Photo by felix schwenzel on October 09, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

fer­seh­turm und wol­ke mit ge­sicht


links vom 09.10.2012

felix schwenzel

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  herz­da­men­ge­schich­ten.de: Wo­an­ders - heu­te über Ba­na­nen, Sex, Ei­er­bröt­chen und La­ger­li­te­ra­tur   #

her­vor­ra­gen­de le­se­tipps von ma­xi­mi­li­an bud­den­bohm. be­son­ders gut liest sich die­se ge­schich­te von axel scherm.

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  chris­to­pher­lau­er.de: War­um ich den Scheiß ma­che   #

chris­to­pher lau­er schreibt auf, war­um er den scheiss macht. det­lef gür­t­ler schrob auch was dazu und fand ir­gend­wo das wort de­bat­tier­wert.

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  spreng­satz.de: Die Büch­se der Pan­do­ra   #

mi­cha­el spreng:

Des­halb soll­te die SPD, wenn sie ei­ni­ger­ma­ßen bei Sin­nen ist, den Spieß um­dre­hen und mas­siv auf An­griff um­schal­ten. Stein­brück hat schon den Takt vor­ge­ge­ben: es müs­se bis auf den letz­ten Cent of­fen­ge­legt wer­den, wer und wo­her in wel­cher Höhe für Ne­ben­tä­tig­kei­ten be­zahlt wird.

Die SPD kann da­bei nur ge­win­nen, denn zwei­fel­haf­te Wirt­schafts­an­wäl­te und an­de­re Lob­by­is­ten sit­zen eher in den Rei­hen der CDU/CSU und FDP.  92 Ab­ge­ord­ne­te von Schwarz-Gelb be­zie­hen mo­nat­lich mehr als 7.000 Euro ne­ben­her, bei SPD und Grü­nen sind es 16.

mir fällt kein grund ein, war­um die SPD das dies­mal nicht ver­ka­cken soll­te.

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  bo­ing­bo­ing.net: Rum­ble in the Air-Con­di­tio­ned Au­di­to­ri­um: Jon Ste­wart and Bill O'­Reil­ly's de­ba­te ki­cked ass   #

jon ste­wart und bill o'­reil­ly de­bat­tie­ren sehr un­ter­halt­sam an ih­rer mo­de­ra­to­rin vor­bei. mal­te leh­ming spoi­lert die de­bat­te ohne spoi­ler­war­nun­gen und wer will kann für die auf­zeich­nung der de­bat­te auch was be­zah­len.


links vom 08.10.2012

felix schwenzel

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  mor­gen­post.de: Por­trät: Mor­gen kann war­ten   #

schö­nes por­trait von cé­li­ne lau­er über mo­ni­ka schee­le-knight, ih­rem mann scott und ih­ren sohn john:

Kei­ne Hek­tik, kein Se­hens­wür­dig­kei­ten-Ma­ra­thon - durch John ha­ben die Knights eine Art des Rei­sens ent­deckt, die den meis­ten Men­schen längst ab­han­den ge­kom­men ist: Auf­bre­chen, an­kom­men, sich um­se­hen. Johns Mut­ter sagt, ihr fal­le auf, dass vie­le Leu­te in Ge­dan­ken oft schon wei­ter­drän­gen, nach dem Da­nach stre­ben. "Mit John kann man so nicht le­ben. Man muss im­mer in die­sem Mo­ment le­ben, im Jetzt."

(der mor­gen­post.de link lei­tet über goog­le an der be­zahl­schran­ke vor­bei.)

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  spie­gel.de: Kath­rin Pas­sig und Sa­scha Lobo: Die wah­re De­bat­te über das Web   #

kath­rin pas­sig und sa­scha lobo teasern ihr neu­es buch auf spie­gel on­line an. sehr schön:

Was In­ter­net­skep­ti­ker sa­gen: „Wenn ein Dienst kos­ten­frei ist, dann bist du als Nut­zer kein Kun­de, son­dern das Pro­dukt.“

Was sie mei­nen: „Das gilt na­tür­lich nur für ganz neu er­fun­de­ne Diens­te. Die über­wie­gend an­zei­gen­fi­nan­zier­ten Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten, die ich lese, ma­chen mich nicht zum Pro­dukt, son­dern zum mün­di­gen Bür­ger.“


twit­ter-cards

felix schwenzel

vor ei­ner wei­le hat twit­ter die so­ge­nann­ten twit­ter-cards vor­ge­stellt, mit de­nen sich ver­link­te in­hal­te in ei­nem tweet im tweet an­zei­gen las­sen. mit ei­ni­gen web­is­tes funk­tio­nier­te das schon län­ger, in­sta­gram, you­tube, bil­der die man mit twit­ter hoch­ge­la­den hat. so sieht das aus:

was ich erst vor ein paar wo­chen er­fuhr: das kann wohl je­der ma­chen. ein paar meta-tags, wie hier be­schrie­ben hin­zu­fü­gen, tes­ten und an­mel­den. das habe ich ge­macht und jetzt se­hen tweets die ei­nen link zu wir­res.net be­inhal­ten so an­ge­zeigt:

wenn je­mand, oder ich, eine mo­blog-ar­ti­kel ver­linkt sieht das so aus:

ich fin­de das ganz pri­ma und stel­le mo­nat für mo­nat fest, dass ein nicht un­er­heb­li­cher teil mei­ner be­su­cher über twit­ter kommt:

re­fer­rer im sep­tem­ber

links vom 07.10.2012

felix schwenzel

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  red­dit.com: Mitt Rom­ney: ”I’m gon­na stop the sub­s­idy to PBS...“   #

neil de­gras­se ty­son:

Cut­ting PBS sup­port (0.012%) to help ba­lan­ce the fe­de­ral bud­get is like de­le­ting text files to make room on your 500G hard dri­ve.

ir­gend­wann sagt neil de­gras­se ty­son be­stimmt auch mal et­was das ich nicht gran­di­os fin­de. /neil gai­man

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  kott­ke.org: Self-por­trait of a tree as a young sa­p­ling   #

fas­zi­nie­rend.

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  brain­pi­ckings.org: Neil Gai­man’s 8 Ru­les of Wri­ting   #

7. Laugh at your own jo­kes.

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  nut­ri­cu­lina­ry.com: Män­ner die auf Zie­gen­kä­se star­ren - ma­king of Tim Mäl­zers „Green­box“   #

scha­de dass weih­nach­ten noch so weit weg ist, denn das buch hätt ix gern hab ix jetzt (dan­ke stef­fen bräu­ti­gam!).

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  thi­sisnt­hap­pi­ness.com: ”In­spi­ra­ti­on exists, but it has to find us working.“ — Pa­blo Pi­cas­so   #

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  zeit.de: Tem­pel­ho­fer Feld: Ent­fal­tung auf dem Roll­feld   #

fe­lix ste­phan:

Wäh­rend die New Yor­ker Stadt­pla­ner sich dar­auf ver­las­sen konn­ten, dass der Cen­tral Park trotz der Ver­trei­bung von Men­schen zu ei­nem Sym­bol für Frei­heit, Pro­spe­ri­tät und De­mo­kra­tie wer­den wür­de, der dem Auf­bruchs­geist ei­nes Lan­des ent­sprach, so ist die Lage in Ber­lin heu­te an­ders: Eine Um­wand­lung der Frei­flä­che in Tem­pel­hof wür­de als Land­nah­me durch die Eli­ten emp­fun­den. Das wür­de die Aus­ein­an­der­set­zung dar­über wei­ter ver­schär­fen, wer über un­se­re Stadt­vier­tel, un­se­re Parks, un­se­re Ar­chi­tek­tur­wahr­neh­mung und nicht zu­letzt über un­se­re Le­bens­ver­hält­nis­se ver­fügt. Die da­hin­ter ste­hen­de Fra­ge "Wir oder die?" ist oh­ne­hin zu ei­nem Grund­mo­tiv des 21. Jahr­hun­derts ge­wor­den. 

Das Tem­pel­ho­fer Feld ver­mit­telt der­zeit den Ein­druck, dass vie­le Ber­li­ner die­se Fra­ge ein­fach zu ih­ren Guns­ten be­ant­wor­ten. Was auf den Flä­chen pas­siert, ent­wi­ckeln sie ge­mein­schaft­lich, ohne die Er­laub­nis ei­ner In­sti­tu­ti­on ein­zu­ho­len. Ein Akt in­di­vi­du­el­ler Frei­heit und un­mit­tel­ba­rer, zi­vi­ler Teil­ha­be am öf­fent­li­chen Raum.

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  you­tube.com: Why is it Dark at Night?   #

die ant­wort ist kom­pli­zier­ter als ix dach­te, aber so gut er­klärt dass so­gar ich es ka­piert habe. mor­gen habe ich es al­ler­dings wie­der ver­ges­sen. /bo­ing­bo­ing.net

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  you­tube.com: Da­vid Let­ter­man - Anna Kendrick’s Song and Cup Trick   #

ix mag we­der fil­me in de­nen ge­sun­gen wird, noch talk­shows in de­nen die gäs­te an­fan­gen zu sin­gen (und dann auch noch a cap­pel­la), aber was anna kendrick bei let­ter­man mit ei­nem be­cher ver­an­stal­te­te fand ich sehr ok.

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  ge­org.pa­gen­stedt.de: Ok­to­ber­fest Ga­le­rie   #

schö­ne fo­tos vom ok­to­ber­fest, die mich be­stär­ken nie­mals dort­hin­zu­ge­hen.

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  sa­scha­lobo.com: War­um man manch­mal auch schlecht­for­mu­lier­te Pe­ti­tio­nen mit­zeich­nen soll­te   #

hab ix eben mit­ge­zeich­net.


smart­fo­nen­ut­zer (ix) fo­to­gra­fiert smart­fo­nen­ut­zer der schla­fen­den pen­ner fo­to­gra­fiert

felix schwenzel


links vom 04.10.2012

felix schwenzel

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  usaer­klaert.word­press.com: Lie­be Pres­se, Ame­ri­ka­ner (Bri­ten, Ka­na­di­er, Aus­tra­li­er) ha­ben kei­ne Per­so­nal­aus­wei­se   #

scot w. ste­ven­son:

Die kip­pen end­gül­tig aus den So­cken, wenn man ih­nen das Ein­woh­ner­amt er­klärt — Deut­sche müs­sen sich beim Staat mel­den, wenn sie um­zie­hen? Aber nur frü­her im Os­ten, oder? Er­fah­rungs­ge­mäß kommt ir­gend­wann im­mer die Fra­ge, ob die Na­zis mit Hil­fe der Ein­woh­ner­mel­de­äm­ter da­mals die Gold­bergs und Süss­kinds ge­fun­den ha­ben. Soll­te man die­se Ar­chi­ve nicht ab­schaf­fen oder, äh, nie­der­bren­nen? Es hilft nicht, dass Ame­ri­ka­ner sol­che Vor­schrif­ten nur im Zu­sam­men­hang mit ei­ner Grup­pe von Men­schen ken­nen: Ver­ur­teil­te Se­xu­al­ver­bre­cher. Aus ih­rer wird da­mit die gan­ze deut­sche Be­völ­ke­rung wie Kri­mi­nel­le be­han­delt.

Am Ende stößt nur die Kir­chen­steu­er auf mehr Un­ver­ständ­nis.

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  mar­gi­nal­re­vo­lu­ti­on.com: The Evil of Pa­gi­na­ti­on   #

far­had man­joo:

Split­ting ar­tic­les and pho­to gal­le­ries into mul­ti­ple pa­ges is evil. It should stop.

je­des­mal wenn ein ar­ti­kel auf meh­re­re sei­ten ver­teilt wird, ver­liert min­des­tens ein le­ser die ner­ven.

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  netz­aus­fall.de: Ein hal­bes Jahr mit Duck­Duck­Go   #

geht mir ge­nau­so.

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  faz.net: Zum Tod von Dirk Bach: Im­mer wenn ich trau­rig bin   #

hei­ke-mel­ba fen­del:

Auf Ge­burts­tags­par­tys trat er ger­ne mit ei­nem Mini-Ca­sio auf und sang: „Im­mer wenn ich trau­rig bin, trink ich ei­nen Korn. Wenn ich dann noch trau­rig bin, trink ich noch´n Korn. Und wenn ich dann noch trau­rig bin, dann fang ich an von vorn.“

Zwi­schen rest­re­ak­tio­nä­ren An­fein­dun­gen und der spe­zi­el­len Köl­ner Va­ri­an­te des Lais­ser Fai­re, die hier „Je­der Jeck es an­ders“ heißt, war Dirk - un­be­irrt und gänz­lich frei von Pose -ge­nau das: an­ders. An­ders auch als die Ver­tre­ter der köl­schen Ge­müt­lich­keit mit ih­rem „Ein biss­chen Schwund ist im­mer“-Cre­do um ihn her­um. Für die war das gan­ze Le­ben, min­des­tens das gan­ze Nacht­le­ben, ein ein­zi­ger An­lauf für ein ir­gend­wann mal be­gin­nen­des Künst­ler­tum.

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  ant­je­sch­rupp.com: Aus­weg: Ka­pi­tu­la­ti­on   #

ant­je schrupp:

Wir Men­schen sind kei­ne kör­per­lo­sen Da­ten­sät­ze, son­dern be­grenz­te We­sen aus Fleisch und Blut. Wir wer­den müde, krie­gen Hun­ger, ha­ben Mi­grä­ne, müs­sen Schei­ßen.


links vom 03.10.2012

felix schwenzel

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  ant­je­sch­rupp.com: Kurz mei­ne fünf Zent zum Main­zer Män­ner-Me­di­en-Dis­put   #

ant­je schrupp:

Frau­en soll­ten ein­ge­la­den wer­den, weil zu kei­nem be­lie­bi­gen The­ma der Welt sinn­voll dis­ku­tiert wer­den kann, wenn Män­ner da­bei un­ter sich blei­ben. Eine sol­che Ver­an­stal­tung ist ganz ein­fach nicht in der Lage, All­ge­mein­re­le­van­tes her­vor­zu­brin­gen und wird des­halb un­wei­ger­lich eine schlech­te Ver­an­stal­tung sein. Oder an­ders: Eine Grup­pe, die (fast) aus­schließ­lich aus Män­nern be­steht, kann sinn­vol­ler­wei­se nur über das The­ma “Män­ner in den Me­di­en” dis­ku­tie­ren, aber nicht über “Me­di­en” ge­ne­rell.

Das Ar­gu­ment “Wir ha­ben kei­ne Frau­en ge­fun­den und da­her nur Män­ner ein­ge­la­den” ist für ei­nen Kon­gress über Me­di­en also in etwa so sinn­voll wie das Ar­gu­ment “Wir ha­ben kei­ne In­ge­nieu­re ge­fun­den und da­her lie­ber Ste­war­des­sen ein­ge­la­den” für ei­nen Kon­gress über Ma­schi­nen­bau.

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  dd.wir­res.net: Kin­der­mund   #

dds kind zwi­schen 3,5 und 5 jah­ren:

Kunst ist et­was das nie­mand nach­ma­chen kann!

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  patsch­patsch.com: Die Rück­kehr der Le­se­rin   #

isa­bel­la don­ner­hall:

Mit 10 hat­te ich die Kin­der -- und Ju­gend­buch­ab­tei­lung un­se­rer klei­nen Bü­che­rei durch. Es half dau­ernd in War­tez­im­mern sit­zen zu müs­sen. Mein durch­schnit­tli­cher Buch­ver­brauch trieb an­de­ren Leu­ten die Trä­nen in die Au­gen.
Mit 12 woll­te ich Jour­nal­is­tin wer­den. Oder An­wäl­tin. We­gen John Gris­ham. Durch Iso­la­tion in der Schu­le und re­gel­mä­ßi­ge Kran­ken­haus­au­fen­thal­te hat­te ich als Teen­ager al­les gele­sen was Aga­tha Chris­tie, Erich Käst­ner, Chris­tine Nöst­lin­ger und Ar­thur Co­nan Doyle je­mals ver­öf­fent­licht ha­ben. Von Har­ry Pot­ter mal ganz zu schwei­gen. Da muss­ten es dann die eng­lis­chen Bän­de sein, weil: so­fort.

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  stern.de/hans-mar­tin_til­lack: Peer Wes­ter­wel­le? Gui­do Stein­brück?   #

hans-mar­tin til­lack:

Stein­brück selbst war ihr bis­her mit Stein­brück'­scher Wurs­tig­keit (nicht etwa er selbst, son­dern ab­ge­ord­ne­ten­watch sei von kom­mer­zi­el­len In­ter­es­sen ge­trie­ben) be­geg­net. Ei­ni­ge Groß­kom­men­ta­to­ren ga­ben ihm Feu­er­schutz. Nur - das lernt die SPD nun mit Ver­spä­tung - ein The­ma ver­schwin­det nicht schon al­lein da­durch, dass es ei­ni­ge wich­ti­ge Jour­na­lis­ten nicht in­ter­es­siert.


Photo by felix schwenzel on October 02, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

rent­ner die im su­per­markt ste­hen


links vom 02.10.2012

felix schwenzel

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  spie­gel.de: Ja­mi­ri ver­wan­delt sich in Sa­scha Lobo   #

die über­schrift ist ver­kehrt­her­um.

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  flickr.com/an­ke­groe­ner: Abend­essen 01.10.2012   #

das ma­chen wir auch im­mer öf­ter. ge­mü­se, vor­zugs­wei­se kar­tof­feln, aber auch au­ber­gi­nen, zwie­beln, to­ma­ten, ka­rot­ten, zuc­ci­nis, blu­men­kohl mit kräu­tern in den ofen wer­fen und nach 30-40 mi­nu­ten mit kräu­ter-quark ver­spei­sen. ich fra­ge mich dann im­mer war­um selbst ge­mü­se dass ich nor­ma­ler­wei­se nicht mag plötz­lich so köst­lich schmeckt.

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  xkcd.com: Sky   #

ziem­lich gran­di­os.

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  doe­ner.blogage.de: Miss­ver­ständ­nis­se zum "geis­ti­gen Ei­gen­tum" in der Pres­se   #

ex-han­dels­blatt.de-re­dak­teur ste­phan dör­ner zer­legt ei­nen ar­ti­kel der „han­dels­blatt“-kam­pa­gne „Mein Kopf ge­hört mir“. da fragt man sich wie man das han­dels­blatt je­mals als qua­li­täts­me­di­um wahr­neh­men konn­te.

Oder wie es der Au­tor An­dre­as Föhr for­mu­liert: „[...] Ohne den Schutz geis­ti­gen Ei­gen­tums gäbe es wahr­schein­lich we­der Com­pu­ter noch In­ter­net, aber das scheint bei den Pi­ra­ten kei­nen zu in­ter­es­sie­ren.“

Man muss wirk­lich nicht je­den Un­sinn zi­tie­ren - ins­be­son­de­re nicht von ei­nem Kri­mi-Au­tor, der schon durch das Wort “wahr­schein­lich" of­fen zu er­ken­nen gibt, dass er kei­ne Ah­nung hat, wo­von er re­det. Soft­ware war in den Ur­sprungs­ta­gen des Com­pu­ters eine rei­ne Zu­ga­be, um die Hard­ware zu ver­kau­fen. Erst Mi­cro­soft als eine der ers­ten Fir­men mach­te aus Soft­ware in den 70er Jah­ren ein Ge­schäfts­mo­dell. Es gibt eine gan­ze Be­we­gung in­ner­halb von Soft­ware-Au­toren, die ihre Soft­ware vom strik­ten Ur­he­ber­recht frei­stel­len - so­ge­nann­te Freie Soft­ware. Pro­gram­mie­rer frei­er Soft­ware ha­ben Li­nux ge­schaf­fen, das heu­te rund 18 Pro­zent al­ler Um­sät­ze mit Ser­vern aus­macht (Quel­le: IDC) und auf dem u.a. Goo­gles Smart­phone- Be­triebs­sys­tem An­droid ba­siert.

Das In­ter­net ist aus dem staat­lich fi­nan­zier­ten DAR­PA-Pro­jekt ARPA her­vor­ge­gan­gen, das World Wide Web aus ei­nem Pro­jekt am staat­lich fi­nan­zier­ten CERN. Der ers­te Web­brow­ser mit dem schlich­ten Na­men World­Wi­de­Web (spä­ter Ne­xus) ließ sich kos­ten­los down­loa­den. Er ist bis heu­te ge­mein­frei (Pu­blic Do­main). Der IBM-Com­pu­ter wur­de vor al­lem des­halb ein welt­wei­ter Er­folg, weil IBM nicht ge­gen Ko­pien aus Fern­ost vor­ge­gan­gen ist. Erst das hat die PC-Re­vo­lu­ti­on in Gang ge­setzt. Da­von ab­ge­se­hen ist die ge­sam­te Com­pu­ter­ge­schich­te - von Mi­cro­soft bis Ap­ple - eine Ge­schich­te „ge­klau­ter Ideen“ (mal mit of­fi­zi­el­ler Li­zenz von Xe­rox, wie bei Ap­ple - mal ohne, wie bei Mi­cro­soft).

/ron­sens und bild­blog.de


ede­ka an der fi­scher­insel

felix schwenzel

der ede­ka-markt an der fi­scher­insel ist eine art rent­ner­zoo. egal ob man mor­gens, mit­tags oder nach­mit­tags dort­hin geht, im la­den ste­hen stets 30 bis 40 rent­ner rum. kein scheiss. die ste­hen dort, ohne sich fort­zu­be­we­gen. ich bin ziem­lich si­cher, sie be­we­gen sich auch ir­gend­wann, aber ich habe das bis heu­te nicht be­ob­ach­ten kön­nen.

so­viel ist je­den­falls klar, auch wenn ich es bis­her nie sah: die rent­ner müs­sen sich be­we­gen, denn wenn man an die kas­se geht sind im­mer schon 3 bis 4 von ih­nen dort. an der kas­se ent­wi­ckeln die rent­ner ei­nen ei­gen­ar­ti­gen ehr­geiz: sie wol­len im­mer auf den cent ge­nau be­zah­len. das dau­ert im­mer eine wei­le, weil sie schwie­rig­kei­ten ha­ben die sil­ber-, kup­fer- und mes­sing­far­be­nen mün­zen aus­ein­an­der­zu­hal­ten, die sie in gros­ser zahl in ih­rer geld­bör­se ge­sam­melt ha­ben.

vor ein paar ta­gen im ede­ka habe ich eine rent­ne­rin be­ob­ach­ten kön­nen, die das un­er­hör­te wag­te, was selbst ich noch nie ge­wagt habe. die dame woll­te mit ei­nem gros­sen schein zah­len. es war ein fünf­zi­ger, al­ler­dings ein fünf­zig-mark-schein.

die dame war sehr er­staunt dar­über, dass man nicht mehr mit DM be­zah­len könn­te: „seit wann ist denn die mark nicht mehr gül­tig? ist das schon län­ger so?“

sie schien gleich­zei­tig über­rascht und ver­zwei­felt; was sie denn jetzt ma­chen sol­le? und wie man die mark von die­sen eu­ros un­ter­schei­den kön­ne. ob das ir­gend­wo auf die­sem schein drauf­ste­he?

die kas­sie­re­rin blieb re­la­tiv sto­isch und emp­fahl der dame den schein im pa­pier­korb zu ent­sor­gen. „aber pro­bi­ern ses erst­noch­mal bei der bank.“

ich glau­be die dame hat dann ihr schwei­ne­mett und die wein­brand­pra­li­nen mit ein­zel­nen cent­stü­cken be­zahlt.


Photo by felix schwenzel in S Prenzlauer Allee. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

prenz­lau­er ber­ge


links vom 01.10.2012

felix schwenzel

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  an­ke­groe­ner.de: Wie man sich mal eben in Mün­chen im­ma­tri­ku­liert   #

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  drmut­ti.word­press.com: Mei­ne Mut­ti kann   #

drmut­ti:

Die von mir wahr­ge­nom­me­ne Ein­bin­dung der El­tern scheint also we­der auf Faul­heit oder Un­be­dacht­heit von Leh­rern zu­rück­zu­füh­ren zu sein, son­dern sie ist ge­wollt. Und na­tür­lich wäre es tat­säch­lich schön, wenn es auch schul­be­zo­ge­ne Din­ge gäbe, die die Kin­der ge­mein­sam mit den El­tern ma­chen könn­ten, vor al­lem, wenn es eben ALLE Kin­der könn­ten. Aber das ist aus of­fen­sicht­li­chen Grün­den oft nicht der Fall. Kann man von El­tern, die nie eine deut­sche Schu­le be­sucht und Deutsch selb­stän­dig als Zweit­spra­che er­wor­ben ha­ben, er­war­ten, dass sie das deut­sche Ka­sus­sys­tem in Ta­bel­len­form fas­sen kön­nen? Oder von El­tern, die Voll­zeit oder im Schicht­dienst ar­bei­ten, au­ßer der so­wie­so ob­li­ga­to­ri­schen Kon­trol­le der Ar­beits­ma­te­ria­li­en und Haus­auf­ga­ben stun­den­lang nach Fo­tos von Tan­te Sa­bi­ne und de­ren drei ge­schie­de­nen Män­nern zu fahn­den, die ihr die Cou­si­nen be­schert ha­ben?

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  will­sa­gen.de: Pol­ler­alarm um #barn­ga­te   #

die sa­che mit dem pol­ler in der ein­gangs­tü­re in ei­nem cafe im prenz­lau­er berg, der kin­der­wa­gen, aber an­geb­lich kei­ne be­hin­der­ten draus­sen hal­ten soll. von will­sa­gen zu­sam­men­ge­fasst und durch­fo­to­gra­fiert.

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  spie­gel.de/spie­gel­b­log: "Kohl hat uns im­mer in­ter­es­siert, auch sein Pri­vat­le­ben"   #

su­per. ste­fan nig­ge­mei­er stört im spie­gel­b­log den re­dak­ti­onfrie­den beim spie­gel.

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  sci­logs.de: Das Un­ver­trau­te ist ge­fähr­lich und des­halb wohl auch böse   #

gun­ter dueck:

Hört auf, uns al­les nur zu ver­bie­ten, das Frem­de ein­zu­zäu­nen und uns Warn­hin­wei­se nur per Un­ter­schrift quit­tie­ren zu las­sen. Macht uns ver­traut. Bil­det uns dazu in al­ler Ruhe. Lasst uns lieb­ge­win­nen. Das wäre wohl das, was Phi­lo­so­phen wirk­lich mit Auf­klä­rung ge­meint ha­ben könn­ten. Es geht bei der Auf­klä­rung dar­um, po­si­ti­ve­res Kar­ma zu er­zeu­gen.

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  blogs.taz.de: Mein neu­er Lieb­lings­film   #

ja­kob hein:

Wenn wir hier ge­zwun­gen sind, welt­ge­mein­sam Öf­fent­lich­keit zu spie­len, ist doch die Fra­ge, ob wir nach dem kleins­ten ge­mein­sa­men Nen­ner stre­ben oder das größ­te ge­mein­sa­me Viel­fa­che su­chen. Wol­len wir uns nach dem letz­ten un­ge­bil­de­ten Dorf­idio­ten rich­ten, der der Mei­nung ist, dass die Welt aus ei­nem Kirsch­kern ge­schnitzt wur­de und das Licht die Kot­ze ei­nes viel­äu­gi­gen Le­mu­ren ist und je­der der et­was an­de­res glaubt, ein des Le­bens nicht wür­di­ger Ket­zer ist? Oder wol­len wir die Viel­falt der ver­schie­de­nen Mei­nun­gen zu­las­sen und ver­su­chen, je­der Mei­nung mit ei­nem Min­dest­maß an Wür­de zu be­geg­nen, eine Be­geg­nung, die bei ei­nem gan­zen Hau­fen Mei­nun­gen ja auch durch das Vor­bei­ge­hen mit ei­ner ge­rümpf­ten Nase sein kann?

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  power­book.blog­ger.de: Zi­tat des Ta­ges   #

will smith

If you'­re ab­sent du­ring my strugg­le, don't ex­pect to be pre­sent du­ring my suc­cess.

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  ei­nes­ta­ges.spie­gel.de: Shin Sang Ok und Choi Eun Hee: Von Kim Jong Il ge­kid­nappt   #

sven stil­lich:

Sie re­vo­lu­tio­nier­ten das süd­ko­rea­ni­sche Kino - und wur­den da­für ent­führt: In den fünf­zi­ger Jah­ren wa­ren Shin Sang Ok und Choi Eun Hee Stars. Weil das nord­ko­rea­ni­sche Kino ein­fach nicht in Schwung kam, ließ Film­fan Kim Jong Il das Ehe­paar kid­nap­pen. Das leb­te auf der Nord­sei­te des Lan­des erst in Saus und Braus - und wag­te am Ende doch die Flucht.

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  bo­ing­bo­ing.net: Tho­mas Jef­fer­son, en­thu­si­a­stic, bru­tal slaver   #

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  un­crun­ched.com: Kick­star­ter Pro­ject For Book On How To Fund Kick­star­ter Pro­jects Fai­led To Fund Its­elf On Kick­star­ter   #

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  cheez­bur­ger.com: Po­or­ly Dres­sed: Pants Get Hig­her With Age   #

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  mar­co.org: “iCloud Back­up"   #

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  neil-gai­man.tumb­lr.com: Po­ten­ti­al­ly the best thing to hap­pen on the in­ter­net to­day   #

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  2litt­le­hoo­li­gans.com: How to make ho­me­ma­de ice cream in a bag­gie.   #

via pin­te­rest.com wo ix jetzt auch ein kon­to habe.


mei­ne lieb­lings­t­weets im sep­tem­ber

felix schwenzel


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Wenn ich ein Vi­deo dre­he, in dem Mo­ham­med ge­prie­sen wird, brin­gen die Is­la­mis­ten dann Ku­chen und Kon­fekt in deut­sche Bot­schaf­ten?

20.09.2012 11:10 via Bird­house Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hae­kel­schwein Herr hae­kel­schwein


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Waaaah, was ma­che ich plötz­lich mit ei­nem Ham­bur­ger im Mund bei Mc­Do­nald’s? Ist Euch das auch schon mal pas­siert?

25.09.2012 21:41 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hae­kel­schwein Herr hae­kel­schwein


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"Was will uns der Künst­ler da­mit sa­gen?" fra­gen die Ga­le­rie­be­su­cher.(Kauft das ver­damm­te Bild, da­mit ich mei­ne Rech­nun­gen be­zah­len kann.)

27.08.2012 11:33 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ute­We­ber Ute We­ber


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Schlam­pe = se­xu­ell eman­zi­pier­te Frau, die kein In­ter­es­se an Dir hat. Ver­mut­lich, weil Du ein Arsch­loch bist.

21.09.2012 11:20 via Yo­ru­Fu­ku­r­ou Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hoch21 Ro­man Held


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Man sagt nicht mehr ‘Ka­cke’, man sagt ‘Bio­mas­se mit Ver­dau­ungs­hin­ter­grund’.

29.09.2012 21:21 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Lo­bo­to­bi Hans Olo


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Es ist be­ein­dru­ckend wel­che Kraft Müt­ter be­kom­men, wenn ihr Kind ein­ge­klemmt ist oder ich, wenn mir ein M&M hin­ter den Schrank ge­rollt ist.

18.09.2012 0:33 via Yo­ru­Fu­ku­r­ou Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hoch21 Ro­man Held


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Sehr ge­ehr­te @SBahn­Ber­lin wg Stö­rung im Be­triebs­ab­lauf ver­zö­gert sich mein Fahr­schein­kauf um we­ni­ge Sta­tio­nen. Ich bit­te um ihr Ver­ständ­nis

28.09.2012 9:06 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@kai­bier­mann Kai Bier­mann


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Ich bin ja der Mei­nung, je­des Mal wenn wir uns et­was wün­schen, steckt Gott es in sei­nen Spam Ord­ner.

21.09.2012 14:32 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Phone­bitch Phone­bitch


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Die Leu­te, die Fo­tos für #609060 ma­chen, soll­ten sich kei­ne Ge­dan­ken we­gen ih­rer Fi­gur ma­chen, da­für aber we­gen ih­rer un­auf­ge­räum­ten Zim­mer.

3.09.2012 14:26 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@aHead­work Han­nah


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Ich esse jetzt ein war­mes Scho­ko­tört­chen. Mir war wich­tig, dass ihr das wißt.

19.09.2012 21:20 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta


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Re­agie­re all­er­gisch auf Son­nen­brand.

16.09.2012 15:24 via Twit­ter for An­droid Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@be­bal be­bal


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I saw the best minds of my ge­ne­ra­ti­on wri­ting neu­ro­nal net­works for au­to­ma­tic cat de­tec­tion and ad­ver­ti­sing soft­ware.

26.06.2012 8:06 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@guen­ter­hack Guen­ter Hack


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Ich fave üb­ri­gens al­les. Au­ßer Tier­nah­rung.

27.06.2012 16:16 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@hei­bie Hei­ko Biel­in­ski


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Künst­ler, die für Über­wa­chung kämp­fen, Pres­se, die das Zi­tie­ren ein­schrän­ken will. Dem­nächst kom­men die Bä­cker und ver­bie­ten Erd­beer­ku­chen.

14.06.2012 19:22 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@zeit­wei­se @zeit­wei­se


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Die­ser Sieg ist in Ih­rem Land nicht ver­füg­bar.

28.06.2012 23:25 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pe­ter­gla­ser Pe­ter Gla­ser

[au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te black­bird pie an­sicht (fast) al­ler tweets, an die ich im sep­tem­ber ein stern­chen ge­macht habe.]


Photo by felix schwenzel on September 30, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

dah­lem


Photo by felix schwenzel in Geheimes Staatsarchiv. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

die preus­sen hat­ten ein­deu­tig ein ge­heim­hal­tungs­pro­blem


ges­tern abend am alex­an­der­platz

felix schwenzel


Photo by felix schwenzel on September 29, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ku­gel­fant


Photo by felix schwenzel in Escados. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ber­lin alex­an­der­platz


Photo by felix schwenzel in Escados. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ster­nen­him­mel


Photo by felix schwenzel in S+U Alexanderplatz / Memhardstraße. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

re­gen­punkt