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im wed­ding wohnt der n ei­nem der wohn­blocks ein ziem­lich al­tes schwein. hier is­ses ge­ra­de beim gas­si-ste­hen. fri­da fand das schwein so un­heim­lich, dass sie nicht chr. dran vor­bei­ge­hen woll­te und ein bis sa­chen wuff­te.

bin sehr stolz auf fri­da. so nen brei­ten baum hat­ten wir noch nie.

fri­da und ich war­ten auf die bahn.

der bei­fah­re­rin schmeckt mein ers­tes selbst­ge­ba­cke­nes cia­batta: schmeckt toll; wie aus der in­dus­trie!

ge­duld, mehl, salz, zu­cker, milch und hefe be­loh­nen ei­nen reich, wenn sie aus dem ofen kom­men.

im­mer wie­der cute over­load.

im­mer wie­der cute over­load.

spa­zier­gang durch die reh­ber­ge heu­te früh.

schlacht­fest; so sieht’s aus, wenn fri­da nen gan­zen, un­aus­ge­nom­me­nen (in stü­cke ge­schnit­te­nen) he­ring ge­fres­se­nen hat.

al­les im grü­nen be­reich

im her­zen ist fri­da ein re­trie­ver.

schon auch herbst­lich

luft­sprün­ge macht #fri­da mitt­ler­wei­le ganz gut.

sonn­tag mor­gen im hun­de­aus­lauf­ge­biet froh­nau.

ei­gent­lich frisst #fri­da mitt­ler­wei­le wie ein la­bra­dor: so­vie wie mög­lich in mög­lichst kur­zer zeit. ne­ben ro­hem mus­kel­fleisch, in­ne­rei­en und ge­döns mischt die bei­fah­re­rin fri­da auch im­mer ein biss­chen ge­mü­se un­ter. wenn das ge­mü­se nicht …

wuss­te gar nicht, dass es da wo ich mein abi ge­macht habe soo schön sei n kann.

klei­ne tour am kalk­tuff­ge­län­de am te­ge­ler fliess heu­te früh.

kos­ten­los tan­ken ist schon ein tol­les fea­ture von elek­tro­au­tos.

erst­mal eine lat­te un­ter trau­er-pal­men.

bahn­hofs­vor­platz um sechs: ein fuchs auf der su­che nach fress­ba­rem, eine hun­de­hal­tern die ih­ren hund für ein biss­chen aus­lauf an­leint und dann schrei­end ha­ben me­ter ihm her­läuft: „nein! nein!“ (fuchs ne hund be­mer­ken sich al­ler­dings nicht)