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da steht auch noch ar­beit an: im­pli­zi­tes blei­ben, wenn #fri­da nicht zum mit­kom­men auf­ge­for­dert wird. klappt zwar mit dem blei­ben, aber mit der ru­he­stel­lung und dem ruhe be­wah­ren of­fen­sicht­lich nur so halb. was schon ganz gut klappt, auch un­ter ab­len­kung, …

das platz aus der be­we­gung ha­ben wir jetzt fast 2 mo­na­te je­den mor­gen ge­übt. klappt auch schon ganz gut. (das „platz“-kom­man­do ging im vi­deo in ei­nem mi­kro­fon-plopp ver­lo­ren.)

da hat sich je­mand die mühe ge­macht, sein wohn­zim­mer mit­ten in die reh­ber­ge zu fah­ren.

es ist kalt in den reh­ber­gen ge­we­sen.

nennt man das auch löf­fel­stel­lung?

da hab ich kurz ge­dacht, #fri­da hät­te ver­ges­sen wo ix den fut­ter­beu­tel fal­len ge­las­sen habe. hat sie viel­leicht auch, aber sie ist halt mitt­ler­wei­le auch echt gut im su­chen.

der son­nen­auf­gang heu­te war fast so be­ein­dru­ckend wie der un­ter­gang ges­tern.

son­nen­un­ter­gang wie in der wald­brand­sai­son.

out of fo­cus day #fri­da

wie #fri­da re­agiert wenn ich ihr was zu trin­ken an­bie­te.

kühl und die­sig und schön heu­te früh ge­we­sen

noch et­was un­si­cher (wir bei­de), aber im prin­zip sitzt das cur­ving in eine rich­tung auch bei grö­ße­ren ent­fer­nun­gen. #fri­da (dank an den trick­dog-kurs der @dog­uni­ver­si­ty.de )

ges­tern zu­sam­men den son­nen­un­ter­gang an­ge­schaut.

heu­te früh mit #füh­da, äh #fri­da

vor ner wo­che in der säch­si­schen schweiz

flott heu­te

wächst gut.

ich wünsch mir manch­mal auch mit dem kopf un­term sofa schla­fen zu kön­nen.

#fri­da im mor­gen­grau­en

schlacht­plat­te