
gerade ein bisschen erschreckt, kein jahrmarkt, keine eisenbahn, kaum menschen auf dem alexanderplatz.
gerade ein bisschen erschreckt, kein jahrmarkt, keine eisenbahn, kaum menschen auf dem alexanderplatz.
heute mittag im wedding: eine alte frau holt holzreste aus einem baucontainer und hackt das holz mit einem hammer klein. auf dem gehweg häuft sie einen haufen mit kleingehacktem holz das in einen ofen passt.
im hinterhof des hauses in das ich ende der woche ziehe, roch es kürzlich als arbeitete ein köhler im hinterhof. bei gekipptem fenster hört man manchmal junge menschen balzen.
im wedding fühl ich mich manchmal wie im wald.
taz.de/reptilienfonds: Mal ein paar Sätze zu Halloween #
heiko werning hat das diesjährige haloween-hasser-dissing gewonnen, knapp vor stefan niggemeier und lukas heinser. heiko werning:
Denn was, ihr Halloween-Kritisierer, ist gegen das Fest denn einzuwenden? Dass es albern ist? Darin unterscheidet es sich natürlich grundlegend von allen anderen Festen, wie sagen wir Weihnachten, wo ein Kind von einer Jungfrau zur Welt gebracht wird und am Himmel ein leuchtender Bonus-Stern aufgeht, oder Ostern, wo ein Toter den Felsen von seiner Grabkammer wegrumpelt und wieder quicklebendig wird, von Karneval gar nicht erst zu reden. Ach, das findet ihr auch alles doof? Ihr geht lieber zum Fußball oder in die Oper? Weil ... weil es weniger albern ist? Bitte! Auf diesem Niveau wollen wir doch gar nicht erst anfangen.
ftd.de: Blogger-Ikone Sascha Lobo: Und ewig lockt der Iro #
sascha lobo über seine berufe und sein ein- und auskommen. /leanderwattig.de
grossartig!
petesouza.com: "The heck with the President, let's make faces at the camera." #
super bild von pete souza von ronald reagan. /substraction.com
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Lol So after a 120,000 ft fall, have we conclusively established that @redbull does not give you wings. #stratos
14.10.2012 21:52 via Echofon Reply Retweet Favorite
@LarsHinrichs Lars Hinrichs
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Ohne Kinder ergeben Kastanien gar keinen Sinn.
7.10.2012 12:20 via TweetDeck Reply Retweet Favorite
@the_ketura Frau Kuhn
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Die gute Nachricht: Es gibt immer weniger Varieté-, Schattenspiel- und Gladiatorenkampfsüchtige.
8.10.2012 17:19 via web Reply Retweet Favorite
@zeitweise @zeitweise
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"Frau Weisband, was sagen Sie als Jüdin denn zu Israel?" "Ich weiß nicht. Was sagen Sie als Christ denn zu Holland?"
21.10.2012 17:07 via TweetDeck Reply Retweet Favorite
@Afelia Marina Weisband
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Eben gebloggt: Warum ein Link am Ende eines Tweets sinnvoll sein kann.
30.10.2012 14:07 via TweetDeck Reply Retweet Favorite
@der_handwerk der_handwerk
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Wartet ihr nach Feierabend auch immer solange im Büro bis der Tastaturabdruck von der Stirn wieder verschwunden ist?
30.10.2012 18:15 via Twitter for Android Reply Retweet Favorite
@KritzeIJo Jo kritzelt
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Brückentage verbringe ich meistens irgendwo über der A9.
30.10.2012 10:51 via Favstar.FM Reply Retweet Favorite
@HausOhneFenster Haus Ohne Fenster
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Wir Frauen haben es schon gut: Wir müssen nicht aus 36km Höhe springen, um eine Grenzerfahrung zu haben. Wir werden schwanger und gebären.
9.10.2012 11:38 via web Reply Retweet Favorite
@twittschicat easycat
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Samstag nachts in Ruhe und zufrieden zuhause bleiben können. Wenn älter werden irgendeinen Sinn hat, dann diesen.
21.10.2012 0:50 via Tweetbot for iOS Reply Retweet Favorite
@taphi Tane
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mit nasenbluten niesen. ich glaube, so hat das bei pollock auch angefangen.
8.10.2012 19:51 via Twitter for Android Reply Retweet Favorite
@katjaberlin katjaberlin
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Ich sag ja auch nicht mehr Christen, sondern People of Religion. Aus Respekt.
19.10.2012 0:08 via TweetDeck Reply Retweet Favorite
@ahoi_polloi Ahoi Polloi
[automatisch generierte blackbird pie ansicht (fast) aller tweets, an die ich im oktober ein sternchen gemacht habe.]
nachtrag: lieblingstweets bei anderen gesammelt von anne schüssler.
die idee hatte ich schon länger, umgesetzt habe ich es erst gestern. die idee war, warum nicht mit piwik die anzahl der RSS-feed-leser messen? eigentlich müsste es doch gehen, indem man einfach ein piwik-zählpixel ans ende von jedem artikel in den feed packt. feedburner macht das mit feeds die er ausliefert auch so, warum sollte ich das also nicht selbst machen? zumal piwik nach wie vor eine API hat, mit der ich die zahlen anderswo benutzen kann.
für das RSS-zählpixel habe ich eine neue „site“ in piwik angelgt und füge nun jedem artikel der als RSS das haus verlässt (und nur da) folgendes bild hinzu:
<img src="http://rlog.de/piwik/piwik.php?idsite=5&rec=1&action_name=links vom 30.10.2012" style="border:0" alt="" />
die einzelnen argumente bedeuten:
so sieht das nach 1,5 tagen aus:
ich wusste zwar, dass ich viele RSS-leser habe, aber die zahlen haben mich dann doch erstaunt: gestern gabs laut piwik 701 reguläre website-besucher die 870 pageviews generierten. im gleichen zeitraum hat die RSS-messung 1095 besucher gezählt, die 1911 meiner seiten in ihren feedreadern angesehen haben. 2,7 1,5 mal mehr besucher per RSS. sauber.
seit der 1.9er piwik version gibts eine neue piwik-API-abfrage: Transitions.getTransitionsForPageTitle
damit kann ich recht komfortabel die kernmetriken jeder seite abfragen und bekomme eine freundliche json-antwort. zum bespiel für die regulären besucher der links vom 30.10.2012 und die RSS-besucher.
diese zahlen lade ich jetzt auch per ajax in den meta-bereich unter jdem artikel nach. für die anzeige nehem ich natürlich die grössere zahl, weise aber bei einem mausüberflug beide getrennt aus:
bei den mediadaten sind jetzt auch beide grafiken der besucher der letzten 30 tage zu sehen.
ueberschaubarerelevanz.wordpress.com: an Größenwahn grenzende Arroganz #
muriel silberstreif über den spiegel-blog-artikel in dem sich die spiegel redaktion ohne liebe zum sauberen argumentieren über apples app-store-preiserhöhung auskotzt (links vom 27.10.2012):
Wie kann es jemand wagen, die eigene Marktmacht gegen die Unabhängigkeit des Spiegels durchzusetzen, wo doch der Spiegel so gerne seine Macht gegen die Unabhängigkeit anderer durchsetzen würde? Frechheit.
neunetz.com: Arroganz, Hysterie und Hilflosigkeit #
marcel weiss (auch zu diesem spiegel-blog-artikel):
Der Spiegel könnte zum Beispiel DRM-freie Versionen seiner Onlineausgabe auf der eigenen Site verkaufen, die dann in den gängigen iOS-Apps gelesen werden könnten. Oder er könnte die Inhalte gleich auf der Website zur Verfügung stellen. All das würde den Griff von Apple umgehen.
Aber das wollen sie nicht. Sie wollen ihre Ausgaben auf iOS verkaufen. Und zwar nicht zu den Bedingungen des iOS-Providers Apple sondern zu den eigenen.
das stimmt nicht ganz, der spiegel verkauft DRM-freie versionen der aktuellen ausgabe auf der eigenen site. die HTML5-ausgabe ist zwar per javascript verschleiert und kastriert (kein reguläre copy&paste, an den quelltext kommt man nur mit verrenkungen) — aber sie ist DRM-frei und ohne hilfestellung durch apple zu kaufen. dass man das weiter verbessern könnte, beispielsweise indem man epub-versionen zum download anbietet oder die HTML5-version des spiegels nicht unter ios sperren würde ist auch klar.
taz.de: Piratinnen führen Medien vor: Die große Entblößung #
medien mit titten ködern und dann auflaufen lassen. sehr schön.
riesenmaschine.de: Hydrodynamisches Utopia #
die riesenmaschine über eine riesenmaschine, den sowjetischen ekranoplan KM. (unbedingt alle verlinkten wikepedia-artikel lesen.)
onlinejournalismus.de: Bye, bye, Gatekeeper, welcome Factchecker! #
„Die massenmediale Mediendemokratie wird durch die digitale Empörungsdemokratie abgelöst“, sagte [der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen] auf den Medientagen. Und eben diese Empörungsdemokratie drohe die Deutungshoheit klassischer Medien zu brechen: „Die Deutungsmacht der wenigen verwandelt sich in die Meinungsmacht der vielen.“ Auch wenn das den arrivierten Leitartiklern und Kolumnisten nicht schmecken mag: Ihre Rolle als exklusive Gatekeeper, die entscheiden, was ihr Publikum an Nachrichten erfährt und was nicht, ist passé.
bernd oswald hat auf onlinejournalismus.de noch weitere gute sätze von pörksen und anderen dokumentiert.
tech.fortune.cnn.com: How Tim Cook is changing Apple #
schon ein bisschen älter (mai 2012). im artikel steht unter anderem, dass tim cook manchmal mit angestellten in der kantine isst und dass cook nicht gefürchtet, aber respektiert sei. /martin weigert
annalist.noblogs.org: Online-Tristesse #
anne roth über das journalismus-elend im netz:
Die Zeitungen gehen ein, die News-Websites strampeln und klammern sich an altbekannte Strohhalme. Die Zeitungskonzerne, die Alpha-Journalisten, die alberne Konkurrenz zwischen Print und Online, nicht zuletzt die Tradition spielen sicher eine Rolle. Weil es aber nicht mehr so werden wird, wie es war, wäre vernünftig, sich aufs Internet einzulassen in seinem gesamten Potential, statt es nur als weiteren Kanal zu betrachten, über den gesendet werden muss. Das funktioniert nämlich nicht. Und diese Erkenntnis ist nicht wirklich frisch.
hermsfarm.de: New York 2012 - Tag 10 #
ah. jon stewart liest vom telepromter ab.
marco.org: An alternate universe #
marco arment besucht den neuen microsoft store und lässt sich oberflächen mit fenstern zeigen („Surface with Windows RT“). bei diesem absatz musste ich an meine besprechung des blackberry playbooks denken:
I tried rotating the Surface. There was a long enough delay that I thought rotation just wasn't supported, then it kicked in and the newly laid out screen just popped in. No transition, no animation. I switched to a different app and tried the same thing with the same results. Rotation was always slow and sloppy.
microsoft scheint also technisch auf dem stand zu sein, auf dem research in motion vor einem jahr war. respekt.
(die art und weise wie telefone, tabletrechner oder andere rechner die interaktion mit dem benutzer visualisieren (mit hilfe von animationen, geräuschen oder in ein paar jahren, haptischen feedback) geht übrigens weit über die asthetische dimension hinaus. animationen, also reaktionen auf benutzereingaben sind mindestens so wichtig wie mimik und gestik bei der menschen. klar kann man auf sie verzichten, aber wenn sie vorhanden sind, erleichtern sie die kommunikation, bzw. eröffnen vorher nicht vorhandene kanäle der interaktion. oder kürzer gesagt: gut gemachte animationen sind viel mehr als visueller tand, sie unterstützen die mensch-maschine-kommunikation.)
journelle.de: Stadt, Land und kein Fluss #
elle:
Oder wie der Mann es immer sagt: Du kriegst die Frau aus dem Dorf aber das Dorf nicht aus der Frau. Und das ist gut so.
threads2.scripting.com: Thread: Why Obama Now #
extrem gut gemachte propaganda. besonders schön finde ich, dass obama sich mit der stärkung der bürgerrechte brüstet, sich aber in wahrheit bei diesem thema nicht gerade mit ruhm bekleckert.
spiegel.de/spiegelblog: Die Arroganz der Monopolisten (oder „das gejammer der ehemaligen gatekeeper“) #
da regt sich die spiegel-redaktion (autorenkürzel SPIEGEL-Red.) so atemlos auf, dass das seitenlange klagelied gerade mal zwei absätze umfasst. prima stilmittel, dass illustriert an was es dem spiegel, bzw. seiner redaktion besonders mangelt: besonnenheit und liebe zum sauberen argumentieren. wer sich so staatstragend wie der spiegel gibt, sollte sich darüber im klaren sein, dass er sich mit solchen texten mindestens so lächerlich macht, wie ein sich auf den boden werfendes, schreiendes und strampelndes kind.
mein lieblingssatz aus dem artikel:
Dabei weiß jeder heute: Was Google nicht auf den vorderen Rängen findet, existiert nicht.
das schlimmste an solchen sätzen ist, dass die das wirklich glauben.
glumm.wordpress.com: Heroin #
andreas glumm:
Dennoch, Drogenbeichten gab es zu Hauf und ich wollte vermeiden, meine eigene hinzuzufügen. Bloß keine Langeweile verbreiten, dachte ich, Langeweile ist eine niederträchtige Natter. Doch je länger ich schreibe, desto deutlicher wird es: Sucht gehört zu meiner Geschichte, es lässt sich nicht raushalten. Letztendlich behandle ich alles, was mir gefällt, wie ein Süchtiger.
aus irgendeinem grund konnte ich glumm oder sein 500beine-dings nie leiden. das hat sich aber mit diesem text geändert. /buddenbohm
sozialtheoristen.de: Dr. plag. (plagium) #
enno aljets:
Es gibt immer wieder Fälle, in denen Hochstapler nach mehreren Berufsjahren, bspw. als Arzt auffliegen. Nicht selten haben sie dabei ohne Qualifikation kompetente Arbeit geleistet (oder wurden wenigstens als kompetent wahrgenommen). Dem Vorschlag von Roland Preuß folgend müsste diesen Hochstaplern ja gleichermaßen eine Amnestie zustehen. Sollte man auf Rücksicht auf ihre „Karriere“ diesen falschen Ärzten nachträglich ihre Approbation, den falschen Piloten ihren Flugschein und den falschen Lehrern ihre Lehrbefugnis zugestehen?
independent.ie: Cycling: Big reveal of Cancer Jesus #
paul kimmage:
But the piece was spiked by the newspaper's lawyers. Later that summer, I wrote at length about Armstrong's return to the Tour de France and it happened again -- two weeks work, spiked by the lawyers. So it has been pleasing this week to see his face in so many newspapers. The cancer Jesus exposed. Justice finally done.
der text, aber auch das video über dem text zeigt, was für ein brillianter lügner und bieger lance amstrong sein konnte. /undsozeug.wordpress.com
amazon.de: Kindle-Leihbücherei #
mit nem prime-account kann man sich bei amazon kostenlos e-bücher leihen. /cpoetter
boingboing.net: Slow Loris eats rice ball #
niedlich.
thisisnthappiness.com: Costume update #
ha!
thingsorganizedneatly.tumblr.com: Sakir Gökçebag #
toll!
thisisnthappiness.com: Click to control gif #
grandios. maus-hörige GIFs.
kottke.org: How to permanently save and store your Kindle books #
diese sache scheint von amazon gelöst worden zu sein, aber zachary west erklärt wie man kindle-bücher zu ibooks migriert und man sich so seine bücher nicht nach amazons gutdünken weglöschen lassen muss.
littlebigdetails.com: TED - Allows you to download the video if it is buffering #
vorbildlich!
de.blog.qype.com: Qype + Yelp entdecken gemeinsam die Welt! #
lokalreporter:
Freu mich schon auf die Dividendenausschüttung für die unermüdlichen Qypewriter der ersten Stunde.
spiegel.de: Google ist zu einer gesellschaftsformenden Institution geworden #
sascha lobo:
Die Doppelrolle von Google als privater Konzern einerseits und als öffentliche Infrastruktur andererseits ist die Wurzel der meisten Probleme. Es handelt sich dabei um einen ständigen Spagat, bei dem alle Seiten verlangen, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen. Und Google ist dabei nicht unbedingt unschuldig, denn das Unternehmen spielt die unterschiedlichen Rollen je nach Bedarf und situativem Vorteil.
da analysiert sascha lobo brühenklar das grundproblem um google und die anderen grossen internetkonzerne („Grundversorgungsunternehmen“) und verliert dann leider die lust weiter nachzudenken und schliesst stattdessen mit einem harald-schmidtesquen, sehr lustlosen vor sarkasmus-triefenden absatz:
Vermutlich aber sind die Klagen über und gegen Google der erste Beginn einer neuen Ära der Info-Infrastruktur, wo Staaten so tief und detailliert in Netzkonzerne hineinregulieren wie etwa beim Straßenbau. Angesichts der bisherigen klugen bis nachgerade brillanten Regierungsentscheidungen in Sachen Internet dürften sämtliche Suchprobleme damit für immer gelöst sein.
schade eigentlich.
aptgetupdate.de: „Das Netz“ oder wie ich meine Identität verlor #
noch einer zum thema „Grundversorgungsunternehmen“.
bekkelund.net: Outlawed by Amazon DRM #
das auch zum thema „Grundversorgungsunternehmen“.
hihi.
thisisnthappiness.com: Don’t wreck my flow #
hihi.
herzdamengeschichten.de: J. #
leute gibts.
taz.de: Zerstrittenes Feminismus-Blog: „Mädchenmannschaft“ ausgewechselt #
ideologie ist immer kackscheisse. siehe auch jungle-world.com zum gleichen thema.
hirnrekorder.de: Mein aktuelles Serienprogramm #
fast alles was sebastian anklamm gut findet, finde ich öde, fast alles was er nicht gut findet, finde ich gut. ausnahme (natürlich) breaking bad, the good wife, homeland, justified, mad men und sherlock. obwohl; mit revolution („langweilig, dumm, billig, einfallslos, hahnebüchen und einfach schlecht“) hat er leider recht. die serie hätte klasse werden können, ist aber leider ziemlich langweilig, dumm, billig, einfallslos, hahnebüchen und schlecht.
stefan-niggemeier.de: Fakten sind nicht der GEMA liebstes Kind #
super PR-strategie der GEMA: zahlenmanipulation und bescheuertes werberdeutsch.
letzte woche habe ich tim mälzers greenbox aus der packstation geholt und mich sehr gefreut. gleich das erste rezept schien sehr toll zu sein. vielen dank an steffen bräutigam, der offenbar promt auf meine subtile andeutung reagiert hat und mir das buch von der amazon-wunschliste weggekauft hat.
vorletzte woche war ein mitarbeiter der spedition bei uns die uns schon vor ein paar wochen das günstigste umzugsangebot gemacht hat. vor allem hatte die firma unseren umzugsumfang auf 26-29 m³ geschätzt, die meisten anderen auf 35 m³. nach dem besuch wurde das angebot inklusive der zwei parkverbotszonen einen tick günstiger als ich mir vorher ausverrechnet hatte (um die 1000 euro). verlinken kann ich den laden leider nicht, weil das unternehmen keine webseite hat. gute angebote macht die „Hanseatische Möbel & Spedition“ (so stehts im briefkopf) aber auf jeden fall. wer auch ein angebot für nen umzug aus der region hamburg sucht kanns ja mal probieren: telefon: 04131 / 60 54 661, email: antik-trans at online.de
freitag, samstag und montag habe ich mit dem abschleifen von 75 m² dielenboden in unserer neuen wohnung verbracht. wir hatten angebote bei myhammer von ungefähr 1000 euro, haben uns aber dann doch entschieden das selbst zu machen. die kosten um die nötigen maschinen inklusive schleifmaterial und versiegelung (bei uns öl) für drei bis vier tage zu leihen dürften so um die 400 euro liegen. der laden wo wir die maschinen geliehen haben erklärt auch mit diversen youtube-videos wie das funktioniert. im prinzip ist das auch ganz einfach, was man auf den videos nicht erkennt ist, wie anstrengend das ist. insbesondere das ränderschleifen mit dem winkelschleifer ist irre staubig und unvorstellbar anstrengend (wenn man über 40 ist). ich habe noch nie in meinem leben so sehr am knie geschwitzt wie in den letzten drei tagen. ist aber sehr schön geworden.