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heu­te früh mit dem teil­au­to zum volks­park jung­fern­hei­de und dann 8 ki­lo­me­ter nach hau­se.


die­se art sel­fies füh­len sich sport­li­cher an als sie aus­se­hen.

(ich glaub ich muss noch­mal die sel­fie­stan­ge aus­pa­cken)


hybsch in schar­lot­ten­burg


sieht auf ne art ent­spannt aus. #ho­me­of­fice mit #hund


wie der arme hund sich sein es­sen er­ar­bei­ten muss.
(ab­ge­se­hen da­von scheint das ap­por­tie­ren ne­ben dem zer­ren und schla­fen eine von fri­das lieb­lings­be­schäf­ti­gun­gen zu sein.



schar­fes tofu nach ot­to­lenghi via @an­ke­groe­ner und bäng-bäng gur­ken­sa­lat.


voll­korn­nu­deln (naja), spar­gel­res­te, pes­to aus auf dem bal­kon er­fro­re­nen ba­si­li­kum und na­tür­lich sa­lat.



schö­ner son­nen­auf­gang, ganz okay­er rück­ruf.


bio­müll­de­mo


auf un­se­ren spa­zier­gän­gen üben wir schon im­mer auch das nichts­tun. fri­da weiß schon län­ger was zu tun ist: zu­min­dest von der kör­per­hal­tung so tun als sei sie ent­spannt, blei­ben, auch wenn ich mal auf­ste­he, und nicht jam­mern. mitt­ler­wei­le klappt das mit dem …


vor un­ge­fähr zwei mo­na­ten hat uns die bei­fah­re­rin die auf­ga­be ge­ge­ben, dass fri­da hier hoch sprin­gen kön­nen soll. jetzt macht sie es mit leich­tig­keit, beim letz­ten ver­such war’s noch et­was kra­ke­lig, jetzt is­ses per­fekt.


es gibt so vie­le schö­ne wäl­der und seen um ber­lin n


zwei in­ein­an­der ver­wach­se­ne bäu­me. sehr ro­man­tisch.


bei uns ist je­der tag res­tees­sen. aus dem reis­rest ge­bra­te­nen reis, aus den kar­tof­feln brat­kar­tof­feln und aus den zi­tro­nen­spa­ghet­ti mit spar­gel spar­gel mit spa­ghet­ti ge­macht. …


„hier steckt fri­sche drin“


wir konn­ten nicht bis sonn­tag war­ten.


sie läuft zwar sehr gro­ße bö­gen beim su­chen, aber auch ich glaub sie wuss­te von an­fang an wo der beu­tel lag


ganz schö­nes licht