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an­ner pan­ke mal wie­der heu­te früh, en­ten gu­cken.

sit­zen blei­ben bis das un­ge­dul­di­ge ge­qua­ke auf­hört, un­se­re all­mor­gen­tli­che übung. heu­te hat sie sich al­ler­dings erst hin­ge­legt, als ich ihr mei­ne ja­cke auf die mau­er ge­legt habe.

im plän­ter­wa­öd sieht man bäu­me und knut­schen­de paa­re am we­ges­rand. wo­bei man das knut­schen­de paar ei­gent­lich gar nicht so gut sieht (kurz vor ende, links, fri­da be­merkt sie erst als sie schon fast vor­bei ist).

fri­da und ich sit­zen ger­ne im re­gen auf der wie­se. glaub ich je­den­falls.

der gast­da­ckel konn­te sich dann auch ir­gend­wann ein biss­chen von mir lö­sen und frei­er rum­da­ckeln.

der gast­hund hat noch schwie­rig­kei­ten zu ent­span­nen, die si­tua­ti­on ist aber ins­ge­samt tie­fen­ent­spannt.

um drei seen zu n wei­ßen­see ge­lau­fen. aber nicht den wei­ßen­see.

das kann fri­da wirk­lich gut (zwei­te sei­te ori­gi­nal­ge­schwin­dig­keit).

junk­food selbst­ge­macht heu­te. ok, der spitz­kohl, die zwie­beln, kar­tof­feln, jo­ghurt und die ve­ge­ta­ri­schen ce­vap­ci­ci wa­ren schon fer­tig.

them­roc @ber­lin

fri­da ist erst an­dert­halb, aber sie kennt be­reits alle re­geln der auf­merk­sam­keits­öko­no­mie.

das wet­ter ist wie­der er­träg­lich und fri­da ent­schei­det sich im­mer öf­ter selbst ih­rem im­puls vö­gel zu ja­gen nicht nach zu ge­hen. an­sons­ten wun­der­schön an der pan­ke.

ok, sys­te­ma­tisch ist die su­che nicht, aber fri­da nimmt tipps an.

wenn fri­da schläft sieht das je nach per­spek­ti­ve aus wie schwimm­le­vi­ta­ti­on.

brie­se­tal spa­zier­gang und pick­nick bei som­mer­li­chen 25 grad.

heu­te früh an der pan­ke. sehr grün und trau­er­wei­dig.

ges­tern dra­chen­berg.

fri­da und ix im fen­sel­fie

sym­bol­bild #wed­ding oder wie man der gen­tri­fi­zie­rung wi­der­steht. cur­ry­keu­le statt bü­cher fürs le­ben

mit­tags­schlaf mit gast.