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gigold.me: 300 Kilometer mit dem Fahrrad durch die Nacht

thomas gigold fährt mit dem rad in der nacht von halle bis kurz vor potsdam (und zurück). hört sich nach­ma­chens­wert an, nur dass ich es mit dem rad fahren nicht so habe. aber warum nicht …


bin ei­gent­lich ganz zu­frie­den mit mei­nem mo­bi­li­täts­mix (ÖPNV, leih­au­tos, zu fuss) und lie­be das lau­fen. beim fah­r­ad­fah­ren be­geg­nen mir er­fah­rungs­ge­mäss zu vie­le ag­gres­sio­nen. und: fahr­rad nicht bei die­sen stras­sen­ver­hält­nis­sen, sonst leih ich …


links vom 14.12.2013

felix schwenzel

  me­di­um.com: The boy who­se brain could un­lock au­tism   #


rück­sicht

felix schwenzel

heu­te früh den tag gleich mit hass be­gon­nen we­gen der et­was op­ti­mis­ti­schen mut­ter am ha­cke­schen markt, der auf ih­rem fahr­rad mit lee­rem, klap­pern­den kin­der­sitz hin­ten das grün der fuss­gän­ger­am­pel scheiss­egal war (wohl aus dem­sel­bem grund wie ei­nem …


mit dem fahr­rad

felix schwenzel

eben an der ebers­wal­der stras­se zwei blog­ger ge­trof­fen als mir ket­chup und re­mou­la­de aus dem mund­win­kel lie­fen und ich mir ge­ra­de den letz­ten rest wurst in den mund schob. ich so: „gnumpf gnah mun voll.“ die so: „wo isn der opel?“


fahr­rad­fah­rer

felix schwenzel

der fahr­rad­fah­rer der ges­tern auf der star­gar­der stras­se vor mir her­fuhr, kurz aus dem sat­tel stieg und sich eine furz­bla­se aus dem anus drück­te, hät­te ich ei­gent­lich über­ho­len sol­len und die fres­se po­lie­ren. an­de­rer­seits stank der furz über eine …