tag: blendle ×

  wired.de: #auf­die­lie­be: War­um Kath­rin Weß­ling nach den Brüs­sel-An­schlä­gen ein Hash­tag star­te­te   #

pri­ma in­ter­view mit der so­cial me­dia re­dak­teu­rin kath­rin weß­ling:

Es geht nicht ums Trin­ken. Es geht dar­um zu sa­gen: Ich sto­ße …


  truth­dig.com: Chris Hedges: The Mi­ra­ge of Ju­s­ti­ce   #

gu­ter punkt von chris hedges (der ma­king a mur­de­rer ein biss­chen spoi­lert): das pro­blem der ame­ri­ka­ni­schen jus­tiz ist sys­tem­ima­nent. ob ste­ven avery oder sein nef­fe brendan …


heu­te star­tet ueber­me­di­en.de, die neue web­sei­te von ste­fan nig­ge­mei­er und bo­ris ro­sen­kranz. neu dar­an sind ei­gent­lich zwei din­ge: die bei­den wol­len re­gel­mäs­si­ger ins in­ter­net schrei­ben und da­für von ih­ren le­sern be­zahlt wer­den. da­für hat …


ers­ter!? #ueber­me­di­en

(wie sich aus un­er­find­li­chen grün­den her­aus­stellt: ich war nur vier­ter.)


  welt.de: „Es wur­de ge­kokst und ge­kifft“   #

gute über­schrift, gu­tes in­ter­view mit stevan paul über sei­ne zeit als koch und was er so macht.

  tren­ding­to­pics.at: Blend­le-Grün­der: „Click­bait funk­tio­niert hier ein­fach …


emp­feh­lungs­ge­döns

felix schwenzel in artikel

im prin­zip fing al­les mit ya­hoo an. 1994, sagt die wi­ki­pe­dia, stell­ten die ya­hoo-grün­der da­vid filo und jer­ry yang eine sei­te mit links ins netz, die sie „Jer­ry and Da­vid’s Gui­de to the World Wide Web“ nann­ten. auf der lis­te wa­ren tipps für web­sei­ten …


  per­len­tau­cher.de: Efeu - Die Kul­tur­rund­schau - 29.10.2015   #

ges­tern beim le­sen der per­len­tau­cher kul­tur­rund­schau frag­te ich mich, war­um blend­le den per­len­tau­chern noch kei­ne ko­ope­ra­ti­on an­ge­bo­ten hat. vie­le tex­te die in …


links vom 23.10.2015

felix schwenzel

  ny­mag.com: The Im­portance of Deal­ing With Am­bi­gui­ty   #

am­bi­gui­täts­to­le­ranz ist po­li­tisch hilf­reich und ge­sund.
(in mei­nem rp15-vor­trag hab ich auch über am­bi­gui­täts­to­le­ranz ge­re­det.)

  dirk­von­geh­len.de: …


mat­thi­as ma­tus­sek hat in der welt ei­nen nach­ruf auf hell­muth ka­ra­sek zu­sam­men­ge­stam­melt (sei­ne wor­te). hin­ter dem link steckt ein au­to­ma­tisch los­plär­ren­des vi­deo über ka­ra­sek mit vor­ge­schal­te­ter wer­bung, das ei­nen wun­der­bar auf den text …


ach guck mal, es gibt leu­te, die dru­cken #blend­le aus.


ach guck mal, es gibt leu­te, die dru­cken #blend­le aus. #w


trau­rig, @dlei­se­gang warnt die ver­la­ge vor er­folg und ko­ope­ra­tio­nen:
https://www.blaet­ter.de/ar­chiv/jahr­gaen­ge/2015/ok­to­ber/der-di­gi­ta­le-ki­osk-und-die-ge­blen­de­ten-ver­la­ge [€]


er­staun­lich wie vie­le stan­dard­si­tua­tio­nen der tech­no­lo­gie­kri­tik bei der blend­le-kri­tik an­fal­len: eu­ro­zi­ne.com/ar­tic­les/2009-12-01-pas­sig-de.html

  • „What the hell is it good for?“
  • „Wer will denn so was?“
  • „Die Ein­zi­gen, die das [Dings] wol­len, sind …

seit mehr als ei­nem mo­nat schrei­be ich auf al­len ka­nä­len über blend­le die fin­ger wund.
die bei­fah­re­rin eben so: „blend­le? was iss’n das?“


ich bin ge­blend­let

felix schwenzel in artikel

ich muss vor­aus­schi­cken, dass nichts am fol­gen­den text ob­jek­tiv ist. wie ei­gent­lich al­les, was ich so ins netz schrei­be. aber in be­zug auf blend­le bin ich wahr­schein­lich noch vor­ein­ge­nom­me­ner, als ich es sonst bin. blend­le ist wie ein wahr­ge­wor­de­ner …


in­ter­es­sant, seit heu­te ist @mar­cel­weiss bei blend­le, aber dass blend­le nicht funk­tio­niert, weiss er schon seit 5 ta­gen.

Die Er­kennt­nis ist, dass die aus der Zeit der Pa­pier­dis­tri­bu­ti­on kom­men­den Struk­tu­ren und Pro­zes­se heu­te nicht mehr trag­fä­hig …


glanz­stü­cke der emp­feh­lungs­kunst auf blend­le.com, hier von @Si­mon­Hurtz.


  ste­fan-nig­ge­mei­er.de Die gro­ße Chan­ce und der klei­ne Ha­ken von Blend­le

ste­fan nig­ge­mei­er er­klärt, war­um man blend­le toll fin­den kann:

Wer ei­nen ir­gend­wie spek­ta­ku­lä­ren Ar­ti­kel aus der Print-Aus­ga­be ei­ner Zei­tung oder ei­nes …


links vom 14.09.2015

felix schwenzel

  turi2.de: Mei­nung: Ste­fan Nig­ge­mei­er über die Vor- und Nach­tei­le von Blend­le.   #

auf blend­le kann man den ar­ti­kel selbst­ver­ständ­lich kos­ten­pflich­tig le­sen — oder eben bei der faz di­rekt. und weil blend­le seit heu­te für alle of­fen …


naja, jähr­li­che abo­ge­bühr und ein­zel­ar­ti­kel­ver­kauf sind doch ge­ra­de nicht das glei­che. @blend­le ist toll, weil ich da nicht se­pa­rat (abo-) mit­glied bei FAS, SPIE­GEL oder ZEIT wer­den muss und ich ein­fa­chen zu­griff er­hal­te, den es vor­her so nicht gab. …


ix hab 6 zu­gangs­codes für ne @blend­le­de-an­mel­dung. die ers­ten 6 kom­men­ta­to­ren mit email­adres­se be­kom­men ei­nen: hier drun­ter ein­fach mit dis­qus kämp­fen …