …

nach wie vor die bes­te ver­wen­dung für alte jo­ghurt-ei­mer: sa­lat­sa­men­auf­zucht.

beim bauch­krau­len ein­ge­schla­fen (j sei dank!). und auf dem rü­cken nei­gen auch wel­pen zum schnar­chen. #fri­da

könn­te das logo mei­ner web­site mal ak­tua­li­sie­ren.

könn­te das logo mei­ner web­site mal ak­tua­li­sie­ren.

ho­me­of­fice mit zwei ted­dys zu mei­nen fü­ßen. der ted­dy der lebt heißt fri­da.