qua­li­täts­ir­gend­was

felix schwenzel

ich habe ne ko­lum­ne für die aus­ga­be 40 der t3n ge­schrie­ben (er­scheint am 27.05.2015). das the­ma ist ei­gent­lich „nach­hal­tig­keit“, aber ich kom­me ja im­mer vom hölz­chen aufs stöck­chen und des­halb auch auf das the­ma „qua­li­täts­jour­na­lis­mus“. und weil ich über eine klei­ne er­kennt­nis selbst la­chen muss­te ver­öf­fent­li­che ich sie hier vor­ab:

Jour­na­lis­ten dürf­ten üb­ri­gens sehr trau­rig dar­über sein, dass sie das Wort Nach­hal­tig­keit nicht zum Ei­gen­mar­ke­ting ver­wen­den kön­nen. Wenn Sie sich selbst als auf­rich­tig, ver­ant­wor­tungs­be­wusst und zu­kunfts­fä­hig dar­stel­len möch­ten, müs­sen sie das leicht ab­ge­wetz­te und pein­li­che Wort „Qua­li­täts­jour­na­lis­mus“ ver­wen­den. Selbst Po­li­ti­ker sind nicht scham­los ge­nug, ihre Ar­beit Qua­li­täts­po­li­tik zu nen­nen.


kurt w. zim­mer­mann meint üb­ri­gens:

Wer dau­ernd von Qua­li­tät re­det, der ver­rät dar­um nur ei­nes. Er hat ein Pro­blem mit sich selbst.


links vom 15.04.2015

felix schwenzel

  bo­ing­bo­ing.net: What hap­pens when you put a hum­ming­bird in a wind tun­nel?   #

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der ko­li­bri-flug, sehr schön er­klärt.

  you­tube.com: The In­ge­nious De­sign of the Alu­mi­num Be­vera­ge Can   #

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das in der tat re­la­tiv ge­nia­le de­sign von alu­mi­ni­um-ge­trän­ke­do­sen er­klärt, in der sen­dung mit dem in­ge­nieur .


»Sich re­gen bringt Se­gen«

felix schwenzel


web­men­ti­on.io

felix schwenzel

weil die ver­an­stal­ter der ne­ben­an ham­burg kon­fe­renz sich über­legt ha­ben, dass ich mal was zum in­dy­web und re­cla­im sa­gen kön­ne, hab ich mich auf an­re­gung von hen­drik mans noch­mal mit die­sem web­men­ti­on-ge­döns be­schäf­tigt.
und sie­he da, mit ein paar er­gän­zun­gen am quell­code (un­ter an­de­rem h-ent­ry for­ma­te hin­zu­fü­gen) und ner an­mel­dung bei web­men­ti­on.io und brid.gy läuft das:

was man dort sieht ist ein gePOS­SEtetes in­sta­gram­bild. durch ei­nen back­link auf in­sta­gram mit rel="syn­di­ca­ti­on" er­kennt brid.gy das auf in­sta­gram mein bild ist und pingt die li­kes und (lei­der nicht alle) kom­men­ta­re per web­men­ti­on zu mir. die­se pings/web­men­ti­ons emp­fängt web­men­ti­on.io für mich und ich fra­ge sie dort ab und stel­le sie un­ter dem blog-ein­trag dar (wenn der rei­ter track­backs auf­ge­klappt ist.

bin an­ge­tan, auch wenn’s noch im­mer ne ganz schö­ne fri­kelei ist und man sich sehr ein­ar­bei­ten muss.


Photo by felix schwenzel on April 14, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das ist eine leuch­te, kei­ne lam­pe


das ist ei­ne leuch­te, kei­ne lam­pe

felix schwenzel


schö­ne hin­ter­grund­be­leuch­tung

felix schwenzel


links vom 13.04.2015

felix schwenzel

  gla­se­rei.blog.nzz.ch: Der Sieg der Fer­ne   #

pe­ter gla­ser mit ein „paar An­mer­kun­gen zum Kul­tur­pes­si­mis­mus“:

KUL­TUR­PES­SI­MIS­MUS IST Re­vo­lu­ti­on für Fau­le. Das Ende vom Lied möch­te der Kul­tur­pes­si­mist gern ge­lie­fert be­kom­men, am liebs­ten von ei­ner ul­ti­ma­ti­ven Über­macht. Der Deut­sche etwa liebt den pom­pö­sen Un­ter­gang, das Wag­ne­ria­ni­sche, auch wenn es furcht­bar ei­tel ist („Die Welt geht un­ter und ICH bin da­bei“), wäh­rend der Ame­ri­ka­ner die Apo­ka­lyp­se nach Art der Er­we­ckungs­theo­lo­gie be­vor­zugt, die Hil­fe ge­gen die maß­lo­se Über­schät­zung der Ver­nunft ver­spricht.

wie im­mer eine bril­li­an­te va­ria­ti­on des the­mas: ei­gent­lich hat sich in den letz­ten paar tau­send jah­ren in sa­chen zu­kunfts­angst und kul­tur­pes­si­mis­mus nicht das ge­rings­te ver­än­dert — aus­ser der far­be.

mein kul­tur­pes­si­mis­mus lau­tet üb­ri­gens: ich fürch­te wir sind un­fä­hig aus der ver­gan­gen­heit zu ler­nen und kul­ti­vie­ren im­mer wie­der die glei­chen zu­kunfts­ängs­te wie un­se­re vor­fah­ren. nur dass wir heu­te nicht mehr blit­ze und ge­wit­ter fürch­ten, son­dern al­go­rith­men.

  seth­go­din.ty­pe­pad.com: The noi­se in our head (and ar­ti­fi­ci­al in­tel­li­gence)   #

seth go­din mit ei­nem fas­zi­nie­ren­dem ge­dan­ken: un­se­re firm­ware ist feh­ler­haft:

One re­ason we ea­si­ly dis­miss the as­to­nis­hing things com­pu­ters can do is that we know that they don't car­ry around a nar­ra­ti­ve, a play by play, the noi­se in their head tha­t's ac­tual­ly (in our view) 'in­tel­li­gence.'

It turns out, though, that the nar­ra­ti­ve is a bug, not a fea­ture.

wo­bei es na­tür­lich ge­ra­de die feh­ler­haf­tig­keit un­se­re­r­er denk­ap­pa­ra­te, un­se­re­re bio­lo­gisch de­ter­mi­nier­ten emo­ti­ons- und be­loh­nungs­sys­te­me und die da­mit ver­bun­de­nen ver­schro­be­nen vor­stel­lun­gen von in­tel­li­genz, rea­li­tät und ge­fahr sind, die uns so lie­bens­wert ma­chen.


Photo shared by felix schwenzel on April 12, 2015 tagging @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

mal gu­cken, ob ich es mit ei­nem in­sta­gram schaf­fe das kind und die bei­fah­re­rin in die kü­che zu lo­cken.


links vom 12.04.2015

felix schwenzel

  ro­binsur­ban­li­fest­ories.word­press.com: Eure Awa­re­ness kotzt mich an!   #

ro­bin ur­ban über de­pres­sio­nen. bei ste­fan nig­ge­mei­er ge­fun­den, der ge­nau rich­tig auf den text neu­gie­rig macht:

Was soll ich sa­gen? Le­sen!

ro­bin ur­ban hat noch ei­nen dif­fern­zie­ren­den, bzw. wei­ter er­klä­ren­den text hin­ter­her­ge­scho­ben: „Awa­re­ness. Und jetzt?

  an­ke­groe­ner.de: „Stoppt die Ba­na­li­sie­rung!“ „Stoppt Aus­ru­fe­zei­chen in Über­schrif­ten!“   #

anke grö­ner über kunst­ver­mitt­lung und ge­gen eine po­le­mik von wolf­gang ull­rich in der zeit, dem sie (un­ter an­de­rem) ent­ge­gen­ruft:

Schon wie­der ein Ver­gleich, der Kran­ken­gym­nas­tik braucht.


links vom 11.04.2015

felix schwenzel

  zeit.de: zeit­ma­ga­zin.de: Lena Mey­er-Land­rut: Vom Lie­ben und Ge­liebt­wer­den   #

schö­nes por­trait von chris­toph amend zu lena mey­er-land­rut.

Mit­ten in die­ser Pha­se des Nach­den­kens, im Lau­fe des Jah­res 2011, setzt das ein, was ihr von er­fah­re­nen Kol­le­gen vor­aus­ge­sagt wor­den ist: der Ge­gen­wind, der im­mer ir­gend­wann kommt, wenn man sehr lan­ge in der Öf­fent­lich­keit steht. Er bläst hef­tig.

  ste­fan-nig­ge­mei­er.de: Was Jour­na­lis­ten al­les Wurst ist   #

bo­ris ro­sen­kranz er­klärt noch­mal, war­um die kri­se des jour­na­lis­mus kein ver­mitt­lungs­pro­blem ist, son­dern ein hen­ne-ei-pro­blem: hal­ten (zu) vie­le jour­na­lis­ten ihre le­ser für blöd oder sind (zu) vie­le jour­na­lis­ten ein­fach blöd?

  hei­se.de: te­le­po­lis.de: Über­ge­wicht senkt De­menz­ri­si­ko   #

mei­ne er­fah­rung mit fast al­len stu­di­en zu er­näh­rung und stu­di­en zu er­näh­rungs-ge­sund­heits-und-kran­heits-kor­re­la­tio­nen sagt, dass die ma­xi­ma­le le­bens­dau­er ih­rer schluss­fol­ge­run­gen so um die 10 jah­re liegt. dann kommt eine an­de­re stu­die, die das ge­gen­teil be­haup­tet.

bis wir die kom­ple­xen zu­sam­men­hän­ge un­se­re­r­es ver­dau­ungs­trakts ver­stan­den ha­ben, dürf­ten noch so um die 200 jah­re ver­ge­hen. bis da­hin gilt ana­log zum gu­ten al­ten grund­satz die do­sis macht das gift („Do­sis sola ve­nen­um fa­cit“): es ist egal was man isst, ent­schei­dend ist das mass und dass man den ver­dau­ungs­ap­pa­rat aus­rei­chend be­wegt.

  ars­tech­ni­ca.com: Ha­cked French net­work ex­po­sed its own pass­words du­ring TV in­ter­view   #

HD-fern­se­hen birgt of­fen­bar gros­se si­cher­heits­ri­si­ken -- zu­min­dest wenn man sei­ne ei­ge­nen pass­wör­ter ab­filmt.

  img­fa­ve-he­ro­kuapp-com.glo­bal.ssl.fast­ly.net: 1396846494581272.jpg 403×537 Pi­xel   #

mei­ne mut­ter ist les­bisch? wel­che denn?


links vom 10.04.2015

felix schwenzel

  aeon.co: Can life exist on a pla­net wi­t­hout a star?   #

sean ray­mond be­ant­wor­tet sei­ne selbst ge­stell­te fra­ge, ob le­ben auf pla­ne­ten ohne son­ne exis­tie­ren kann, sehr gut les­bar, ver­ständ­lich und ana­lo­gie-reich.

The Sun gets a lot of good press. Ne­ar­ly ever­yo­ne li­kes sun­ny days and rain­bows. So­lar pa­nels are vir­tuous. Sun­light dri­ves pho­to­syn­the­sis, which pro­du­ces the oxy­gen we brea­the. Our bo­dies make such mood-im­pro­ving sub­s­tances as vit­amin D from sun ex­po­sure. Sun wor­ship and so­lar dei­ties ap­pear th­roug­hout re­cor­ded histo­ry. We love our Sun.

But, does the Sun live up to the hype?

  ta­ges­spie­gel.de: Auf­wach­sen am Kot­ti: Die Kids aus un­se­rem Hin­ter­hof   #

nik af­a­nas­jew über drei kreuz­ber­ger ju­gend­li­che mit mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund. sehr lang (druck­ver­si­on auf ei­ner sei­te), sehr nah und per­sön­lich und ab­so­lut un­prä­ten­ti­ös ge­schrie­ben.

  the­dai­ly­be­ast.com: 'Kim­my Schmid­t' And The Shock Sui­ci­de Of The 'Ba­ron Of Bo­to­x'   #

tim tee­man fif­fe­ren­ziert und an­ge­mes­sen sym­pa­thi­sie­rend über den der­ma­to­lo­gen fred­ric brandt, der von mar­tin short in un­bre­aka­ble kim­my schmidt par­odiert wur­de. auch wenn im vor­her­ge­hen­den satz zwei wit­zi­ge na­men vor­kom­men, bleibt ei­nem beim le­sen des ar­ti­kels das la­chen ein biss­chen im hal­se ste­cken.

  ka­tia­kelm.de: ... mit nem Bier und nem Künst­ler   #

ka­tia kelm (mei­ne frau) hat im fern­se­hen ne sen­dung über kunst ge­se­hen (ohne mich) und sich ge­är­gert. zu recht na­tür­lich.

  netz­po­li­tik.org: Eu­ro­pe vs. Face­book: Max Schrems ist kein „Ver­brau­cher“   #

max schrems buch fand ich eher so lala, bzw. är­ger­lich. aber bei der kla­ge wün­sche ich ihm viel er­folg und face­book vie­le schlä­ge auf die fin­ger. hier ist noch ein et­was zu po­si­ti­ves schrems-kurz­por­trait im ta­ges­an­zei­ger.

  pxlnv.com: Fu­ture Pre­sent   #

ich habe mit mei­nem ers­ten ipho­ne bis zum ipho­ne 4S ge­war­tet. erst dann fand ich den preis und den funk­ti­ons­um­fang at­trak­tiv ge­nug. 2008 hat­te ich nichts als spott für das mac­book air üb­rig; bis ich das mac­book air gut fand muss­te ap­ple vier oder fünf jah­re ent­wick­lungs­ar­beit rein­ste­cken. aber ich habe be­reits vor ei­ner wei­le er­kannt, dass ap­ple’s neue pro­duk­te im­mer ein paar jah­re brau­chen, bis sie in die zeit pas­sen. oder wie nick heer es aus­drückt:

App­le's uni­que skill is in un­der­stan­ding the road­map for se­ve­ral ye­ars into the fu­ture, and buil­ding ac­cor­ding to that.

das ist üb­ri­gens auch ei­ner mei­ner in­di­ka­to­ren für gu­tes de­sign: wenn es ei­nem so­fort, auf den ers­ten blick ge­fällt, wenn es zu ge­fäl­lig ist, ist es meis­tens müll, den man nach ein paar ta­gen oder mo­na­ten nicht mehr se­hen mag. gu­tes, lang­wäh­ren­des de­sign ist ge­wöh­nungs­be­dürf­tig. es nimmt die zu­kunft vor­weg (und formt sie gleich­zei­tig mit).

  por­no­an­walt.de: War­um liegt hier über­haupt Stroh rum?   #

wie der war­um-liegt-hier-über­haupt-stroh-rum-dia­log ent­stan­den ist. via por­no­an­walt und vor­rats­da­ten­spei­che­rung und apro­pos sig­mar ga­bri­el .

  digg.com: Rude Lady Asks For A Ci­ga­ret­te, Gets A Re­mix In­s­tead   #

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  you­tube.com: True De­tec­ti­ve: Tease (HBO)   #

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der teaser-trai­ler für die neue staf­fel true de­tec­ti­ve sieht lei­der nach ge­quirl­ter pa­thos-scheis­se aus. aber man soll ja we­der ein buch nach sei­nem co­ver, noch eine fern­seh­se­rie nach ih­rem teaser-trai­ler be­ur­tei­len.

  bo­ing­bo­ing.net: How Penn Jil­let­te lost 105 pounds, wi­t­hout ma­gic   #

penn jil­let­te sieht mit 48 kg we­ni­ger ge­wicht ziem­lich furcht­ein­flös­send aus.

  dlis­ted.com: Bur­ger King Is Pay­ing For The Wed­ding Of A Man Na­med Mr. Bur­ger And A Wo­man Na­med Ms. King   #

hihi.


links vom 08.04.2015

felix schwenzel

  vox.com: The Eif­fel Tower De­but­ed 126 Ye­ars Ago. It Ne­ar­ly Tore Pa­ris Apart   #

ich habe ja kürz­lich dar­über ge­schrie­ben, dass die zeit­ge­nös­si­sche ar­chi­tek­tur­kri­tik es sich teil­wei­se zu ein­fach macht und für mei­nen ge­schmack oft zu ober­fläch­lich oder ge­schmäck­le­risch ur­teilt. die­ser ar­ti­kel, der dar­an er­in­nert dass die fran­zo­sen den eif­fel­turm an­fangs ab­grund­tief ge­hasst und rund­her­aus ab­ge­lehnt ha­ben, ist ein un­trüg­li­ches zei­chen da­für, dass ar­chi­tek­tur­kri­ti­ker aus der ge­schich­te nicht ler­nen. sie schaf­fen es oft nicht die wah­ren qua­li­tä­ten zu er­ken­nen und ma­chen ihr ur­teil von ih­rem ers­ten blick und (äs­the­ti­schen) er­war­tun­gen ab­hän­gig, statt wei­ter, über den tel­ler­rand hin­aus zu den­ken.

  mar­co.org: The ducks are al­ways gree­ner   #

mar­co ar­ment ist auch zu duck­duck­go als stan­dard-such­ma­schi­ne ge­wech­selt. ihm ge­fal­len, wie mir, vor al­lem die !bangs, mit de­nen man im zwei­fel auch schnell wie­der aus duck­duck­go raus­kommt und zum bei­spiel zu goog­le (!g), goog­le deutsch­land (!gde) oder zur imdb (!imdb) oder rot­ten to­ma­toes (!rt) kommt.

über­haupt scheint mir die grund­vor­aus­set­zung für eine stan­dard-sei­te zu sein, dass man dort wie­der gut weg­kommt. das hat goog­le früh er­kannt; (das alte) goog­le ist das pa­ra­de­bei­spiel für eine sei­te zu der man ger­ne wie­der­kommt, weil man sie im bes­ten fall nach we­ni­gen se­kun­den wie­der ver­lässt. duck­duck­go ver­las­se ich meist noch schnel­ler, weil ich mein ziel mit !bangs be­reits in der brow­ser-adress­zei­le an­ge­ben kann. oder an­ders ge­sagt: nichts ist ner­vi­ger als eine web­sei­te die ver­sucht ihre be­su­cher am weg­ge­hen zu hin­dern. oder noch­mal an­ders ge­sagt: goog­le nervt (auch) des­halb, weil es im­mer mehr ver­sucht, sei­ne be­su­cher auf goog­le oder goog­le-diens­ten zu hal­ten, statt sie schnell wie­der weg­zu­schi­cken.

  feld­ka­pel­le.de: In­for­ma­ti­ons­sei­te für Be­su­cher der Bru­der-Klaus-Ka­pel­le in Wa­chen­dorf   #

bei mei­nem nächs­ten be­such im rhein­land steht die­se ka­pel­le von pe­ter zum­thor auf mei­ner be­suchs­lis­te. eine goog­le-bil­der­su­che er­klärt war­um das ding se­hens­wert ist.

  kanz­lei­kom­pa.de: Das LSR-Ur­teil - die gan­ze Wahr­heit!   #

mar­kus kom­pa hat das leis­tungs­schutz­recht durch­ge­spielt. und er wer­tet das leis­tungs­schutz­rechts-ge­setz mit null von fünf ster­nen:

Wäre das Ge­setz von Ju­ris­ten und nicht von Koks­na­sen ge­schrie­ben wor­den, hät­te man den be­schränk­ten An­wen­dungs­be­reich be­reits von vor­ne her­ein de­fi­niert.

  io9.com: Why Do Fin­ger­nails Grow So Much Fas­ter Than Toe­nails?   #

ich lese sol­che er­klär­bä­ren­tex­te aus­ser­ge­wöhn­lich ger­ne. hier er­fährt man un­ter an­de­rem, dass nä­gel qua­si on de­mand wach­sen.


Photo by felix schwenzel on April 07, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

su­shi auf tel­lern von @jour­nel­le


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das wäre das grab mit den hän­den ge­we­sen, wenn die nicht ge­ra­de re­no­viert wür­den.


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

nach dem es­sen erst­mal piz­za be­stellt.


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

dem grab mit den hän­den feh­len die hän­de


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

al­ter fried­hof in roer­mond


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

al­ter fried­hof in roer­mond


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

al­ter fried­hof in roer­mond


Photo by felix schwenzel on April 04, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

al­ter fried­hof in roer­mond