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felix schwenzel


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be­ten­de


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na­del­wald


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kell­ner aus lei­den­schaft


links vom 03.01.2013

felix schwenzel

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  ne­wyor­ker.com: A pick­po­cke­t's tale / The spec­ta­cu­lar thefts of Apol­lo Rob­bins   #

gross­ar­ti­ges, lan­ges por­trait des ta­schen­diebs und zau­ber­künst­lers apol­lo rob­bins von adam green. /kott­ke.org

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  ta­ges­spie­gel.de: Der Le­ser hat Recht: Der Nim­mer­mü­de   #

gran­dio­ser quatsch den bernd mat­thies da über wolf schnei­der schreibt. mei­ne lieb­lings­stel­le:

Schnei­ders 28 Bü­cher sind in vie­le Spra­chen über­setzt und mil­lio­nen­fach ver­brei­tet wor­den - am be­kann­tes­ten zwei­fel­los „Deutsch für Pro­fis“ und „Deutsch für Ken­ner“ [...].

wer über­setzt denn „Deutsch für Pro­fis“ oder „Deutsch für Ken­ner“ in „vie­le Spra­chen“? vor al­lem in wel­che spra­chen? nie­der­län­disch?

Ne­der­lands voor pro­fes­sio­nals door Wolf Schnei­der?

[nach­trag 04.01.2013]
wenn man beim ame­ri­ka­ni­schen ama­zon.com nach wolf schnei­der bü­chern sucht, fin­det man­ei­ne ein­zi­ge über­set­zung ei­nes schnei­der-bu­ches („über­all ist ba­by­lon“). das buch hat aus­ser­dem nicht deutsch, son­dern die stadt als the­ma.

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  su­per­markt­blog.com: Rewe und die Er­näh­rungs­e­so­te­rik von “Bes­ser le­ben"   #

peer scha­der fragt:

Wie­so stülpt sich die zweit­größ­te Su­per­markt­ket­te des Lan­des eine Wer­be­kam­pa­gne über, die bloß aus hoh­len Eso­te­rik-Phra­sen be­steht?

bei mir wirkt die wer­bung: ich gehe schon lan­ge nicht mehr zu rewe. ich hab jetzt real.

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  hackr.de: live.hackr: Lazy Blog Ep. 15 re­vi­si­ted   #

mar­kus spath:

der Ap­pell von Spree­blick das Web 2013 zu­rück­zu­er­obern bie­tet ei­ni­ges an Stoff. Die For­de­rung ist wie alle an­de­ren For­de­run­gen nach Blogs, Of­fen­heit und Frei­heit na­tür­lich gut ge­meint, aber schlecht durch­dacht (und schwankt vom vibe her zwi­schen gross­vä­ter­li­cher sen­ti­men­ta­li­tät und dra­ma­ti­scher hy­per­bel; nur als bei­spiel: schon der ers­te satz - Vor­bei die Zei­ten, in de­nen für die Öf­fent­lich­keit ge­dach­te In­hal­te im öf­fent­li­chen Raum - dem Web näm­lich - statt­fan­den, wo sie in den meis­ten Fäl­len von al­len In­ter­net-Nut­zern ge­fun­den, ge­se­hen, ver­linkt und kom­men­tiert wer­den konn­ten. - trieft vor apo­ka­lyp­ti­schem pa­thos, ist aber völ­lig aus der luft ge­grif­fen. was ist vor­bei und seit wann? was kann nicht mehr ge­fun­den, ge­se­hen, ver­linkt und kom­men­tiert wer­den?

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  da­maschke.de: Of­fi­zier­spa­tent ver­kau­fen   #

gies­bert da­maschke:

Bei der Lek­tü­re ei­nes vik­to­ria­ni­schen Ro­mans stößt man im­mer wie­der dar­auf, dass eine der han­deln­den Fi­gu­ren ihr „Of­fi­zier­spa­tent ver­kauft“, um zu den drin­gend be­nö­tig­ten li­qui­den Mit­teln zu ge­lan­gen. Ich habe mich im­mer ge­fragt, was das ei­gent­lich ge­nau hei­ßen soll, war aber nie hin­rei­chend neu­gie­rig, um das ein­mal nach­zu­schla­gen.

und dann schlägt er es nach und schreibt auf was er her­aus­ge­fun­den hat.

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Help yours­elf   #

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  cheez­bur­ger.com: Van Gogh: The Ori­gi­nal Hips­ter   #


links vom 02.01.2013

felix schwenzel

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  fern­seh­le­xi­kon.de: Das deut­sche Fern­se­hen wird 60 — War­um es ge­schei­tert ist   #

mi­cha­el reufsteck über das elend des deut­schen fern­se­hens:

Ei­ner der Grün­de, war­um hier im Blog so we­nig pas­siert, ist, dass ich es schlicht kaum noch er­tra­gen kann, mir das Fern­seh­pro­gramm an­zu­se­hen, über das ich dann schrei­ben wür­de. Es lang­weilt mich, mir so­ge­nann­te „neue“ Sho­w­ideen an­zu­se­hen, die ers­tens nur eine Ab­wand­lung von Be­währ­tem sind und zwei­tens so strom­li­ni­en­för­mig, dass es schwer­fällt, über­haupt eine Mei­nung zu ent­wi­ckeln. Es nervt mich, neue Se­ri­en zu be­spre­chen, die dann doch nur ma­xi­mal sechs Wo­chen im Pro­gramm sind und dann ab­ge­setzt wer­den. Und es kotzt mich an, aus dem Ge­nuss ei­ner Sen­dung rüde her­aus­ge­ris­sen zu wer­den, weil mit­ten in der Sze­ne die Wer­bung kommt, ein Pro­gramm­hin­weis ein­ge­blen­det wird oder die sen­ti­men­ta­le Schluss­sze­ne ab­ge­ris­sen wird, weil der Split­screen-Ab­spann mich auf den nächs­ten Block­bus­ter hin­weist.

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  zeit.de: So­zia­les Ex­pe­ri­ment: Ma­ria und Jo­sef in Neu­kölln   #

ich hab den text in dem zwei zeit-jour­na­lis­ten sich als ob­dach­lo­se ver­klei­den und be­schrei­ben wie men­schen in neu­kölln (im vor­jahr im tau­nus bei frank­furt) auf ihre hil­fe­ge­su­che re­agie­ren üb­ri­gens ger­ne ge­le­sen. so wie ich da­mals auch gün­ter wall­raff ger­ne ge­le­sen habe. im ge­gen­teil zu caro sehe ich das auch nicht als in­sze­nier­te rea­li­tät, son­dern als eine le­gi­ti­me form der re­por­ta­ge.

wo­vor man sich na­tür­lich (im­mer) hü­ten soll­te, sind ver­all­ge­mei­ne­run­gen oder ver­ein­fach­te schluss­fol­ge­run­gen. ich fand das ha­ben na­di­ne ahr und hen­ning suß­e­bach ganz gut hin­be­kom­men.

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  fu­ckye­ah­ste­phen­fry.tumb­lr.com: „Most of all, Twit­ter frees me from any ob­li­ga­ti­on to talk to the press.“   #

das hat ste­phen fry in ei­nem zei­tungs­in­ter­view (im märz des ver­gan­ge­nen jah­res) ge­sagt:

Most of all, Twit­ter frees me from any ob­li­ga­ti­on to talk to the press. Sin­ce I have more fol­lo­wers (and I ho­nest­ly don't mean this in a bo­astful way) that the num­bers who buy the Times, Te­le­graph, Guar­di­an, FT and In­de­pen­dent com­bi­ned - it me­ans I can tell every pu­bli­ci­ty per­son on every film, TV pro­ject, book etc. that I work on that I sim­ply never ever do print in­ter­views. Ever.

It is a who­le pain, ter­ror and hor­ror gone from my life.

ab­ge­se­hen da­von ist das zei­tungs­in­ter­view sehr le­sens­wert, wie ei­gent­lich fast al­les was ste­phen fry so von sich gibt.

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  ant­je­sch­rupp.com: Es geht nicht um ver­letz­te Ge­füh­le   #

ant­je schrupps stär­ke ist, die wahr­neh­mung von miss­stän­den zu schär­fen. hier nimmt sie eine „Ar­gu­men­ta­ti­ons­fi­gur im Zu­sam­men­hang mit Kri­tik an se­xis­ti­schen oder ras­sis­ti­schen Vor­fäl­len“ aus­ein­an­der, die PR-flos­kel, dass es nie die ab­sicht von wa­sauch­im­mer war, „die Ge­füh­le der Zu­schau­er zu ver­let­zen oder gar frau­en­feind­lich zu wir­ken“:

Denn der Ver­weis auf die an­geb­lich ver­letz­ten Ge­füh­le der Kri­ti­ker_in­nen ist kei­nes­wegs ein Ent­ge­gen­kom­men, wie es den An­schein er­weckt, son­dern ganz im Ge­gen­teil die Ver­wei­ge­rung ei­ner ernst­haf­ten Aus­ein­an­der­set­zung. Es wird näm­lich so ge­tan, als sei der Grund für die Kri­tik die sub­jek­ti­ve Be­find­lich­keit der­je­ni­gen, die die Kri­tik vor­brin­gen. So als sei­en sie ir­gend­wie be­son­ders emp­find­lich. Groß­mü­tig ist man dann be­reit, auf die­se zart be­sai­te­ten Men­schen Rück­sicht zu neh­men - und kon­stru­iert ne­ben­bei eine Op­fer­grup­pe, der man dann gön­ner­haft ein biss­chen ent­ge­gen kommt.

sehr be­ein­dru­ckend ar­gu­men­tiert und ver­bei­spielt.

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  jens­best.net: Sind wir alle Idio­ten?   #

jens best phi­lo­so­phiert über öf­fent­li­che räu­me. in­halt­lich ist das teil­wei­se sehr le­sens­wert und an­re­gend, auch wenn der ton­fall des ar­ti­kels star­ke aus­schlä­ge an mei­nem schwach­sinns-de­tek­tor ver­ur­sacht.

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  truth­dig.com: Se­na­te Pre­ser­ves Swee­ping Sur­veil­lan­ce Powers   #

alex­an­der reed kel­ly:

In a fu­rious ar­tic­le on the bill’s re­ne­wal, Glenn Green­wald re­minds us that while cam­paig­ning for the pre­si­den­cy in 2008, Oba­ma vo­wed to fi­li­bus­ter “any bill” that re­troac­tively im­mu­ni­zed te­le­com­mu­ni­ca­ti­on com­pa­nies and the Bush ad­mi­nis­tra­ti­on for their col­lu­si­on in the NSA’s war­rant­less ea­ves­drop­ping pro­gram. Months la­ter he bro­ke that pro­mi­se, and in fact vo­ted against the fi­li­bus­ter when other se­na­tors pro­po­sed it.

sach­zwän­ge (ger­ne auch vor­geb­li­che sach­zwän­ge) sind der tod von wahl­kampf­ver­spre­chen.

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  ars­tech­ni­ca.com: Face­book pri­va­cy vio­la­ti­ons: bla­me the set­tings or the eti­quet­te?   #

ca­sey john­s­ton:

One of Face­book’s own for­mer di­rec­tors en­coun­te­red the poin­ty end of the sharp stick that is the so­cial net­work’s pri­va­cy con­trols, ac­cor­ding to BuzzFeed. Ran­di Zu­cker­berg is the for­mer mar­ke­ting di­rec­tor of Face­book and foun­der Mark Zu­cker­berg’s sis­ter. She had a pri­va­te pho­to of hers re­pos­ted to a Twit­ter feed by a fri­end of a fri­end who did not rea­li­ze the shared pho­to was, in fact, not for pu­blic con­sump­ti­on.

ich fin­de das wit­zig, dass selbst ehe­ma­li­ge top­ma­na­ger von face­book die pri­vat­sphä­ren­ein­stel­lun­gen von face­book nicht ka­pie­ren.

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  drmut­ti.word­press.com: Das Kind­lein in der Krip­pe   #

dr. mut­ti nimmt ei­nen text im ta­ges­spie­gel von chris­ti­ne brinck gran­di­os aus­ein­an­der.

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  kat­rin­schus­ter.de: Die Ab­schaf­fung des Zu­falls durch D.   #

kei­ne di­rek­te buch­kri­tik son­dern die er­zäh­lung der um­stän­de ei­ner buch­kri­tik. so­was lese ich für mein le­ben gern.

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  tech­crunch.com: Face­boo­k's High-Sta­kes Po­ker Game   #

an­to­ne john­son, un­ter an­de­rem ehe­ma­li­ger jus­ti­zi­ar bei my­space, zeigt wel­che ju­ris­ti­schen pro­ble­me auf face­book mit „poke“ zu­kom­men könn­ten und was das al­les mit der un­ter­neh­mens­grös­se zu tun hat.

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  kiez­neu­ro­ti­ker.blog­spot.com: Ver­arsch mich doch (5)   #

der kiez­neu­ro­ti­ker hat sich „im In­ter­net bei Even­tim Kar­ten be­stellt“. und fühlt sich ver­arscht.

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  cap­tain­cor­leo­ne.com: „Ich kann sie nicht ver­ste­hen.“   #

gui­do cor­leo­ne über die kil­ler­ap­pli­ka­ti­on von licht­spiel­häu­sern.

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  bo­ing­bo­ing.net: Han­ging jel­ly­fi­sh lights   #

habe ich gleich auf die lis­te der din­ge ge­setzt, die ich un­be­dingt mal f mi­nen prat­ge­brauch pla­gie­ren möch­te.

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  bo­ing­bo­ing.net: Ein­stein au­dio   #

mir fiel nichts an­de­res ein als das wort „nied­lich“ als ich al­bert ein­steins stim­me und eng­li­schen ak­zent hör­te. sehr un­an­ge­bracht, ich weiss.

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  simp­le­sa­chen.de: Ex­per­ten­mei­nung   #

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: A pony for Christ­mas   #

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  kott­ke.org: Su­per­he­roes and vil­lains in histo­ry   #

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  neil-gai­man.tumb­lr.com: 99 Life Hacks to make your life ea­sier!   #


wenn je­mand sei­ne men­schen­ver­ach­tung mit face­book­kri­tik mischt

felix schwenzel

falk lüke schrob (wit­zi­ger­wei­se er­laubt er nur face­book­mit­gie­dern den bei­trag zu le­sen, nor­ma­le, nicht bei face­book ein­ge­logg­te men­schen, dür­fen das nicht le­sen):

Face­book feels like a li­ving corp­se to me, ever­yo­ne's sen­ding, see­king even just a litt­le at­ten­ti­on for his/her life, a sad coll­ec­tion of lo­neli­ne­ss in mo­dern so­cie­ties. And tho­se who are lis­tening are the al­go­rith­ms of an ul­tra com­mer­cial plat­form run by a bunch of biz kids who never knew what they were do­ing. Dis­li­ke, strong - I'll be off this plat­form soon next year (as much as Face­book is al­lo­wing me and my con­tent to lea­ve it).

nach dem ers­ten kom­men­tar, in dem da­ni­el brö­cker­hoff sag­te, dass man das ei­gent­lich so für alle so­zia­len netz­wer­ke und all­ge­mein auch für das in­ter­net sa­gen könn­te, ant­wor­te­te falk lüke: „Wo­an­ders fin­det In­ter­ak­ti­on statt. Hier kaum.“

als ers­tes fiel mir auf, dass die von falk lüke ver­miss­te in­ter­ak­ti­on auch da­mit zu­sam­men­hän­gen könn­te, dass der der bei­trag auf eng­lisch ver­fasst ist und da­mit zu­min­dest ten­den­zi­ell an der in­ten­dier­ten ziel­grup­pe vor­bei­rauscht. denn auch wenn er das eng­lisch et­was schnip­pisch mit „weil ich hier nicht nur deutsch­spra­chi­ge Kon­tak­te habe...?“ er­klärt, sind doch alle kom­men­ta­re un­ter sei­nem bei­trag aus­nahms­los auf deutsch ver­fasst.

das pro­blem das falk lüke mög­li­cher­wei­se hat, ist das glei­che das ein pas­sio­nier­ter mau-mau-spie­ler in ei­ner bi­ker-knei­pe hat; den kon­text ei­ner mit­tei­lung oder ak­ti­vi­tät soll­te man nie aus den au­gen ver­lie­ren. wer das tut, ist am ende im­mer ent­täuscht.

mei­ne er­fah­rung mit face­book ist eine ganz an­de­re. im pri­va­ten kon­text funk­tio­niert face­book bei mir ganz her­vor­ra­gend. für mich fühlt sich face­book gar nicht wie eine „le­ben­de lei­che“ an, son­dern wie ein al­go­rith­misch op­ti­mier­ter blick durch ein schlüs­sel­loch auf das le­ben mei­ner freun­de, ver­wand­ten und men­schen die ich schät­ze und lie­be. tat­säch­lich fil­tert mir face­book freund­li­cher­wei­se die sta­tus­mel­dun­gen von leu­ten die mich we­ni­ger in­ter­es­sie­ren oder mir nicht son­der­lich nahe sind recht zu­ver­läs­sig aus. von falk lüke ist die­se sta­tus­mel­dung oben bei­spiels­wei­se die ers­te seit mo­na­ten die ich zu ge­sicht be­kam.

und auch falk lü­kes be­ob­ach­tung ei­ner „trau­ri­gen samm­lung von ein­sam­keit“ auf face­book kommt mir eher vor, wie eine pro­jek­ti­on der ei­ge­nen be­find­lich­keit, als eine ob­jek­ti­ve be­ob­ach­tung. ich füh­le auf face­book — oder ge­nau­er durch face­book — ver­bun­den­heit und nähe zu den leu­ten die mich in­ter­es­sie­ren. in­so­fern scheint mir das „bunch of biz kids“ ei­nen ganz gu­ten job zu ma­chen.

für mich ist falk lü­kes bei­trag eher ein grund face­book noch hem­mungs­lo­ser pri­vat zu nut­zen, also leu­te die ich nur vom hö­ren­sa­gen ken­ne zu ent­freun­den und mehr dar­auf zu ach­ten, nur mit leu­ten ver­bun­den zu sein, auf die ich pri­va­ten wert lege. für de­bat­ten und aus­ufern­de dis­kus­sio­nen schei­nen mir blogs eher ge­eig­net zu sein, oder — wie ich von zeit zu zeit höre, aber nicht zu recht glau­be — bei­spiels­wei­se goog­le-plus oder qu­o­ra.

was ich auch gar nicht an falk lü­kes bei­trag mag, ist sei­ne su­san­ne-gasch­ke-mäs­si­ge ver­ach­tung von bei­läu­fi­ger, tri­via­ler kom­mu­ni­ka­ti­on. leu­te wie su­san­ne gasch­ke sind scho­ckiert dar­über, dass je­der­mann das in­ter­net ein­fach voll­schrei­ben kann, auch mit ir­rele­van­ten, blöd­sin­ni­gen oder fla­chen ge­müts­äus­se­run­gen (oder kat­zen­bil­dern). die men­schen­ver­ach­tung die aus dem satz „ever­yo­ne's sen­ding, see­king even just a litt­le at­ten­ti­on for his/her life“ spricht, möch­te ich ger­ne eins zu eins an falk lü­cke zu­rück­ge­ben, den ich für eine der trau­rigs­ten und auf­ge­bla­sens­ten ge­stal­ten hal­te, die ich aus dem in­ter­net ken­ne. al­ler­dings erst nach su­san­ne gasch­ke — aber die nutzt ja eh kein in­ter­net aus­ser für wis­sen­schaft­li­che und hoch­re­le­van­te zwe­cke.

[nach­trag 02.01.2013, 11:30h]
falk lüke heisst jetzt falk stei­ner und hat sein face­book­pro­fil ge­löscht. da­mit funk­tio­niert der link oben auch nicht mehr. hier ist ein screen­shot des ar­ti­kels von ges­tern abend 19 uhr.


mei­ne lieb­lings­t­weets im de­zem­ber

felix schwenzel


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Der Papst folgt nur sich selbst, in sie­ben ver­schie­de­nen Spra­chen. Weiß er denn nicht, dass man da­von Rü­cken­mark­schwund be­kommt?

3.12.2012 19:32 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@bov bov bjerg


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Nach dem Es­sen weiß ich, wie un­ser Staub­sauger sich fühlt, wenn die rote «Beu­tel-voll»-Lam­pe an­geht.

24.12.2012 20:55 via Win­dows Pho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@trot­zen­dorff Trot­zen­dorff


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Über­wäl­ti­gen­de Mehr­heit der Deut­schen ist für mehr Vi­deo­über­wa­chung. So­lan­ge die Haus­fas­sa­den ver­pi­xelt wer­den.

27.12.2012 1:17 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@tEE­rohr Mat­thi­as Buch­holz


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Der wü­ten­de Mob könn­te mal die Woh­nung wi­schen.

19.12.2012 9:54 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@ma­thi­as­ri­chel Ma­thi­as Ri­chel


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Af­ter Tray­von Mar­tin was shot, I don't re­mem­ber the NRA say­ing that every black teen­ager should go out and get a gun for pro­tec­tion...

22.12.2012 21:05 via Face­book Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ola­Be­ti­ku Ola Be­ti­ku


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"Drei Ha­sel­nüs­se für Aschen­brö­del"... das "Last Christ­mas" un­ter den "Din­ner for One"s

21.12.2012 11:52 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Deef Deef Pir­ma­sens


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Brea­king Bad auf Ost­deutsch: Ein paar Nel­ken und Oran­gen in Frost­schutz­mit­tel auf­ko­chen und dann für 1€ pro Be­cher als Glüh­wein ver­kau­fen.

9.12.2012 19:10 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Eu­pho­rie­fet­zen Eu­pho­rie­fet­zen


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Gei­lo, die­ses Weih­nach­ten kommt "Die Bud­den­bohms" im Fern­seh.

23.12.2012 19:35 via Twit­ter for Mac Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@grind­crank Ma­gnus Nie­mann


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Frau die­se Wo­che auf Schu­lung. Wenn sie wie­der­kommt, kann Kind auf Kom­man­do rülp­sen. Er­war­te ei­nen Or­den, sehe aber auch Kon­flikt­po­ten­ti­al.

19.12.2012 9:09 via Tweet­Cas­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@sven­son­san Sven Diet­rich


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Seid ihr auch schon so auf­ge­regt we­gen Weih­nach­ten und der Fra­ge, wel­che Ge­rä­te ihr bei eu­ren El­tern ad­mi­nis­trie­ren wer­det?

22.12.2012 22:35 via Twit­ter for iPad Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@ben­ja­min­ni­ckel Ben­ja­min Ni­ckel


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Dö­ner Ke­bab, ein Qua­li­täts­pro­dukt aus Deutsch­land. #prag http://t.co/Rn­QY­YC2a

18.12.2012 18:22 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@oet­ting Mar­tin Oet­ting


#bbpBox_276683793287495680 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#1793E6; }#bbpBox_276683793287495680 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Bast­le an ei­nem Li­zenz­mo­dell für künf­ti­ge Ar­beit­ge­ber mei­ner Kin­der. Die pro­fi­tie­ren bis­lang gra­tis von mei­ner Er­zie­hungs­leis­tung.

6.12.2012 15:45 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Frau­Zief­le Pia Zief­le


#bbpBox_275837408543657984 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#038543; }#bbpBox_275837408543657984 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Noch ge­nau 20 Mi­nu­ten zum fer­tig ma­chen, Kind fer­tig ma­chen, Kin­der­gar­ten und zur Kli­nik fah­ren. Schaff ich nie. Erst mal twit­tern.

4.12.2012 7:42 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Glas­perl­chen Lis­beth


#bbpBox_266797118541414400 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#D9444D; }#bbpBox_266797118541414400 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

El­tern, die ihre Kin­der nicht zum Arzt schi­cken, er­hal­ten ab heu­te 10€ Be­treu­ungs­geld im Quar­tal.

9.11.2012 8:59 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Nienor_ ᒍᕦᒐᒐᗩ


#bbpBox_277907964554260480 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#E8AE0E; }#bbpBox_277907964554260480 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

be­kom­me mitt­ler­wei­le mehr news­let­ter von ama­zon als an­ru­fe von mei­ner mut­ter. bin hin und her­ge­ris­sen, wo ich nun weih­nach­ten hin­fah­ren soll

10.12.2012 0:49 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@herms­farm Herm


#bbpBox_278282209339785216 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#0084B4; }#bbpBox_278282209339785216 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

I don't be­lie­ve in most of you eit­her.

11.12.2012 1:37 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@TheT­weet­Of­God God


#bbpBox_278812730792742912 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#1178B0; }#bbpBox_278812730792742912 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Und ich dach­te im­mer, Gott schreibt die Tweets, der Papst ret­weetet und die Schäf­chen fa­ven.

12.12.2012 12:45 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@zeit­wei­se @zeit­wei­se


#bbpBox_280024267855380480 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#088253; }#bbpBox_280024267855380480 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Wo­hin schmeißt man ei­gent­lich Müll­ei­mer wenn sie ka­putt sind? In sich selbst?

15.12.2012 20:59 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@echt nicht Kim Frank


#bbpBox_277003270495547392 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#940000; }#bbpBox_277003270495547392 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Ich habe mein iPad mit 67% Akku an die Board-Steck­do­se ge­steckt. Jetzt sind es nur noch 63%. Die­ser ICE fährt mit mei­nem Strom.

7.12.2012 12:55 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@blue­cherHRO An­dré Pristaff


#bbpBox_265894248895877120 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#0084B4; }#bbpBox_265894248895877120 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Die Ant­wort auf alle Fra­gen ist mög­li­cher­wei­se: Bar­be­cue-Sau­ce

6.11.2012 21:11 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Schrngg Max Schar­nigg


#bbpBox_264075476287488000 a { text-de­co­ra­ti­on:none; co­lor:#0099B9; }#bbpBox_264075476287488000 a:ho­ver { text-de­co­ra­ti­on:un­der­line; }

Erst in der Wasch­ma­schi­ne wird deut­lich, wie kom­plex Pa­pier­ta­schen­tü­cher tat­säch­lich auf­ge­baut sind.

1.11.2012 20:44 via Twit­ter for iPad Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@quark­ka­li­bur Q. Ka­li­bur


Photo by felix schwenzel in U Bahnhof Friedrichstrasse. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

im­mer noch nix los.


Photo by felix schwenzel in U Bahnhof Friedrichstrasse. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

mor­gen­lee­re


Photo by felix schwenzel on December 24, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

flie­gen­de bü­gel


gut ab­ge­han­ge­ne links am hei­lig­mor­gen

felix schwenzel

*

  ueber­schau­ba­re­re­le­vanz.word­press.com: Star­ke Bil­der   #

mu­ri­el sil­ber­streif:

Der CSU-Po­li­ti­ker Gün­ther Beck­stein sag­te:

Theo­lo­gisch hat Frau Mi­nis­te­rin Schrö­der recht: Gott steht über den Ge­schlech­tern. Aber emo­tio­nal ist das nicht mei­ne Welt; für mich ist es wich­tig, dass Gott ein rie­si­ges Ge­mächt hat.

*

  simp­le­sa­chen.de: Die Ni­vel­lie­rung der Wel­ten   #

hae­kel­schwein zeigt wie klein ni­ve­liert die welt ge­wor­den ist und was für fol­gen das mit­un­ter hat:

Na­tür­lich gab es all die­se Din­ge, nur be­kam man auf dem Lan­de we­nig da­von mit. Das Le­ben dreh­te sich um die Be­lan­ge der un­mit­tel­ba­ren Um­ge­bung. Man abon­nier­te zwar eine Lo­kal­zei­tung, denn da­mals gab es auch noch kein Klo­pa­pier, aber die war arm an Bou­le­vard­the­men und Lu­xus­wer­bung.

Heu­te ist auch dem Ärms­ten klar, wel­che Kon­sum­chan­cen er ver­passt. Das Fern­se­hen häm­mert ihm un­ab­läs­sig ein, was er sich kau­fen könn­te, wenn er könn­te.

*

  guar­di­an.co.uk: Are TV chef­s' re­cipes good for you? See how they compa­re to re­a­dy me­als   #

ich bin ja im­mer skep­tisch wenn zei­tun­gen schrei­ben „laut ei­ner stu­die von din­gens“:

Su­per­mar­ket re­a­dy me­als are of­ten he­alt­hi­er than TV chef­s' re­cipes, ac­cor­ding to a stu­dy pu­blished by the Bri­tish Me­di­cal Jour­nal (BMJ).

an­de­rer­seits schrei­ben hier der guar­di­an und das bri­ti­sche me­di­zi­ni­sche jour­nal. dann wie­der­um, weil mir die an­mer­kun­gen des guar­di­an zum salz­ge­halt der ge­rich­te der kö­che spa­nisch vor­ka­men, las ich in der ori­gi­nal­stu­die, dass „the fin­dings for salt should be in­ter­pre­ted with cau­ti­on.“ das macht der guar­di­an aber nicht.

ein elend, wenn jour­na­lis­ten sich ans stu­di­en­in­ter­pre­tie­ren ma­chen.

*

  spie­gel.de: Cin­dy aus Mar­zahn: "New York Times" por­trä­tiert deut­schen Co­me­dy-Star   #

war­um ver­lin­ken die stöl­pel ei­gent­lich die ori­gi­nal­ge­schich­te nicht?

(die über­schrift lau­te­te am 22.12 »"New York Times" por­trä­tiert deut­schen Co­me­dy-Star«. mitt­lerwei­el lau­tet sie »Eben noch im Net­to, jetzt schon in der "New York Times"«)

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  die­lie­ben­es­sy.word­press.com: Wär­me schen­ken   #

nes­sy:

Ich gehe je­den Tag an die­sem Ge­schäft vor­bei. Das La­ger ge­hört ei­nem jun­gen Mann, der nachts dort schläft; nach La­den­öff­nung rückt er fünf Me­ter wei­ter und setzt sich auf sei­ne De­cken. Die­ser Tage, an de­nen es kalt ist und reg­net, legt er sich tags­über zwei De­cken über den Kör­per, die Bei­ne sind meist zur Brust ge­zo­gen, ein Papp­be­cher für Mün­zen klemmt zwi­schen sei­nen Knien.

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  de­sign­ta­ge­buch.de: Als das WWW lau­fen lern­te   #

screen­shots von vie­len al­ten web­sei­ten. achim schaff­ri­na:

Die in­ter­es­san­tes­ten und skur­rils­ten Start­sei­ten/Home­pages habe ich in ei­ner Samm­lung zu­sam­men­ge­tra­gen - ein klei­nes Stück In­ter­net­ge­schich­te. Klas­si­ker wie Goog­le, Mi­cro­soft und Ya­hoo! sind eben­so da­bei wie Start­sei­ten be­kann­ter deut­scher Un­ter­neh­men oder In­sti­tu­tio­nen, die man in die­ser Form noch nicht zu Ge­sicht be­kom­men hat.

die man in die­ser form noch nicht zu ge­sicht be­kom­men hat? rich­tet sich das de­sign­ta­ge­buch aus­schliess­lich an le­ser un­ter 30?

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  flickr.com/x-ray_del­ta_one: 1956 ... Bra­zi­lia   #

un­fass­bar.

*

  taz.de: Idee der Pi­ra­ten: Ber­lin brüs­kiert Daim­ler   #

se­bas­ti­an hei­ser:

Die Stra­ße an der neu­en Ver­triebs­zen­tra­le [von Mer­ce­des-Benz] wird nach Edith Kiss be­nannt, die als Zwangs­ar­bei­te­rin für den Kon­zern ar­bei­ten muss­te.

*

  hirn­re­kor­der.de: Top 10 TV Shows 2012   #

bei den ers­ten bei­den stim­me ich zu.

*

  bo­ing­bo­ing.net: My fa­vo­ri­te press re­lease (1994)   #

Dear Mr. Frau­en­fel­der,

Blah, blah blah blah blah Cyan blah Blah blah Myst blah Blah. BLAH! Blah blah blah blah blah blah blah blah, blah blah blah blah. [...]

*

  frei­tag.de: Der Koch ? War­um ver­brennt man sich gern mal den Mund?   #

frisch ka­ra­me­li­sier­ter zu­cker ist aber auch wirk­lich sehr heiss.

*

  frei­tag.de: Das Kaf­fee­haus als zwei­te Hei­mat   #

der mensch der das schrob kennt of­fen­bar kaf­fee­haus­ket­ten wie star­bucks¹, bal­zac oder (kein scherz) mc­do­nalds nicht. kaf­fee­häu­ser ster­ben nicht, sie ver­än­dern nur ihr aus­se­hen und die eine oder an­de­re funk­tio­na­li­tät.

1) ge­ra­de star­bucks wirbt ziem­lich ag­gres­siv mit ei­ner ab­wand­lung des ti­tels der ko­lum­ne: star­bucks sieht sich als „third place bet­ween work and home“.


Photo by felix schwenzel in Maxim Gorki Theater. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

da­fuck?


links vom 20.12.2012

felix schwenzel

*

  das­nuf.de: Ich habe ei­nen Freund, der ist Netz­werk-Ad­mi­ni­st­a­tor   #

hihi. sehr schö­ne er­gän­zung dazu: xkcd er­klärt wie man zum „com­pu­ter-ex­per­ten“ wird.

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  me­tro­naut.de: Jah­res­rück­blick: Die 25.000-Euro-Kam­pa­gne - der Waf­fen­in­dus­trie das Fürch­ten ge­lehrt   #

john f. ne­bel über die kam­pa­gne des zen­trums für po­li­ti­sche schön­heit ge­gen den „Pan­zer­kon­zern“ krauss-maf­fei weg­mann.

*

  me­tro­naut.de: Deut­sche Tris­tesse   #

john f. ne­bel zeigt ein paar bil­der von froll­ein2007. die sind wirk­lich sehr toll und trist.

*

  car­ta.info: Frau­en & Blogs: Die Rück­kehr zur Nor­ma­li­tät   #

vera bun­se über frau­en und blogs und die rück­kehr zur nor­ma­li­tät. nor­mal? re­agie­ren vie­le nicht ag­gres­siv auf das wort „nor­mal“? ich habs auf je­den fall ger­ne ge­le­sen.



links vom 19.12.2012

felix schwenzel

*

  face­book.com: fe­lix schwen­zels in­sta­grams   #

mar­cel weiss will ein in­sta­gram­fo­to von mir bei in­sta­gram kau­fen. um den gag zu ver­ste­hen hilft es die zwei klei­nen wut­aus­bü­che von mar­cel weiss zum the­ma in­sta­gram-AGB zu le­sen: Deut­sche Jour­na­lis­ten und das Web am Bei­spiel In­sta­gram und Än­de­run­gen der ToS von In­sta­gram sind halb so wild.

*

  crack­a­jack.de: In­sta­gram is sel­ling your Pics Ya­da­ya­da   #

rené wal­ter über die auf­re­gung über die neu­en AGB von in­sta­gram:

Das In­ter­net rennt heu­te mal wie­der im Kreis, fuch­telt mit den Ar­men und schreit rum. Ich bin da im­mer ein biss­chen pein­lich be­rührt.

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  spie­gel.de: Sa­scha Lobo: Der Be­griff Gra­tis­men­ta­li­tät ist Un­sinn   #

hihi, sa­scha lobo hat ne for­mu­lie­rung am iro­nie­be­auf­trag­ten vor­bei­ge­schmu­gelt:

Welt­kon­zer­ne wie Goog­le, Face­book und SPIE­GEL ON­LINE ver­die­nen ihr Geld mit Leis­tun­gen, die der Nut­zer nur in­di­rekt be­zahlt.

*

  prenz­lau­er­berg-nach­rich­ten.de: Film­riss in der Schön­hau­ser   #

die vi­deo coll­ec­tion in der schön­hau­ser al­lee macht zu.

Zwan­zig Jah­re lang hat die Vi­deo­thek die Prenz­lau­er Ber­ger auch mit Fil­men ab­seits des Main­streams ver­sorgt. Durch ein ver­än­der­tes Frei­zeit­ver­hal­ten der Men­schen und di­rek­te Kon­kur­renz in der Nach­bar­schaft sei es in den letz­ten Jah­res aber im­mer schwie­ri­ger ge­wor­den, mit dem Ver­lei­hen von Fil­men Geld zu ver­die­nen, meint Puhl­mann. Zu­dem feh­le in Prenz­lau­er Berg mit den Stu­den­ten mitt­ler­wei­le eine si­che­re Kund­schaft. „Un­se­re Schlie­ßung ist da­mit end­gül­tig - wir su­chen kei­nen al­ter­na­ti­ven Stand­ort", so der Ge­schäfts­füh­rer. „Letzt­end­lich sind wir ein Wirt­schafts­un­ter­neh­men."

ich bin in den letz­ten mo­na­ten nicht mehr hin­ge­gan­gen, weil ers­tens das DVD-lauf­werk in mei­nem mac­book zickt und zwei­tens weil ame­ri­ka­ni­sche fern­seh­se­ri­en bes­ser im netz zu se­hen sind. aus­ser­dem wohn ich da seit nem mo­nat gar nicht mehr.

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  scrip­ting.com: Home­land fi­na­le was gre­at!   #

*

  hirn­re­kor­der.de: Home­land Fi­na­le Di­s­ap­points   #

*

  wahr­heit­ueber­wahr­heit.blog­spot.com: Komm­t's auf die Län­ge an?   #

na­tür­lich nicht.




Photo by felix schwenzel in IKEA. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

te­le­fon­zen­tra­le


links vom 18.12.2012

felix schwenzel

*

  dirk­von­geh­len.de: Jour­na­lis­ten­schü­ler ku­ra­tie­ren „6 vor 9“   #

und? hat ein blog­ger­schü­ler lust mal mei­ne links für ne wo­che zu über­neh­men?

*

  ta­ges­an­zei­ger.ch/dead­line: Der Live-Ti­cker - das letz­te gros­se Aben­teu­er im Jour­na­lis­mus   #

das vor­wort von kon­stan­tin seibt für ein buch über live­ti­cker steckt so vol­ler gol­de­ner zi­ta­te, dass ix fast ne gän­se­haut nen full­quo­tedrang beim le­sen be­kom­men habe. das ist mein lieb­lings­zi­tat:

Das Kon­zept von kom­pri­mier­ter Zeit ist auch das der Grund, war­um Leu­te gern le­sen: Sie ma­chen ein blen­den­des Ge­schäft. In ei­ner Mi­nu­te ha­ben sie eine Stun­de frem­de Denk­ar­beit oder mehr ge­won­nen.

*

  spree­blick.com: Pre­vious­ly on FluxFM Spree­blick   #

das muss ich mir bei ge­le­gen­heit al­les mal an­hö­ren.

*

  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: Pro­blem sol­ved   #

ein sehr, sehr schö­ner weih­nachts­baum!

*

  soup.fh.vc: Bild   #

das ma­che ich auch fast täg­lich mit der bei­fah­re­rin.

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  ta­ges­schau.de: Not­re Dame: Ema­nu­el, Qua­si­mo­do und das Erbe der Re­vo­lu­ti­on   #

ge­schich­ten über gros­se glo­cken lese ich im­mer sehr ger­ne. /ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm

*

  su­per­le­vel.de: Re: Pi­xel Fire­place   #

mein ers­tes ka­min­feu­er in der neu­en woh­nung:

fireplace
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  hel­lo.eboy.com: LPZ-Rol­lingS­tone-Con­cert-21k.png   #

ein wim­mel­bild, dass die rol­ling stones ein biss­chen in­fan­til wir­ken lässt. wo­bei die, glau­be ich, auch in echt so wir­ken.

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  seth­go­din.ty­pe­pad.com: Ri­di­cu­lous is the new re­mar­kab­le   #

ix bin mir nicht ganz si­cher wie man das in go­dins sin­ne über­set­zen könn­te: irr­wit­zig ist das neue be­mer­kens­wert oder lä­cher­lich ist das neue be­mer­kens­wert? ich ten­die­re ja zu ers­te­rem.


Photo by felix schwenzel on December 17, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

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