pando.com: Internet Explorer’s parting gift: A slightly safer browsing experience #

schöne illustration von brad jonas (@bradtjonas). (der artikel ist eher uninteressant.)
leistungsschutz reality distortion field
spiegel.de: Lauer kritisiert Verlagskooperation mit Google #
Wenn [Google] den Verlagen helfen wolle, dann „könnte Google doch einfach das Leistungsschutzrecht akzeptieren.
Mit dem Geld könnten die Verlage dann auch in digitale Innovationen investieren“. Google hatte vergangene Woche angekündigt, mit einer 150 Millionen Euro schweren „Digital News Initiative“ Innovationen im digitalen Journalismus fördern zu wollen. An der Kooperation, die mit acht Gründungsverlagen gestartet ist, sind inzwischen diverse Medienhäuser in Europa beteiligt, unter anderem DER SPIEGEL.
als die verlage in geld schwammen, weil sie dienstleistungen und werbeflächen nahezu konkurrenzlos anbieten konnten, hatten verlage kaum interesse an innovation oder veränderung des anzeigenmarktes. dass axel springer seinen konzern jetzt angesichts der krise und absehbar einbrechender auflagen und erlöse im klassischen geschäft auf digital und innovativ trimmt, hat also weniger mit geld zu tun, als mit konkurenz. mein eindruck ist ja, dass man mit dem leistungsschutzrecht die hoffnung verknüpft, diese konkurenz wieder auszuschalten um endlich mit diesem anstrengenden wandel schluss zu machen. ausser natürlich, man definiert bei springer innovation als die schaffung von rechtsunsicherheit, bürokratie, zwangsabgaben und verwertungsgesellschaften.
immerhin ist christopher lauer offenbar das geld wert, dass man ihm bei axel springer zahlt; die realitätsverzerrung fürs leistungsschutzrecht bekommt er schon ganz gut hin, auch wenn sich das bis jetzt noch ein bisschen papageienhaft anhört.
(björn czieslik hat die ganzen spiegel-meldung gelesen)
[nachtrag]
markus beckedahl erinnert an das jahr 2012:

links vom 02.05.2015
boingboing.net: Jon Stewart grills Iraq war booster Judith Miller #
die sendung ist geogeblockt, kann man also nur mit einem VPN oder anderen technischen massnahmen sehen, aber wer es tut, sieht einen sorgfältig argumentierenden jon stewart der solange gegen eine mauer des leugnens anrennt, bis er „unendlich traurig“ zurückzuckt und judith miller verabschiedet und die hand reicht.
thisisnthappiness.com: Evolution #
Evolution of the mobile phone
kottke.org: Every David Beckham hairstyle #
digg.com: Las Vegas Isn't Las Vegas #
boingboing.net: If you write “hahaha” you are “probably old” #
hihihi.
warmer bohnensalat mit tomaten
schnelles und leckeres rezept, hier gefunden.
Warmer Bohnensalat mit Tomaten
funktioniert auch wunderbar mit TK bohnen.

zutaten
- 600 g grüne Bohnen
- 2 Zwiebeln
- 80 g Schinken (gewürfeltt)
- 1 Bund Petersilie , glatte
- 4 EL Öl
- 4 EL Essig (Weißweinessig)
- Salz und Pfeffer
- 1 TL Honig
- 250 g Kirschtomate(n)
zubereitung
Die Bohnen waschen, putzen und in kochendem Salzwasser etwa 10-15 Minuten garen. TK Bohnen nur 5 Minuten weiterblanchieren. Auf einem Sieb abtropfen lassen.
Zwiebeln fein würfeln, die Petersilie hacken oder weglassen. Den Schinken im Öl auslassen, die Zwiebeln kurz mitdünsten, dann mit dem Essig und ein wenig Wasser ablöschen, den Honig einrühren. Die Bohnen und die gehackte Petersilie zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen, gut mischen und etwa 1 Stunde marinieren lassen.
Die Kirschtomaten halbieren und zu den Bohnen geben. Gut vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken.
parallelblick
antwort auf einen share von christian fischer, der dieses bild geteilt hat, auf dem man eine „8“ entdecken soll:

ich hab die zeit nicht gestoppt, ging aber sehr schnell und ohne zu suchen.
wenn man das suchbild so anguckt wie diese „magic eye“ 3d-bilder die mal vor 10 jahren modern waren (beispiel), die man sich mit etwas augenakrobatik ansehen muss um das inhärente bild zu sehen, jedenfalls wenn man das mit dem „parallelblick“ anguckt, sieht man die „8“ sofort als fliegenschiss/störung auf dem bild. funktioniert aber glaube ich auch mit augenzusammenkneifen, bildverkleinern oder mit gaußschem weichzeichnen.
wir menschen sind ja spezialisten bei der mustererkennung. und wenn man sich nicht auf die suche nach der „8“ macht, sondern nach der störung im muster sucht, erkennt man die störung sofort.
linken und einbetten
nautil.us: The Man Who Beat HIV at Its Own Game for 30 Years
langer, nicht ganz unkomplizierter text über das evolutionäre wettrüsten zwischen krankheitserregern und dem imunsystem und die hoffnungem, rückschläge und dilemmata, die durch behandlung und forschung dieser erreger (hier das HIV-virus) entstehen.
über 15tausend zeichen, aber ich fand den text von daniel a. gross (@readwriteradio) lesenswert, weil er nicht nur den stand der forschung gut wiedergibt, sondern auch die geschichten und die menschen hinter der forschung sichtbar macht. ohne pathos und ohne überflüssige schicksalssosse.
den link oben habe ich, wie immer, ganz regulär als link gesetzt:
hinter dem link steckt ein kurzer javascript-befehl, der javascriptcode von embedly.com nachlädt. embedly macht dann aus dem einfachen link eine illustrierte, bunte einbettung. das sieht man allerdings nur bei aktiviertem javascript (also zum beispiel nicht in RSS-readern) und das sähe dann so aus:

wunderbar, bis auf die tatsache, dass dieses embed, wie übrigens fast alle einbettungsmechanismen, tonnenweise (javascript) code von dritten laden. damit werden dann bilder, weitere scripte, tracker, zählcodes, cookies nachgeladen, also all das, was aufrechten datenschützer schlaflose nächte bereitet (so sähe es übrigens ohne javascript aus). das ist bei embeds von youtube- oder vimeo-videos so, bei eingebetteten tweets, facebook like- oder share-buttons und so weiter und so fort.
ich versuche hier eigentlich solche tracker zu vermeiden und solche datennachlader hinter einem klick zu verbergen. youtube-videos bette ich so ein (beispiel), meine flattr, share-, like- oder tweet-buttons sind alle unter slidern versteckt und laden ihren schadcode erst nach aufforderung durch einen klick. bei tweets bin ich eher inkonsequent, denen hänge ich auch den twitter-javascript-schnipsel an. blocken kann man das natürlich alles browserseits, zum beispiel mit ghostery (details und hintergründe dazu habe ich mal vor einem jahr aufgeschrieben und besprochen).
was ich eigentlich sagen wollte: hübsch dieses embedly, damit kann man sehr ansprechend beliebige links aufhübschen, aber einbetten nervt auch ein bisschen. ich versuche mir deshalb meine einbettungscodes soweit möglich selbst zu bauen. mein selbst zusammengedengelter code für twitter sieht übrigens ohne javascript nachladung von twitter.com so aus (und so mit):
Moin!
funktioniert auch ohne nachträgliche javascript-aufhübschung. nennt man das dann als html-kenner graceful degredation oder progressive enhancement of graceful stuff?
theoretisch kann ich mir sogar vorstellen für meine artikel hier einbettcode anzubieten. das könnte dann so aussehen. ich weiss zwar nicht warum jemand einen ganzen artikel von mir einbetten wollte, aber es beruhigt mich zu wissen, dass es geht.
links vom 30.04.2015
anmutunddemut.de: Autoradio #
ich bin sehr froh, keine regelmässigen, langen autofahrten machen zu müssen. und wenn doch lade ich mir stundenweise podcasts aufs telefon und gehe sicher, dass das auto die auch abspielen kann. autoradio ist die hölle.
medium.com: The 2048 guys stole my iPhone game #
matt akins beschuldigt einen spiele-verlag, sein spiel geklaut zu haben. seine belege scheinen schlüssig, seine sprache ist etwas derb, aber weil er in seinem (langen) text einen weiten bogen spannt, ist er ganz lesenswert.
imore.com: How Tattoos Mess With The Apple Watch #
es erscheint so, als ob es probleme mit einigen sensoren der apple watch gibt, wenn sie auf tätowierungen aufliegen. sicher ist jedoch, dass tätowierungen probleme bei der magnet-resonanz-tomographie verursachen können. so können sich tätowierungen mit metallhaltigen farben abwandeln oder unangenehm erhitzen.
blog.lehofer.at: Geoblocking ist das Roamingentgelt des Urheberrechts - eine kurze Anmerkung zu Günter Oettinger #
sehr schöner hinweis darauf, dass von günter oettinger alles andere als stringent argumentiert.
Beim Roaming: nationale Grenzen weg! Bei Content: nationale Grenzen hoch!
Während Oettinger im Telekombereich das „Aufbrechen der nationalen Silostrukturen“ jedenfalls beim Roaming zumindest verbal auch zu seinem Thema gemacht hat, klingt er beim Urheberrecht ganz anders: hier will er die nationalen Silos sogar stützen und traut sich zu, „mit Geoblocking zum Erfolg“ zu kommen (so im gestern veröffentlichten Interview im Kurier/futurezone)
theguardian.com: There will be spud: Yotam Ottolenghi’s potato recipes #
hab ich noch nicht ausprobiert, aber witzig finde ich das schon: das zweite rezept ist ein rezept für geröstete karteoffelschalen (an salat). kartoffelschalen!
digg.com: What You Get When You Pour Molten Aluminum Into A Watermleon #
das was rauskommt, wenn man flüssiges aluminium in eine wassermelone kippt, sieht fast so schön aus, wie wenn man flüssiges aluminium in einen ameisenhaufen kippt.
vanityfair.com: Oliver Sacks, Before the Neurologist’s Cancer and New York Times Op-Ed #
lawrence weschler über oliver sacks. anlässlich der in kürze veröffentlichten autobiografie von oliver sacks, veröffentlicht lawrence weschler auch ein paar notizen seiner frühen gespräche mit ihm:
He respects facts, he tells me, and he has a scientist’s passion for precision. But facts, he insists, must be embedded in stories. Stories—people’s stories—are what really have him hooked.
Sacks has no romantic love of the irrational, nor does he worship the rational. He speaks of their inter-penetration, as of a garden—delirium, bounded and tamed back just enough to allow for humane living. The irrational needs to be mastered into personality. But at the same time, those who have been visited by these irrational firestorms, and surmounted them, are somehow deeper human beings, more profound persons, for the experience.
“Part of this time I spent in California, doing my residency at U.C.L.A. I lived on Venice Beach, disguised to myself as a muscle builder at the open-air jungle gym. I was quite suicidal: I took every drug, my only principle being 'Every dose an overdose.’ I used to race motorcycles in the Santa Monica Mountains. Apparently I created something of a ruckus at the U.C.L.A. hospital: I would take some of the patients, the M.S. victims and the paraplegics who hadn’t moved in years—they’d ask me and I’d take them out, strapped to my back, motorcycling in the mountains.
Olga, who has Parkinson’s, gets wheeled in. Oliver asks her to stand up, and she has a terrible time, struggling to rise up from her wheelchair—but then Oliver has her sit down, and he holds out two hands, a single extended finger protruding from each, and she clutches the fingers and gets up effortlessly. “See: you share your action with them,” he comments to me.
als ich sacks bücher zum ersten mal las, waren sie eine offenbarung. eine offenbarung wie man menschen betrachten und verstehen kann und was man alles über menschen verstehen kann, wenn man empathie, verständnis und zuneigung zu ihnen hat.
dieser artikel von lawrence weschler ist wie alles von und über oliver sacks sehr lesenswert.
faz.net: BND-Affäre: Spionage unter Freunden, kein Grund zur Aufregung #
ich teile die einschätzungen die sandro gaycken in diesem artikel formuliert nicht, finde es aber unendlich wichtig, genau solche meinungsbeiträge zu lesen und zu erkennen, dass es eben auch andere mehr oder weniger sinnvoll begründete sichtweisen zur spionage gibt. und natürlich soll man solche beiträge nicht nur lesen und zur kenntnis nehmen, sondern sich ernsthaft und unpolemisch mit ihnen auseinandersetzen.
was ich wirklich sehr in deutschland vermisse ist die amerikanische denksportart der formalen debatte. in solchen debatten argumentieren die teilnehmer nicht unbedingt für ihre überzeugungen, sondern für eine position, die eben nicht ihren überzeugungen entsprechen muss. insofern ist sandro gayckens beitrag bei der faz sehr wichtig, bzw. mindestens anregend. und so sollte man auch drauf reagieren, nicht empört sondern angeregt dagegen (oder dafür) argumentierend (was ich mir heute jedoch erspare).
sandro gaycken hat übrigens 2011 eine stunde auf der republica gesprochen.
kommentieren auf wirres.net
weil immer wieder leute fragen, warum man hier nicht anonym kommentieren könnne, oder mich wissen lassen wollen, dass disqus scheisse nicht so doll sei: ja, disqus lässt (hier) auch anonyme kommentare zu:
- kommentar schreiben
- ins namensfeld klicken, name schreiben
- „gast“-häckchen setzen
- email-adresse schreiben oder faken
- fertig, → klicken

ansonsten nehme ich hier neuerdings webmentions an, die zwar zum versenden keinen login, aber tagelange einarbeitung erfordern (oder, zum beispiel, ein known-konto oder eine known-installation). in vielen posts fange ich auch antworten auf twitter ein. und wer ein blog hat und mich verlinkt, sendet oft einen pingback der dann unten angezeigt wird. manchmal setze ich trackbacks auch manuell.
verboten

die beiden großen verbote versteh ich ja, aber das kleine?
beste antwort soweit von @tsk1624:
Those who would give up the essential Open Web, to purchase little temporary Apps, deserve neither the Open Web nor Apps.
siehe auch: diese anmerkung und diesen link:
benjamin franklins zitat „Those who give up liberty for security deserve neither“ war ganz anders gemeint.
schlossrückseite
- als kind habe ich zu unimog „umnimog“ gesagt.
- statt tschüss „stüss“
- zu honigbrot „hobrot“ (das ich gerne wie folgt bestellt habe: „hobrot, hugappe, gurchneida“
- das kinderlied winter ade sang ich, weil es mir (als kind) logischer erschien, so: „winter ade! scheide tut weh. gerne vergess ich dein …“
und ihr so?
hatte gerade einen 5-minuten tinnitus. hörte sich exakt an wie der iphone-wecker.
„exakt falsch herum gedacht“
hackr.de: How to be kinder, please? #
markus spath notiert zu meinen anmerkungen zu einer idee von neil gaiman, bzw. zu hanlon's razor folgendes:
(wirres mit exakt falsch herum gedachten tipps zum freundlicherwerden; gerade die unterstellung von dummheit, wo man auch bösartigkeit unterstellen könnte, ist misanthrop, weil gerade sie den menschen nicht ernst nimmt, weil man die dummheit eben nicht mal schnell ändern kann, usw.)
kann dummheit nur erblich oder somatisch bedingt vorkommen wie markus spath hier behauptet?
oder kann dummheit, wie bösartigkeit, zum beispiel auch durch besondere umstände, reaktionen oder missverständnisse ausgelöst werden?
dummheit und bösartigkeit (und fast alle anderen verhaltensweisen) sind meiner meinung nach in den seltensten fällen determiniert, weshalb es logischerweise dumm ein fehlschluss ist, die kultivierung von zweifeln an der eigenen wahrnehmung als misanthrop zu bezeichnen — auch wenn man sich das verhalten anderer mit „irrtümern, kurzsichtigkeit, nachlässigkeit oder dummheit“ erklärt.
abgesehen davon gibt es natürlich variationen von hanlon's razor („Gehe niemals von Böswilligkeit aus, wenn Dummheit ausreichend ist.“), die zeigen, dass es eben gerade nicht um persönlichkeitsmerkmale geht, sondern prozesse:
Versuche nie durch Konspiration zu erklären, was auf Chaos oder Inkompetenz zurückgeführt werden muss.
dummheit ist nicht nur etwas mit dem man den IQ eines menschen beschreibt, sondern etwas mit dem man handeln von menschen, aber auch institutionen bewertet. so kann es gerade in der politik zu grossen dummheiten, zu fehlentscheidungen kommen, ohne dass eine „böse“ intention vorhanden sein muss. nochmal anders ausdrücken lässt sich das problem mit diesem alten spruch: „das gegenteil von gut ist oft gut gemeint.“
links vom 27.04.2015
mentalfloss.com: 8 Psychological Tricks of Restaurant Menus #
ein weiterer nachtrag zu „wir lassen uns gerne verarschen“. wie speisekarten uns manipulieren können:
The best menus account for the psychological theory known as the “paradox of choice,” which says that the more options we have, the more anxiety we feel. The golden number? Seven options per food category, tops (seven appetizers, seven entrees, etc.). “When we include over seven items, a guest will be overwhelmed and confused, and when they get confused they'll typically default to an item they’ve had before,” says menu engineer Gregg Rapp. No shame in sticking with what you know, but a well-designed menu might entice you to try something a bit different (and a bit more expensive).
netzoekonomiecampus.wordpress.com: Über die Koalition der Google-Amazon-Heulsusen - Regulierung statt Digitalstrategien #
gunnar sohn polemisiert gegen die konfuse digitalstrategie der deutschen politik. zu recht. dabei sind ein paar interessante informationsbröckchen:
Amazon taucht in den deutschen Handelsstatistiken gar nicht auf. Der Online-Händler entzieht sich der Branchen-Segmentierung:
„Das hängt damit zusammen, dass es eben ein ganz anderes System ist. Amazon geht nicht über Branchen, sondern es geht über die individuell massenhafte Beziehung zu Kunden“, betont Wippermann.
theguardian.com: Clockmaker John Harrison vindicated 250 years after ‘absurd’ claims #
das 250 jahre alte design einer pendeluhr geht tatsächlich, wie john harrison vor 250 jahren behauptete, auch nach 100 tagen auf die sekunde genau.
ich frage mich ja, ob man das vor 250 jahren überhaupt hätte messen können — und wenn ja, wie?
links vom 26.04.2015
sz-magazin.sueddeutsche.de: Neugier: Die besten Nachrichten ans SZ-Magazin #
das sz-magzin hat vor vier wochen eine handynummer aufs heft gedruckt (heftthema neugier) und schreibt hier auf, wer alles angerufen hat.
konradlischka.info: Gute Nachrichten sind kein Strom #
konrad lischka hat alain de booton im urlaub gelesen und glaubt darin neue ideen für einen besseren anderen journalismus entdeckt zu haben. ich persönlich glaube ja … — ach egal. das würde jetzt zu lang werden.
flickr.com/x-ray_delta_one: 1962 ... TWA terminal: JFK Airport - Eero Saarinen #
x-ray delta one ist einer der wenigen flickr-benutzer die ich per RSS abonniert habe. heute bin ich dort über einen stapel 60er-jahre architekturbilder gestolpert, die unter anderem zeigen wie glänzend die zukunft früher ausgesehen hat.
siehe auch
- „1957 ... Wise house - Richard Neutra“
- „1962 ... Oklahoma State Capitol Bank - Robert Roloff “
- „1962 ... main terminal Dulles Airport: Washington DC - Eero Saarinen“
sushirolle.de: Sushi selber machen #
hier gibt's ganz gute sushi-rezepte. vor allem das hier würde ich gerne mal ausprobieren. das hier war so lala (aber ich habe auch bresso statt frischkäse verwendet).
theguardian.com: Liquid mercury found under Mexican pyramid could lead to king's tomb #
diesen artikel habe ich meinem vater per email geschickt, weil der sich für pyramiden interessiert. ich fand das aber auch faszinierend. es gibt noch so viele geheimnisse in der welt. und quecksilber unter pyramiden.
keine werbung ist auch werbung
nachtrag zu „wir lassen uns gerne verarschen“:

auf dem plakat steht:
Werbung beeinflusst Dein Kosumverhalten. Triff Deine Kaufentscheidung bewusst!