bestes spon-bashing

felix schwenzel

re­spekt, majo holt tief luft und schlägt dann äuss­serst prä­zi­se zu: „Spie­gel On­line: weg­wei­send - nach un­ten“ (kann man le­sen — wenn man drauf­klickt)

Spiegel Online erhält trotz zahlreicher dreister Schleichwerbungen, geklauter Quellen und fachlicher Schlampereien womöglich ausgerechnet den Grimme-Preis für publizistische Qualität im Netz. Die Begründung dafür, liebe Grimme-Jury, wäre extrem spannend. (it&w)

ich no­mi­nie­re majo hier­mit für den grim­mig-award, ka­te­go­rie bash­kul­tur und un­ter­hal­tung.


spreeblick verlag

felix schwenzel

john­ny hat eben die spree­blick-ver­lags kg vor­ge­stellt. tan­ja hat bis 10 uhr frei­ge­trän­ke ver­spro­chen. ich habe für mein letz­tes bier 2 mi­nu­ten be­vor sie das ge­sagt hat noch be­zahlt und wer­de es auch bis 10 nicht schaf­fen noch eins ab­zu­zo­cken. muss mir ja die neu­en blogs an­gu­cken und das hier blog­gen, was dank john­nys wlan bes­tens klappt. al­les sehr viel­ver­spre­chend. be­son­ders freut mich zoo­mo, für das ge­ziel­te hö­ren und se­hen. ix bin ge­spannt.

fabiian, max, tanja, johnny

vitamin b

felix schwenzel

john­ny hat ne men­ge vit­amin b. in gu­ter al­ter ste­ve jobs ma­nier steckt er dem time ma­ga­zi­ne fo­cus was er vor­hat, der es dann (aus­ver­se­hen) vor der vor­stel­lung des neu­en iMac vor­ha­bens ver­öf­fent­licht.

Johnny Haeusler und andere Erleuchtete zum Beispiel haben am Wochenende den Spreeblick Verlag gestartet, der deutsche Weblogs erstmals im großen Stil vermarkten soll. „Wir versuchen, brillante Autoren zu finden und sie mit der Werbeindustrie zusammenzubringen“, sagt Haeusler. Die soll die Kleinstmedien mit passenden Anzeigen finanzieren. Zuerst an den Start gehen kommerzielle Spreeblick-Blogs zu Computerspielen, Medien, Musik und Politik.

ich bin be­ein­druckt. fo­cus voll auf blog­kurs, john­ny macht ernst.

[tnx lupo]


fäkales essen

felix schwenzel

Kaohsiung - Einigen Betrachtern mag vielleicht der Appetit vergehen, doch bei den Gästen ist das „Marton“ ein Hit: In dem Restaurant in Taiwan werden die Speisen in Miniatur-Toiletten serviert. Die Gäste sind aufgefordert, weiche und erdfarbene Gerichte wie Curry-Huhn mit Reis oder aber Schokoladeneis zu bestellen, um der wahren Toilette möglichst nahe zu kommen.
(stuttgarter zeitung)

Mar­ton
[00 886] (07) 7522-471
36, Lin­Chiu­an St., Lin­gYa, Kaoh­si­ung City
Tai­wan
Öff­nungs­zei­ten: 11:30-22:00 Uhr


mission unmöglich

felix schwenzel

ich fin­de das sehr wit­zig, wenn ich in der war­te­schlei­fe für eine tech­ni­sche hot­line die me­lo­die von „mis­si­on im­pos­si­ble“ höre. frü­her hiess das doch bei ser­vice-ori­en­tier­ten un­ter­neh­men: un­mög­li­ches dau­ert et­was län­ger (statt un­mög­lich ist un­mög­lich).


komische piktogrammme

felix schwenzel

mehr da­von

[tnx da­ni­je­la]


plauder-content

felix schwenzel

frau lu und frau beat un­ter­hal­ten sich:

emily (11:25 AM) :
(ich blog das gleich alles)
Lu (11:26 AM) :
ich auch, einfach copy+paste und zack, schon wieder content.
[…]
emily (11:26 AM) :
fressen statt rss-feed
Lu (11:27 AM) :
popmich statt blogmich

countdown

felix schwenzel


bald...

I HAVE NOT­HING TO DO WITH THIS


veranstaltete albernheiten

felix schwenzel

Bereits aus zeitlichen Gründen bitten wir Sie, uns mit den von Ihnen im Internet veranstalteten Albernheiten zu verschonen.

die­sen gran­dio­sen spruch habe nicht ich mir ein­ge­fan­gen, son­dern der herr RA hoe­nig als er ei­nen sach­be­ar­bei­ter ei­ner recht­schutz­ver­si­che­rung auf ei­nen ein­trag in sei­nem blog hin­weist. ich bin schwer nei­disch.

[via law­blog]


ein-euro-bier

felix schwenzel


immortal

felix schwenzel

was braucht ein gu­ter sci­ence-fic­tion-film heut­zu­ta­ge? die er­folg­rei­che­ren hat­ten alle das zen­tra­le the­ma ei­nes oder ei­ner „aus­er­wähl­ten“ mit gött­li­chen kräf­ten, ei­nen an­ti­hel­den der am ende des fil­mes mit zer­schlies­se­nem un­ter­hemd und ram­po­nier­tem kör­per ge­gen die schein­bar über­mäch­ti­ge macht ei­nes me­ga­kon­zerns oder ei­nes über-we­sens tri­um­phiert und rote und blaue pil­len. ganz wich­tig sind auch eine durch­ge­styl­te ar­chi­tek­tur und sets, ri­si­ko­los an fritz lang’s me­tro­po­lis an­ge­lehnt, mit irre ho­hen und vie­len hoch­häu­sern, ein biss­chen düs­ter ge­stylt und ganz vie­len durch die luft flit­zen­den fahr­zeu­gen. das gan­ze muss dann ab­ge­schmeckt wer­den mit ei­ner lie­bes­ge­schich­te die ei­gent­lich un­mög­lich ist, weil der eine teil „aus­er­wählt“ ist, der an­de­re aber nicht und bei­de aus ganz ver­schie­de­nen wel­ten kom­men.

wenn das gan­ze noch mit stars und auf­wän­di­gen spe­cial-ef­fects gar­niert wird, die gan­zen sets am bes­ten auch noch kom­plett di­gi­tal und güns­tig am com­pu­ter er­zeugt wer­den, ha­ben wir ei­nen block­bus­ter, ei­nen kas­sen­er­folg. zu­min­dest hat das bei „bla­derun­ner“, „das fünf­te ele­ment“, „sky­cap­tain and the world of tom­mor­row“, „ma­trix“ und „star wars“ funk­tio­niert (und wird es wohl auch bei „sin city“ und „den 13 1/2 le­ben des käpt’n blau­bär“).

bei „immor­tal“ von enki bil­al hat das nicht ge­klappt. schon sei­ne bild­ge­wal­ti­gen co­mics, ins­be­son­de­re die „die ni­ko­pol tri­lo­gie“, ha­ben es zwar zu ei­nem ge­wis­sen ruhm ge­bracht, sind aber zum gros­sen teil nur noch an­ti­qua­risch zu ha­ben und ver­stau­ben in den bü­cher­re­ga­len von ein paar wohl­in­for­mier­ten sci­ence-fic­tion-fans. so wie die exis­tenz der gran­dio­sen co­mics von enki bil­al der mehr­heit der mensch­heit ver­bor­gen blieb, blieb nun auch die kun­de der ver­fil­mung der ni­ko­pol-tri­lo­gie bei­na­he eine ge­heim­sa­che.

fast könn­te man ein prin­zip da­hin­ter ver­mu­ten, den ver­such bil­als werk ab­seits des main­streams zu hal­ten und des­halb den film nur in ein paar schuh­kar­ton-ki­nos lau­fen zu las­sen in die nicht mehr als 40 zu­schau­er auf ein­mal pas­sen. lei­der völ­lig zu un­recht. „immor­tal“, für das bil­al das dreh­buch schrieb, re­gie führ­te und vier jah­re ar­beit steck­te, ver­dient den main­stream. zu­min­dest sei­ne zu­schau­er­zah­len.

die sto­ry ist, wie es mitt­ler­wei­le bei sci­ence fic­tion zum gu­ten ton ge­hört, ziem­lich ba­nal und un­durch­sich­tig, vol­ler wi­der­sprü­che, aber gran­dio­se bil­der und klas­si­sche hel­den­sa­gen-mo­ti­ve über­tün­chen das aus­rei­chend. aus­ser­dem durch­zieht den film ein aus­ge­spro­chen sar­kas­ti­scher, bei­na­he bru­ta­ler, hin­ter­grün­di­ger hu­mor. am ende droht der film — hand­werk­lich durch­aus so­li­de — ins trä­nen­drü­sen­mas­sie­ren­de elend ab­zu­glei­ten, fängt das aber ele­gant mit ei­nem blu­ti­gen mas­sa­ker des kit­schig auf­stei­gen­den schwarms weis­ser tau­ben ab. al­lein we­gen der blu­ti­gen schluss­se­quenz, aber auch we­gen der wirk­lich ge­lun­ge­nen fu­si­on von ech­ten und com­pu­ter­ge­zeug­ten dar­stel­lern und bil­dern, ist der film eine ech­te per­le, die es ei­gent­lich ver­dient in grös­se­ren ki­nos zu lau­fen und von klü­ge­ren geis­tern re­zen­siert zu wer­den.

weiterlesen

*plonk*

felix schwenzel

auch lan­ge nicht mehr ge­hört:

*plonk*

soll­te man ei­gent­lich mal wie­der re­ak­ti­vie­ren, das pl­on­ken.


rosa töne?

felix schwenzel

ich hör nix.

weiterlesen

im auge des flamingos

felix schwenzel

ganz gross, ha­rald mar­ten­stein im ta­ges­spie­gel über „park ave­nue“, kein fach­ma­ga­zin über in­ner­stä­di­sche per­so­nen­nah­ver­kehrs-lo­gis­tik, son­dern „über Men­schen, die in­ter­es­sant und re­le­vant sind, und nicht über so ge­nann­te 'Pro­mis“.

Mein Lieblingsstück aber ist das Porträt der ehemaligen „Vogue“-Chefredakteurin Angelica Blechschmidt, persönlich verfasst vom „Park Avenue“-Chefredakteur. Auszug: „Angelica Blechschmidt mag keine Flamingos. Wieso? ,Diese Augen, tot wie Glas.’ Spatzen halte sie für ,extrem beseelt’. ,Im Ritz gab es eine Fliege, mit der ich mich angefreundet habe’, erzählte sie einem Freund einmal, ,sie begrüßte mich, wenn ich das Zimmer betrat. Sie kam mit zum Bad und zum Frühstück.“ Das erinnert weniger an „Vanity Fair“, wohl aber an eine andere Zeitschriftenlegende, nämlich die einst von Bernhard Grzimek herausgegebene Schrift „Das Tier“.

ta­ges­pie­gel.de: Im Auge des Fla­min­gos

weiterlesen

anus award

felix schwenzel

na gut. hans hat mich über­zeugt — der ers­te anus-award geht an mich. ich ver­lei­he ihn mir selbst. zu recht.

zu­erst 1 - 2 - 3 bei­trä­ge mit anus-con­tent (an ei­nem tag!), dann ein ent­lar­ven­der kom­men­tar mit „fas­zi­na­ti­on fürs ende“ bei frau frag­men­te und dann noch die­ser heu­te an­ge­leg­te flickr-fa­vo­rit. nicht zu ver­ach­ten, hans gran­dio­ses ar­gu­ment („we­gen hu­mor­lo­sem um­gang mit hu­mor­lo­sen men­schen“).

ich gra­tu­lie­re mir.

weiterlesen

sitemap heruntergeladen

felix schwenzel


verzagter arsch

felix schwenzel

wo ix ge­ra­de beim the­ma bin:

aus einem verzagtem arsch kommt kein fröhlicher furz.

rein­hard bü­tig­ho­fer


dorschloch

felix schwenzel

apro­pos anus. ei­gent­lich hat­te ich mir ja vor­ge­nom­men schrei­häl­se fort­an zu igno­rie­ren. das ist mit­un­ter gar nicht so ein­fach, da sie manch­mal ihre mei­nung an drei, vier stel­len gleich­zei­tig rum­schrei­en und oft auch noch freun­de fin­den, die an noch mehr stel­len ge­mein­sam mit ih­nen schrei­en. die oh­ren stop­fen funk­tio­niert ja auch nicht im­mer, ix möch­te ja nicht er­tau­ben und die lei­sen töne hö­ren. oder mu­sik.

so höre ich mir das ge­schrei halt an und igno­rie­re es gröss­ten­teils. meis­tens ver­ste­he ich das ge­schreie eh nicht, zu­mal es meist völ­lig un­in­ter­es­sant ist und sich meist um das ge­ni­tal und die pro­fil­neu­ro­se des schrei­hal­ses dreht. was mich dann aber doch manch­mal er­staunt den kopf schüt­teln lässt, ist die ag­gres­si­vi­tät mit der rum­ge­schrie­en und ge­schimpft wird. und oft eine selbst­ge­fäl­li­ge, kom­plett hu­mor­be­frei­te ar­ro­ganz.

ob­wohl ich mich ei­gent­lich an sol­chen be­klopp­ten dis­kus­sio­nen nicht mehr be­tei­li­gen woll­te, gebe ich hier­mit noch­mal mei­nen senf ab, los gehts mit ei­nem zi­tat aus der fe­der ei­nes links­ra­di­ka­len lin­ki­schen anus:

Also wenn ich mir die Blogger im WWW so anschaue, dann fällt mir immer schnell auf, dass da erbärmliche Leute unterwegs sind. Damit meine ich nicht diejenigen, die wie bei einer Homepage einen interessanten und vor allemapersonalenInhalt vermitteln wollen, sei es politischer oder zur Entspannung: künstlerischer Natur. Sondern solche Leute, die der Welt erzählen wollen, wann sie sich ihre Eier gekrault und abgewaschen haben oder dass im Herbst die Blätter von den Bäumen fallen.

[dumm­quatsch­her­vor­he­bung von mir]
also mal ab­ge­se­hen da­von, dass ich es in­ter­es­sant fän­de zu le­sen wenn sich je­mand die eier ge­krault hat, ich gar lust hät­te ein of­fe­nes web­log auf­zu­set­zen in das je­der schrei­ben könn­te, dass er sich ge­ra­de die eier ge­krault oder die eier ab­ge­wa­schen hat, von mir aus auch, dass er sich die eier ra­siert, ge­quetscht oder sonst­was hat (das aber al­les bit­te ohne bil­der!), wun­de­re ich mich im­mer wie­der wie ernst sich man­che blog­gen­den darm­aus­gän­ge neh­men. die­ser darm­aus­gang den ich oben zi­tie­re, der sich ge­dacht hat er müs­se die welt mit sei­nem aus­fluss be­blog­gen und auf den ich gar nicht lin­ken oder wei­ter ein­ge­hen muss weil das herr sum1 schon aus­führ­lich und voll­kom­mend aus­rei­chend ge­tan hat, die­ser si­cher­lich sehr mus­ku­lö­se und un­ra­sier­te darm­aus­gang meint also ein ganz be­sond­rer mann zu sein.

ab­ge­se­hen da­von, dass mir schon der ge­brauch des wor­tes „er­bärm­lich“ juck­reiz ver­ur­sacht, fin­de ich es un­er­träg­lich und in­ak­zep­ta­bel wenn je­mand an­de­re men­schen als er­bärm­lich be­zeich­net. wenn sich die­ses her­ren­men­schen- und pa­ra­mi­li­tär-vo­ka­bu­lar aber auch noch mit dum­men, pseu­do­in­tel­lek­tu­el­lem pro­fi­lie­rungs­ge­fa­sel paart, dann werd ich ral­lig.

an­de­rer­seits ver­ste­he ich das ja. auch ich be­trach­te manch­mal mein spie­gel­bild vol­ler ehr­furcht, was für wa­che au­gen mich da an­schau­en, wie wohl­pro­por­tie­riert mein ge­sicht ist, wie schön die haa­re lie­gen — und wenn ich dann an­fan­ge zu spre­chen wird mei­ne be­wun­de­rung für mich oft noch viel grös­ser. sams­tag, bei ei­ner klei­nen ge­burts­tags­par­ty von ei­nem ehe­ma­li­gen mit­be­woh­ner, hör­te ich mich un­glaub­lich wei­se sa­chen sa­gen, mir fie­len fremd­wör­ter auf ab­ruf ein, nicht so wie sonst, wo ich um wor­te rin­ge und „äh“ und „öh“ als satz­mör­tel be­nut­zen muss. zwar wand­te sich mein ge­sprächs­part­ner als­bald von mir ab und such­te fröh­li­che­re und erd­ver­bun­de­ne­re ge­sprächs­th­men, aber ich war gran­di­os!

ich nen­ne die­ses phä­no­men der aso­zia­len, öf­fent­li­chen selbst­ver­göt­te­rung manch­mal „un­er­träg­li­che ar­ro­ganz“, wo­bei sich das „un­er­träg­lich“ auf das feh­len jeg­li­chen hu­mors oder selbst­re­flek­ti­on be­zieht. ar­ro­ganz, das bil­de ich mir zu­min­dest ein, wird dann er­träg­lich, wenn sie iro­nisch oder durch mit­schwin­gen­de selbst­kri­tik ge­bro­chen wird. nur, ein smi­ley reicht da­für nicht aus und selbst der herr schmidt hat da­mit in letz­ter zeit so sei­ne schwie­rig­kei­ten. ix zi­tie­re ein lei­der weit­hin un­be­ach­te­te­tes gran­dio­ses zi­tat mal selbst, macht ja sonst kei­ner:

das schlimme [...] ist diese erschütternde aggressive arroganz die mit einem moralischen überlegenheitsgetue einhergeht, das mir eine dauergänsehaut auf dem anus entstehen lässt. das alles, die überheblichkeit und peinliche profilierungssucht, aber auch die umgebungs- und selbstwahrnehmung dieser leute ist meist sorgfältigst von jeder noch so kleinen spur humor gereinigt. und erst das, die völlige abwesenheit von heiterkeit im kommunizierten leben dieser menschen, macht den kosum des geschwätzes [...] so unerträglich.

wie wäre es mit ei­nem preis, dem „anus des mo­nats“, ver­lie­hen an den­je­ni­gen mit der gröss­ten me­cker­dich­te, dem hu­mor­lo­ses­ten ge­brauch von kör­per­öff­nungs­be­zeich­nun­gen oder der selbst­ge­fäl­ligs­ten analaro­ganz? könn­te so aus­se­hen:

no­mi­nie­run­gen mit kur­zer be­grün­dung neh­me ix in den kom­men­ta­ren ent­ge­gen. selbst­ver­lei­hung ist selbst­ver­ständ­lich auch je­der­zeit mög­lich.


enthüllungsjournalismus

felix schwenzel


für alle die fleisch lieben

felix schwenzel

für alle die fleisch lieben der anus mit saftigem anus beef [M]



anus|ˈānəs|
noun Anatomy & Zoology
the opening at the end of the alimentary canal through which solid waste matter leaves the body.
ORIGIN late Middle English : from Latin, originally ‘a ring.’
(New Oxford American Dictionary)

Anus [lat.] m. Gen. - Mz. Ani After
(Knaurs Rechtschreibung)


1 jahr bildblog

felix schwenzel

am mon­tag, den 06.06.2004 star­te­te das bild­blog. das be­deu­tet, dass das bild­blog heu­te ein jahr alt wird. glück­wün­sche und post­kar­ten an­bei. viell­leicht kön­nen die da­men und her­ren ja so­was ge­brau­chen.