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doo­fe ge­schäft­mo­del­le, teil 4623

felix schwenzel

vor nicht all­zu lan­ger zeit war die deut­sche bahn der mei­nung, dass es gut und rich­tig sei, dass ihre kun­den für fahr­plan­aus­künf­te zah­len müss­ten. ge­nau­ge­nom­men ist es schon eine wei­le her, da­mals hat mein in­ter­net­zu­gang bei der ein­wahl noch ge­räu­sche …


25 jah­re BTX

felix schwenzel

det­lef bor­chers über 25 jah­re BTX:

Zum of­fi­zi­el­len Start auf der in­ter­na­tio­na­len Funk­aus­stel­lung (IFA) konn­te BTX be­reits auf eine be­weg­te Ge­schich­te zu­rück­bli­cken. Denn schon auf der IFA 1977 freu­te sich der da­ma­li­ge Post­mi­nis­ter Kurt Gscheid­le, …

die ma­schi­ne

felix schwenzel

ke­vin kel­ly über die nächs­ten 5000 tage des webs:

The­re is only One ma­chi­ne. The web is its OS. All screens look into the One. No bits will live out­side the web. To share is to gain. Let the One read it. The One is us.

zu­hö­ren!


was macht ei­gent­lich bernd graff?

felix schwenzel

wit­zig, der typ der fin­det, dass das in­ter­net „zu ei­nem De­bat­tier­klub von An­ony­men, Ah­nungs­lo­sen und De­nun­zi­an­ten“ wer­de und be­klagt, dass ins in­ter­net oft von „kei­ner Sach­kennt­nis ge­trübt“ ge­schrie­ben wer­de (sich selbst da­von aber of­fen­bar auch …


kal­te füs­se

felix schwenzel

soll­ten leu­te wie bernd graff, alle bil­dungs und kul­tus­mi­nis­ter und ei­gent­lich auch el­tern be­kom­men — spä­tes­tens beim be­trach­ten die­ses vi­de­os.

shift hap­pens. (sie­he auch, via)


das gu­te im men­schen

felix schwenzel

don dah­l­mann trifft den na­gel auf den kopf. aber so­was von:

Man muss kei­ne Angst vor dem Netz ha­ben, wenn man auch an das Gute im Men­schen im glaubt. Aber man muss vor je­nen Angst ha­ben, die das nicht se­hen. Sie steh­len und ver­nich­ten mehr, als es Ter­ro­ris­ten, …

vie­le wor­te um vie­le wor­te

felix schwenzel

die ver­an­stal­tung ges­tern abend war vor al­lem eine er­klär­bär-ver­an­stal­tung zum web2.0 für „ent­schei­der“. das pu­bli­kum be­stand vor­wie­gend aus lo­kal­grös­sen und ho­no­ra­tio­ren. so rich­tig kna­cki­ge neu­ig­kei­ten oder er­kennt­nis­se zum web2.0 ka­men nicht …


10 stei­le The­sen zur Zu­kunft des In­ter­nets

felix schwenzel

[von sa­scha lobo ver­fasst, von mir aus­ge­lie­hen]

[nach­träg­li­che an­mer­kung 22.11.2007: die the­sen wur­den ei­ner prä­sen­ta­ti­on ent­nom­men die sa­scha lobo auf ei­ner ver­an­stal­tung in han­no­ver ge­hal­ten hat (be­richt da­von hier und hier). ur­sprüng­lich …


weg­mar­ken, web2.0-dings

felix schwenzel

ich wur­de nach han­no­ver ein­ge­la­den um hier über eine ver­an­stal­tung der spar­kas­se han­no­ver zu schrei­ben. ges­tern gabs dazu schon eine press­mel­dung. es geht um ein klas­si­sches spar­kas­sen-the­ma: web2.0.


„voll­kor­ne­li­us“

felix schwenzel

ste­fan kor­ne­li­us meint das in­ter­net sei eine seu­che. so stehts im in­ter­net. laut die­ser sei­te im in­ter­net macht sich kor­ne­li­us da­mit zum „kor­ne­li­us”.

dar­auf ge­stos­sen wur­de ich über das in­ter­net. eben­falls im in­ter­net habe ich die­sen brief an …


das ora­kel vom rhein schreibt (wie­der)

felix schwenzel

ix lese das ja ger­ne. ge­nau­so­ger­ne wie ich un­ter al­ko­hol­ein­fluss mit ihm rede.


in­ter­net vor 23 jah­ren

felix schwenzel

ich hat­te schon als kind, so vor ca. 23 jah­ren „in­ter­net“. das in­ter­net hiess da­mals nicht „in­ter­net“, son­dern „com­pu­ter-zeit­schrif­ten“. im prin­zip wa­ren com­pu­ter-zeit­schrif­ten ähn­lich auf­ge­baut wie das in­ter­net heut­zu­ta­ge. am an­fang eine art …