Photo by felix schwenzel in Berlin Kreuzberg. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wrest­ling win­ke­kat­ze


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gro­ber un­fug


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wann­see


links vom 02.06.2012

felix schwenzel

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  pop64.de: GEZ für Bus-Ra­dio Ham­burg vs. Ber­lin   #

irre.

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  kopf­zei­ler.org: Oba­ma, der macht­vol­le Prä­si­dent?   #

jo­han­nes kuhn:

Ich be­zweif­le kaum, dass die Ge­schich­ten wahr sind. Al­ler­dings soll­ten wir bei der Re­zep­ti­on Ti­ming und vor al­lem Nar­ra­tiv im Auge be­hal­ten. Das Bild, das ge­zeich­net wird, zeigt Oba­ma als “Com­man­der in Chief", der al­les im Griff hat, selbst je­den Schritt ge­nau über­wacht und nichts dem Zu­fall über­lässt. Das mag im Be­zug auf die Kill-List für die li­be­ra­le Wäh­ler­schaft (die im No­vem­ber eh kei­ne Al­ter­na­ti­ve hat) pro­ble­ma­tisch sein, in der brei­ten Be­völ­ke­rung ver­mit­telt es eine Ei­gen­schaft des Prä­si­den­ten, die für sei­ne Wie­der­wahl im Herbst ent­schei­dend sein könn­te: Ent­schlos­sen­heit und Füh­rungs­kraft.

zwei din­ge fie­len mir in den letz­ten ta­gen auf. kaum ei­ner der be­rich­te über stux­net, bzw. da­vid e. san­gers buch dar­über oder oba­mas in­di­vi­du­el­le frei­ga­be von droh­nen-an­grif­fen wies dar­auf hin, dass die ver­öf­fent­li­chun­gen wahl­kampf­ma­nö­ver sein könn­ten. von we­gen qua­li­täts­jour­na­lis­mus.

und dann, war­um re­den seit ei­nem mo­nat plötz­lich alle mög­li­chen leu­te von nar­ra­ti­ven? oder an­ders­rum, hat sa­scha lobo wirk­lich so eine macht über un­se­re wort­wahl?

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  te­le­po­lis.de: Lag­ar­de zahlt kei­ne Ein­kom­men­steu­er   #

pe­ter mühl­bau­er:

Die IWF-Di­rek­to­rin sieht sich mit dem Vor­wurf kon­fron­tiert, dass sie ihre Rat­schlä­ge an die Grie­chen selbst nicht be­her­zigt.

in die­sem zu­sam­men­hang soll­te man na­tür­lich auch un­be­dingt mi­ch­a­lis pan­te­lou­ris le­sen: „Man weiß, dass man recht hat, wenn der IWF sau­er ist

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  soup.fh.vc: jum­ping slow mo­ti­on cat   #

kann ich mir stun­den­lang an­se­hen.

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  crack­a­jack.de: Pic of a Man who dro­ve 28 Ye­ars with the Sun on the same Side   #

die son­ne ge­fähr­det ihre ge­sund­heit!

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  faz.net/blogs/su­per­markt: Schle­cker bleibt sich bis zum Ende treu   #

peer scha­der:

Und was soll man von ei­nem Un­ter­neh­men, des­sen größ­te Schwä­che stets die Kom­mu­ni­ka­ti­on war, auch [...] er­war­ten? Selbst drin­gend not­wen­di­ge An­pas­sun­gen an die Rea­li­tät im deut­schen Dro­ge­rie­markt woll­te Schle­cker sei­nen letz­ten Kun­den noch als Leis­tungs­ver­spre­chen ver­kau­fen. Was für ein Hohn!

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  kott­ke.org: The col­lap­se of the Ta­co­ma Nar­rows bridge   #

schwin­gun­gen und den wind soll­te man nie­mals un­ter­schät­zen.

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  thi­sis­not­porn.net: Mu­ham­mad Ali, Hulk Ho­gan, Cyn­di Lau­per, Li­be­r­ace and Wen­di Rich­ter   #


müll­eim­er­loch

felix schwenzel


Photo by felix schwenzel on June 01, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

in­disch open


links vom 01.06.2012

felix schwenzel


Photo by felix schwenzel on May 31, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das com­pu­ter-Bild clo ist bes­ser als drop­box.


mei­ne lieb­lings­t­weets im mai

felix schwenzel

Like many wri­ters, I have ri­tu­als. Be­fo­re wri­ting, I pour cof­fee, open the win­dow by my desk, and at­tempt to read the en­ti­re in­ter­net.

18.05.2012 18:17 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Katy_Read Katy Read

Habe das Bern­stein­zim­mer ge­fun­den. Hat­te sich als Quit­ten-Ge­lee ver­klei­det.

27.05.2012 11:49 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@ei­gen­art ei­gen­art

sinn­kri­se. mann so: "denk mal an mei­ne oma, de­ren gröss­ter er­folg es war, dass sie ge­hei­ra­tet hat." ich: "das war auch MEIN gröss­ter er­folg"

27.05.2012 13:17 via Nam­bu Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@schwa­dro­neu­se schwa­dro­neu­se

Wenn ich sol­che Jungs sehe, fühl ich mich im­mer wie Bu­kow­ski. Wie der *alte* Bu­kow­ski.#esc #ro­man­lob

26.05.2012 23:33 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@bov bov bjerg

1.500 Euro für gegn. An­wäl­te we­gen Down­loads ist ver­gleich­bar mit hal­bem Jahr Knast we­gen über­que­rens ei­ner Stras­se nachts um vier bei rot.

21.05.2012 14:53 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pa­de­lu­un pa­de­lu­un

In Mos­kau im Ho­tel sit­zen und mit­tels VPN über USA Hulu gu­cken. Tha­t's life, lie­be Ver­wer­ter.

26.05.2012 15:09 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@vi­deo­punk Mar­kus Huend­gen

I exag­ge­ra­ted so much to­day that I feel like I could just die.

24.05.2012 4:44 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@9to5Life Lifey

Und Ös­ter­reich-Un­gern

24.05.2012 23:03 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pe­ter­gla­ser Pe­ter Gla­ser

"du siehst sehr gut aus so, auch in der wurst­pel­le, haa­re kannst du so las­sen" (aus der kom­pli­men­te­kis­te mei­nes man­nes)

24.05.2012 12:14 via Nam­bu Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@schwa­dro­neu­se schwa­dro­neu­se

Der Mann am Ki­osk sagt, es sei schon gut, dass in Deutsch­land "nur ein Mo­nat im Jahr" die Son­ne scheint. "Weil: So­fort alle nackt."

23.05.2012 12:51 via Twit­ter for iPho­ne Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Chris­Stoe­cker Chris­ti­an Stö­cker

"du willst sex an der tank­stel­le?" - "ja, ich ste­he auf aral­ver­kehr."

19.05.2012 22:13 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Der­Bas­tard pɹɐʇsɐq ɹǝp

Zu­rött­ge­tre­ten.

16.05.2012 17:03 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@sa­scha­lobo Sa­scha Lobo

Mit Soft­ware-Ent­wick­lern im Re­stau­rant: "Huhn mit Cur­ry­so­ße?" Schwei­gen. "Die MT009?" "JA, hier! Ich!"

15.05.2012 14:53 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta

Das ist nicht mehr lus­tig: An­ony­mous ver­öf­fent­licht Klar­na­men von Char­lot­te Ro­che und Mar­tin Wal­ser!(Char­lot­te Ro­che, Mar­tin Wal­ser.)

14.05.2012 14:09 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@bov bov bjerg

@sa­scha­lobo ist ei­nen Tag län­ger auf Twit­ter als ich, hat aber 109.332 mehr Fol­lower. Dass der eine Tag so rein haut.

9.05.2012 13:38 via Tweet­Deck Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@thors­tenul­mer Thors­ten Ul­mer

Hal­lo, ich bin Anke, und ich habe kei­ne fun­dier­te Mei­nung zum Ur­he­ber­recht.

11.05.2012 11:15 via Echo­fon Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@an­ke­groe­ner an­ke­groe­ner

Lie­be Ber­lin-Be­su­cher, mei­den Sie bit­te fol­gen­de Be­rei­che: Ber­lin.

12.05.2012 15:23 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Ein­stueck­kae­se Ein Stück Käse

Wir müs­sen un­be­dingt auf dem nächs­ten BPT be­schlie­ßen, dass wir eta­bliert sind.

13.05.2012 22:05 via Tweet­bot for iOS Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@Schmidtlepp Chris­to­pher Lau­er

Es ist im­mer wie­der er­staun­lich, wie vie­le Künst­ler nie po­li­tisch ver­ein­nahmt wer­den wol­len...

10.05.2012 18:39 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@flue­ke Falk Lue­ke

Mann aus dem Bad "Wel­chen Con­di­tio­ner neh­me ich für die Ari­el­le-Bar­bie?"

12.05.2012 20:22 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@das­nuf Pa­tri­cia Camma­ra­ta

"Wir müs­sen Ab­schied neh­men von lieb­ge­wor­de­nen Be­sitz­stän­den." (Quel­le: Ro­man Her­zog, Ber­li­ner Rede, Ho­tel Ad­lon, 1997)

12.05.2012 15:28 via Twit­ter for iPad Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@toll­wut­be­zirk Ger­hard An­ger (GA)

"100 Künst­ler war­nen vor Ab­schaf­fung des Ur­he­ber­rechts" ist ge­nau­so wie "100 Po­li­zis­ten war­nen vor Auf­he­bung des Ein­rei­se­ver­bots für Ali­ens"

10.05.2012 20:25 via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@pres­roi Ma­thi­as Schind­ler


ein paar lieb­lings­t­weets hab ich mir bei der grö­ner ge­lie­hen, mög­li­cher­wei­se auch von der kalt­mam­sell.

die­se fa­vo­ri­ten habe ich eben fast alle selbst durch­fa­vo­ri­siert. kom­men dann nächs­ten mo­nat an die­ser stel­le, wer sie vor­her le­sen möch­te, bit­te.


links vom 31.05.2012

felix schwenzel

*

  zeit.de: In­for­ma­ti­ons­ge­sell­schaft: Am Me­di­en­pran­ger   #

frank schirr­ma­cher:

In ei­ner sol­chen Si­tua­ti­on kommt je­mand, der sagt: »Wir sind Lern­pro­zess, nicht Er­geb­nis«, na­tür­lich wahn­sin­nig gut an. Wenn ich heu­te 18 wäre - das sage ich ohne je­den Kon­for­mis­mus -, wür­de ich mich zu den Pi­ra­ten hin­ge­zo­gen füh­len: Sie mö­gen Tech­no­lo­gie und ver­mit­teln das Ge­fühl, ich kann mit­ma­chen. Sie ha­ben kei­ne Me­ta­phy­sik, aber die Bes­ten von ih­nen ha­ben Sci­ence-Fic­tion, und die muss wirk­lich ken­nen, wer über die Ge­gen­wart nach­denkt. Ich hät­te nur gern mehr Tech­no­lo­gie­kri­tik, und über den Wert von Kunst und die Be­zah­lung von geis­ti­ger Ar­beit, die di­gi­ta­len Selbst­aus­beu­tungs­sys­te­me von Goog­le und Face­book wür­de ich auch ger­ne mit ih­nen re­den.

in­ter­es­san­tes ge­spräch zwi­schen kat­rin gö­ring-eckardt, frank schirr­ma­cher und gio­van­ni di lo­ren­zo über me­di­en-sa­chen. (her­vor­he­bung im zi­tat von mir.)

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  art-ma­ga­zin.de: do­cu­men­ta-Lei­te­rin fühlt sich "be­droht"   #

ste­phan bal­ken­hol baut auf dem turm ei­ner ka­tho­li­schen kir­che in kas­sel ei­nen „mann im turm“ auf. mit blick auf das fri­de­ri­cia­num. laut timo lin­de­mann (DPA) sag­te der do­cu­men­ta-ge­schäfts­füh­rer bernd lei­feld dar­auf­hin:

Es stört er­heb­lich. Die künst­le­ri­sche Lei­te­rin fühlt sich von die­ser Fi­gur be­droht, die mit der do­cu­men­ta nichts zu tun hat.

die skulp­tur sei „ein Ein­griff in die Frei­heit der do­cu­men­ta“. dar­auf­hin wur­de die bal­ken­hol-fi­gur wie­der ab­ge­baut.

sehr schön be­schrob ni­klas maak das was die do­cu­men­ta-ma­che­re­rin ca­ro­lyn chris­tov-bak­ar­giev ver­an­stal­tet: „theo­re­ti­sches Trei­ben“.

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  blogs.taz.de/re­cher­che­b­log: IXI­ON 2006-6: Der an­rü­chi­ge Deal der Deut­schen Bank   #

der witz bei viel re­cher­che: man muss dann auch viel le­sen.

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  in­o­ver­y­our­head.net: 20 Things I Should Have Known at 20   #

pa­thos over­load. stimmt trotz­dem al­les.

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  maen­nig.de: Adieu, Klout!   #

wie man klout sperrt und war­um man den klout-pr-spin-ge­schich­ten mit vor­sicht be­geg­nen soll­te.

Adieu, Klout! Und nun har­re ich des Ta­ges, an dem je­mand die Zu­sam­men­ar­beit mit mir ab­lehnt, weil ich nicht über ei­nen Klout-Score ver­fü­ge.

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  mee­dia.de: Die sechs Pro­blem­zo­nen des Spie­gel   #

ge­org alt­rog­ge:

Vie­le Pro­ble­me, die im Spie­gel-Ver­lag gä­ren, sind nach wie vor Lu­xus-Pro­ble­me. Im­mer­hin ist der Print-Spie­gel noch ex­trem pro­fi­ta­bel und auch die On­line-Ab­tei­lung ar­bei­tet mit (wenn auch be­schei­de­ne­ren) Ge­win­nen. Aber ge­ra­de we­gen die­ser schein­bar kom­for­ta­blen Si­tua­ti­on wird zu­ge­las­sen, dass sich stra­te­gi­sche Pro­ble­me ein­schlei­chen und ver­fes­ti­gen. Das bes­te Bei­spiel ist die dif­fu­se Di­gi­tal-Stra­te­gie, bei der der Spie­gel mit sei­nem Füh­rungs-Over­head kei­ne ein­heit­li­che Li­nie fin­det. Sol­len Heft und On­line als zwei un­ter­schied­li­che Mar­ken ge­führt wer­den oder soll der Spie­gel als Me­di­en­mar­ke aus ei­nem Guss auf­tre­ten?

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  worm­world­sa­ga.com: Worm­world­sa­ga.com: Ka­pi­tel 3 - Ein Un­ge­heu­er­li­cher Wald   #

drit­ter teil der et­was naiv-kit­schi­gen, aber sehr tol­len worm­world­sa­ga von da­ni­el lies­ke. ka­pi­tel eins und zwei soll­te man na­tür­lich vor dem drit­ten le­sen.


„Schö­ne Hei­mat In­ter­net“ in das ma­ga­zin

felix schwenzel

drei, wie ix fin­de, sehr ge­lun­ge­ne por­traits von as­trid her­bold über leu­te die im netz woh­nen: „Schö­ne Hei­mat In­ter­net

gero na­gel (@zwei­feln), pa­tri­cia camma­ra­ta (@das­nuf) und ix. foto von gud­run hag­gen­mül­ler.


Photo by felix schwenzel in Berliner Fernsehturm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

neu


Photo by felix schwenzel in Berliner Fernsehturm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

alt


links vom 28.05.2012

felix schwenzel

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  scrip­to­gr.am: Wie der Macht­do­se-Pod­cast ent­steht - Teil 1   #

ich mag so-mach-ich-das-ge­schich­ten. sehr.

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Escher, vie­le Jah­re spä­ter   #

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  blog.stutt­gar­ter-zei­tung.de: Kunst ist Ka­cke   #

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  tech­dirt.com: Odd That Mi­cro­soft De­mands Goog­le Take Down Links That Re­main In Bing   #

hhi. das zeigt, dass mi­cro­soft bing als such­ma­schi­ne ent­we­der selbst nicht ernst nimmt oder ein­fach mit zwei­er­lei mass mes­sen lässt. /hei­se.de

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  busi­ness­in­si­der.com: The Bril­li­ant Care­er Ad­vice Goo­g­le's Eric Schmidt Gave Sheryl Sand­berg   #

ah. mal wie­der eine com­mence­ment-speech. sheryl sand­berg zi­tiert eric schmidt:

So I sat down with Eric Schmidt, who had just be­co­me the CEO, and I show­ed him the spread sheet and I said, this job meets none of my cri­te­ria. He put his hand on my spreadsheet and he loo­ked at me and said, Don't be an idi­ot. Ex­cel­lent care­er ad­vice. And then he said, Get on a ro­cket ship. When com­pa­nies are gro­wing quick­ly and they are ha­ving a lot of im­pact, care­ers take care of them­sel­ves. And when com­pa­nies are­n't gro­wing quick­ly or their mis­si­ons don't mat­ter as much, tha­t's when sta­gna­ti­on and po­li­tics come in. If you'­re of­fe­red a seat on a ro­cket ship, don't ask what seat. Just get on.

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  crack­a­jack.de: Tron Upri­sing Epi­so­de 1   #

als ich die epi­so­de 1 ges­tern sah und die frau nur ein paar satz­fet­zen und die to­na­li­tät mit­be­kam, sag­te sie: „was ist das denn für ein pa­thos-ge­la­de­ner mist? so­was guckst du dir doch sonst nicht an.“ ich so: „hmmpf.“

lei­der hat sie recht. pa­this-ge­la­de­ner, ste­reo­ty­per mist.

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  law­blog.de: Die frem­de Ver­hält­nis­mä­ßig­keit   #

udo vet­ter:

Selbst wenn die Vor­aus­set­zun­gen für eine Ab­fra­ge theo­re­tisch vor­ge­le­gen hät­ten, gibt es im­mer noch ein Kor­rek­tiv. Das ist die Ver­hält­nis­mä­ßig­keit. Bei der Funk­zel­len­ab­fra­ge in Dres­den sind ja nicht nur über eine Mil­li­on Stand­ort­da­ten ver­ar­bei­tet wor­den, es wa­ren auch aber­tau­sen­de Men­schen da­von be­trof­fen. Je­der mit Mo­bil­te­le­fon, der am De­mons­tra­ti­ons­tag un­ter­wegs war (oder da­heim vor dem Fern­se­her saß), wur­de stand­ort­mä­ßig er­fasst. Dar­un­ter auch Ärz­te, Pries­ter, An­wäl­te und Jour­na­lis­ten.

Hier muss ge­fragt wer­den, ob der mög­li­che Er­folg ei­ner Fahn­dung noch mit die­ser Un­zahl be­ein­träch­tig­ter Bür­ger- und Da­ten­schutz­rech­te in Ein­klang zu brin­gen ist. Für mich lau­tet die Ant­wort ganz klar nein. Das Amts­ge­richt Dres­den hat da­ge­gen er­klärt, die Funk­zel­len­ab­fra­ge sei noch der mil­des­te Ein­griff in die Rechts­po­si­tio­nen Drit­ter ge­we­sen.

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  sued­deut­sche.de: Um­welt­stif­tung WWF in der Kri­tik - Die dunk­le Sei­te des Pan­da   #

die ARD-re­por­ta­ge der pakt mit dem pan­da, jetzt auch als buch.


Photo by felix schwenzel in U S Landungsbrücken. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

heisst das nicht ak­ten­ta­schen-akne?


links vom 27.05.2012

felix schwenzel

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  jour­nel­le.de: Deutsch­land: 12 Punk­te   #

war­um deutsch­land ganz OK ist und wie man das er­ken­nen kann (spoi­ler: mal wo­an­ders le­ben).

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  taz.de/rep­ti­li­en­fonds: Ich bin dick, Ihr seid doof   #

hei­ko wer­ning:

An­de­rer­seits muss ich dar­an den­ken, dass ich einst ei­nen Text schrieb, in dem ich das vor­herr­schen­de Schlank­heits­ide­al sa­ti­risch be­han­del­te. Ich dich­te­te zu die­sem Zweck das Kin­der­buch von der klei­nen Rau­pe Nim­mer­satt um. Ein Le­se­büh­nen­kol­le­ge fand das spä­ter in sei­nem Blog ir­gend­wie pein­lich oder hei­kel, wenn ich mich zu der­ar­ti­gen The­men auf der Büh­ne äu­ße­re. Es ist halt un­cool, sich als Be­trof­fe­ner selbst zu äu­ßern. Bes­ser ist es, man lä­chelt ir­gend­wie ent­spannt dazu, wenn die ei­ge­ne Be­schaf­fen­heit zur Spra­che kommt, und zeigt sich völ­lig un­be­ein­druckt.

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  das­nuf.de: Min­des­tens ein­mal im Jahr zieht es uns aufs Land.   #

das nuf war auf dem land, un­ter an­de­rem um in­sta­gram­me zu schies­sen.

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  blog.fefe.de: Hier kommt ge­ra­de eine An­fra­ge ei­ner Jour­na­lis­tin zum Per­so rein. Ich habe mich über die An­fra­ge ge­är­gert, aber dann doch ge­ant­wor­tet.   #

fefe ganz sach­lich und mit ei­nem plä­doy­er ge­gen den elek­tro­ni­schen per­so­nal­aus­weis und für da­ten­spar­sam­keit:

So ist das mit Da­ten. Man kriegt das nicht mit. Der ein­zi­ge Schutz ist, die Da­ten gar nicht erst an­fal­len zu las­sen.


Photo by felix schwenzel on May 26, 2012. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

das licht ist geil.



links vom 26.05.2012

felix schwenzel

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  zeit.de: Das Köl­ner Spiel ist aus   #

kers­tin koh­len­berg und ste­phan le­bert:

Wie ein In­vest­ment­künst­ler, ein Ban­ker und Stadt­of­fi­zi­el­le die Me­tro­po­le arm mach­ten.

lan­ges, frus­trie­ren­des le­se­stück über den köl­ner klün­gel. /gno­gon­go.de

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  pres­se­schau­der.de: Könn­ten die Pi­ra­ten bit­te end­lich ein­mal kon­kret wer­den?   #

chris­toph kee­se hat recht, bzw. stellt die rich­ti­gen fra­gen.
apro­pos kon­kret wer­den, wie soll noch­mal das leis­tungs­schutz­recht kon­kret aus­se­hen?

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  irights.info: Gá­bor Paál: War­um Krea­ti­vi­tät kein Maß­stab für Ur­he­ber­rech­te ist   #

gá­bor paál:

Und so gibt es vie­le Hand­lun­gen, die kei­ne neu­ar­ti­gen Pro­duk­te her­vor­brin­gen, und den­noch äu­ßerst krea­tiv sein kön­nen: Die Er­zie­hung von Kin­dern, die Pfle­ge al­ter Men­schen, die kon­struk­ti­ve Lö­sung von In­ter­es­sens­kon­flik­ten. Bei all die­sen Leis­tun­gen käme nie­mand auf die Idee, ir­gend­ei­nen Schutz­an­spruch gel­tend zu ma­chen.

gá­bor paál klärt und er­klärt ein paar sa­chen, die mit die­sem ur­he­ber­recht zu tun ha­ben. sehr er­kennt­nis­reich.


jour­na­lis­ten kön­nen mit ei­ner erek­ti­on gan­ze äcker pflü­gen!

felix schwenzel

problem

auf­la­gen­ent­wick­lung des SPIE­GEL seit 2002

lösung

tes­to­steron­kam­pa­gne für den spie­gel (hier mit acht män­nern und ei­ner frau und ein paar zer­quetsch­ten)

was mir dazu zuerst einfiel

zu­erst dacht ix, die an­zei­ge hat turi mit paint ge­malt um den SPIE­GEL zu ver­ar­schen. aber die mei­nen das ernst! turi2.de/2012/05/25/heu …

6 mi­nu­tes ago via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@di­plix fe­lix schwen­zel

was das eigentliche problem ist

drei buch­sta­ben vor de­nen die SPIE­GEL-chef­re­dak­ti­on zit­tert: www

14 mi­nu­tes ago via web Re­p­ly Ret­weet Fa­vo­ri­te 

@di­plix fe­lix schwen­zel

und die lösung

de­mut statt gross­kot­zig­keit. ge­lie­fer­te qua­li­tät, statt be­haup­te­ter re­le­vanz. das gras wach­sen hö­ren, statt sich grun­zend auf die brust zu klop­fen.

kurz: eine frau als chef­re­dak­teu­rin.

ob­wohl. viel­elicht is­ses auch ein­fach zu spät für den spie­gel.


[nach­trag 29.05.2012]

ich hät­te zwei vor­schlä­ge zur ver­bes­se­rung der spie­gel-mar­ken­kam­pa­gne.

[plas­tik­pis­to­le ori­gi­nal­bild cc li­zen­siert von jon­tin­t­in­jor­dan]


Photo by felix schwenzel in Portugiesenviertel Hamburg. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kar­re mit num­mern­schild