am samstag hab ich mir leopard installiert. gefreut hab ix mich darüber, dass sowohl amazon als auch dhl es geschafft hatten mir das päkchen pünktlich am samstag auszuliefern, nicht nachhause nach berlin, sondern zu einer packstation in hamburg, in der nähe der beifahrerin.
wie mspro stellte ich erstaunt fest, wie schnell die errechneten zweieinhalb stunden für die instalation vorbei waren (in ca. 30 minuten) und wie lange die letzten 3 minuten dauerten (ca. 15 minuten). danach war glücklicherweise alles wie vorher, nur ein bisschen bunter. alles? fast alles. meine kalender waren leer, dashboard ging nicht mehr, die eingestellten drucker waren weg, der o2-connection manager zickte und der nokia multimedia-transfer war verschwunden.
das problem mit den kalendern konnte ich schnell lösen (5 stunden): ical stürzte bei der konvertierung meiner 60 kalenderdateien ab, beim nächsten start dachte ical alle kalender konvertiert zu haben und zeigte alle konvertierten an: nämlich keinen. da die ursprünglichen dateien alle noch da waren konnte ich die 50 überflüssigen kalender rausschmeissen und ical konvertierte die übrigen zehn. „boom“.
dashboard zickt wohl wegen der kindersicherung. absurd aber ärgerlich. ix warte auf das erste update. genau wie für den nokia multimedia-transfer. auf den o2-connection manager verzichte ich künftig, er war eh der grund für die einzigen zwanzig komplettabstürze in den letzten 4 montaten („boom“). und jetzt geht das einwählen ins internet mit dem handy komplett und reibungslos mit bordmitteln.
ansonsten: toll. finden, vorschauen, browsen und fenster verteilen ist einfacher und schneller denn je und wenn ich ehrlich bin mag ich es wirklich gerne probleme zu lösen die ich ohne updates nicht hätte. oder andesrum gesagt: ein 100% funktionierendes system ist auch öde. ein bisschen handarbeit muss schon sein.
am samstag auf dem SPD-parteitag nahm fast jeder der sich zu wort meldete kurt becks worte von der neuen nähe der SPD zu den menschen auf, um sie aus der eigenen perspektive zu beleuchten.
peter conradi nahm die worte zum beispiel auf, indem er (ziemlich überzeugend) sagte, die menschen wollten keine privatisierte bahn. er selbst sei in diesem aspekt näher bei dem menschen. sie wollten auch keine stimmlose volksaktie. er wisse das. andere sahen das anders und meinten die menschen wollten was ganz anderes.
das zeigt ein dilema: wie kann man nah bei den menschen sein, wenn man vor lauter nebenjobs, ämtern und posten kaum noch zeit hat selber mensch zu sein? wenn man nicht von menschen, sondern speichelleckern und ehrgeizlingen umgeben ist?
die lösung ist klar: vorratsdatenspeicherung, online-durchsuchung, schwächung (oder aufhebung) des fernmeldegeheimnisses, stärkung der geheimdienste. dann kann man ganz nah bei den menschen sein, ohne sich die füsse schmutzig zu machen. alles wichtige, alles was die menschen bewegt wird einem zugetragen. das hat schonmal einer gemacht, aus purer liebe. und jetzt will es beck auch machen. den menschen ganz nahe kommen.
wer zugriff auf meine kommunikation oder festplatte bekommt, ist mir ganz nah. aber will ich das? will ich wenn ich mal was falsche sage (gentrifizierung), als angehöriger einer terroristischen vereinigung unter vollzeitbeobachtung stehen?
ich rufe laut: SPD, geh weg, halt abstand. du und deine kumpels kommen mir zu nah.
12:06h:
hier nähert sich die veranstaltung langsam ihrem höhepunkt: das mittagessen im pressezentrum wird vorbereitet. im plenum wird weiterhin über klimawandel, ökologie, energiewende und die abgrenzung zu den grünen geredet. wenn über soziale gerechtigkeit geredet wird, wird auch die in beziehung gesetzt zur ökologie. faszinierend. hat die spd solche angst vor weiteren stimmenverlusten, dass sie nicht nur mit wildem populismus (alg-verbesserungen, mindestlohn) im revier der linken wildert, sondern auch den grünen wähler abzusaugen versucht? ich werde aus dieser partei nicht schlau.
12:11h:
noch keine blogger gesehen. na gut. einen. vom focus. hans jochen vogel hat sehr volles, pastell-weisses haar. das essen riecht sehr gut.
12:49h:
das mittagessen war sehr lecker. möhrengemüse mit kassler-würfeln.
danach musste ich leider auf die toilette. solch einen infernalischen gestank wie eben auf der toilette habe ich zuletzt während des zivildienstes wahrgenommen. daran sieht man, die SPD hat offenbar sehr viele, sehr alte mitglieder. ok. ich gebe zu, die journalisten sind auch eher alt.
12:53h: aka-aki stürzt nach 5 minuten mit java-exceptions ab. entweder zu viele handys oder was weiss ich. son kack.
13:04h:
kann sein dass ich mich gleich auf den weg zur packstation mache. os x 10.5 zu installieren find ich dann doch irgendwie interessanter als mir anträge und gegenanträge, änderungsanträge und empfehlungen der antragskommision reinzuziehen.
13:59h:
neues thema: verkehr. also bahnreform und so. olaf scholz moderiert das und nachdem wolfgang tiefensee, der verkehrsminister, gerade eine viertelstunde redete („wir wollen eine weiche stellen!“, „wir müssen fragen zur mobilität des 21 jahrhunderts klären!“, „… ökologie, industriepolitik und gute arbeit …“) liegen 32 anträge auf redebeiträge zu diesem thema vor. das sieht nach einem sehr langem tag und — hatte die CDU doch recht — nach richtungsstreit aus. die SPD überzieht heftiger als thomas gottschalk. jetzt um 14 uhr ist man dort, sagte olaf scholz eben, wo man um 11:15 uhr sein wollte. schon knapp drei stunden überzogen. ich glaub ich geh mal zur packstation und schau phoenix.
14:12h:
eben auf spon gelesen, dass die delegierten hier eben beschlossen haben auf deutschen autobahnen tempo 130 einzuführen. das hab ich eben nach dem essen am rande mitbekommen und frage mich ob das in der politik schon immer so gewesen ist: vorne, in der öffentlichkeit kasperlekram inszenieren, absurde beschlüsse fassen die niemand umsetzen will und wird. die politik die dann umgesetzt wird, wird im hinterzimmer, in kleiner runde auskaspert. klar, meinungsbildung ist und muss ein komplexer prozess sein, alles sollte sorgfältig überlegt und diskutiert werden. das einzige problem scheint mir nach wie vor das mit der glaubwürdigkeit zu sein. das mit der glaubwürdigkeit scheint mir ein echtes problem zu sein. mir ist das alles zu inszeniert hier. überall wird man mit symbolik übergossen:
beck hat das jacket ausgezogen und die ärmel hochgekrempelt. symbolisiert dynamik und tatkräftigkeit. das hat guido westerwelle auch immer so gemacht.
„liebe genossinen und genossen“ soll kumpelhaftigkeit und gleichberechtigung symbolisieren. das wirkt aber leider gewollt und unfassbar verkrampft. so wie wenn jemand behauptet „ich beiss mir gerne auf die zunge“
alle duzen sich. das symbolisiert gleichheit und flache hierarchien. das wird allerdings durch alphamännchen-verhalten und dresscodes voll kompensiert. SPD-mitglieder duzen sich verbal, nonverbal hardcore-siezen sie sich.
14:26h:
mir ist eingefallen wie man SPD-parteitage künftig beschleunigen könnte: einfach statt „genossinen und genossen“ in jeden zweiten, dritten satz einzubauen, einfach „leude“ sagen. oder irgendwas einsilbiges.
14:35h:
peter conradi fand ich immer schon glaubwürdig. und find ich immer noch. er stellt sich einfach aufs podium und fängt an an den weg des SPD-vorstands und der regierung bei der bahnreform anzuzweifeln. er ist gegen alles gegen die privatisierung, gegen das vorzugsaktienmodel. mit einfachen, klaren, ruhigen worten: „die menschen sind nicht an einem global player deutsche bahn interessiert. die wollen von kötzschenbroda nach dingenskirchen kommen.“ („dingenskirchen“ von mir)
besonders auffällig: conradi spart sich bis auf „liebe genossinen und genossen“ die flachrhetorik und floskeln der anderen sprecher. mich hat conradi überzeugt. ich glaube die delegierten auch. hihi.
14:46h:
gewerkschaftern kann ich nicht zuhören. das gerede von gewerkschaftern ist noch floskelhafter als das von SPD-Vorständlern. früher dachte ich das liegt an der miesen qualität der gewerkschafts-megafonen. ist es aber nicht, ist auch unerträglich mit ner 1a-soundanlage. echt.
14:50h:
vor mir sitzt ein journalist mit einem s45. alter schwede. das ist zwar erst sechs jahre alt, aber der typ wirkt damit wie aus dem letzten jahrhundert. seine frisur übrigens auch.
14:54h:
vor dem mccafe ist eine 15 meter lange schlange. offenbar der einzige ort hier im CCH an dem es kaffee gibt der nicht aus der filtermaschine kommt. oder die verschenken die brühe. gleich mal gucken.
15:21h:
kurt beck hat sich eben in die debatte um die bahnreform eingeschaltet, um vertrauen gebeten, zwischenrufer schroff zurechtgewiesen, nochmal um vertrauen gebeten und nochmal um vertrauen gebeten. hauptargument dafür war, dass dieser parteitag ja unheimlich harmonisch und vertrauensvoll sei. nach der kurzen vortrag von beck würgte scholz die weitere debatte bzw. 20 redebeiträge ab, weil beck ja schliesslich um vertrauen bat und beck auch eine änderung am antrag vorschlug. die journalisten neben mir feixen. kommt mir ein bisschen wie bei boston legal vor. je alphamännchen desto beschluss. faszinierend.
15:36h:
ix geh mal zur packstation. mein schädel brummt.
was mach ich hier eigentlich, hab ich mich gerade gefragt. statt in hamburg mit der beifahrerin gemütlich zu frühstücken, einzukaufen und gemeinsam zu essen sitzt ich hier vor einem adipösen schreihals der „jops“ statt „jobs“ sagt, von „win-win-win-win-situationen“ spricht, den eindruck erweckt, dass er seine haare färben könnte, wie ein überambitionierter streber wirkt und sigmar gabriel heisst. was er gut kann, das muss ich zugeben, ist „liebe genossinen und genossen“ am ende fast jeden dritten satzes in ein wort zusammenzunuscheln.
die antwort auf meine frage oben lautete bisher — wie immer — schnittchen essen, fotos machen, gucken ob der widget-lumma hier irgendwo rumsitzt und wie alle anderen ständig nach aufgeregte-hühner-art rumzulaufen.
bis jetzt reden hier alle nur vom klimawandel, von ökologie, von „gerechtigkeit“ und „zukunft“. fühlt sich an wie ein grünen-parteitag, auch wenn die delegierten hier eher spinnen als stricken. von voratsdatenspeicherung, oder darüber, dass die bundesregierung die zukünftig dank vorratsdatenspeicherung reichhaltigen kommunikationsprofile von bundesbürgern mehr oder weniger bedingungslos an 52 ausländische staaten weitergeben will redet hier bis jetzt keiner. vielleicht sollte ich zur vermeidung von langen sätzen aufhören mich aufzuregen. oder mich in der aufregung einfach kürzer fassen. beispielsweise so: „die SPD scheisst auf die privatsphäre und informationelle selbstbestimmung der bürger.“ so ein satz ist vielleicht in all seiner verfälschenden knappheit auch nicht schlecht damit ihm mal jemand widerspricht.
10 uhr und noch kein ausschank? geht sicher bald los.
ich könnte mich auch über jochen wiemken aufregen, der mich am 16.10. zum SPD-parteitag einlud und um email-antwort bis zum 22.10 bat. auch wenn meine antwort vom 17.10 bis heute von herrn wiemken unbeantwortet blieb und ich wie befürchtet nicht angemeldet war, rege ich mich nicht auf. denn die dame am presse-einlass meinte nicht nur nachbarin von mir zu sein, sondern akkreditierte mich auch einfach so gegen vorlage meines abgelaufenen, vorläufigen personalausweises.
kurt beck hat sich übrigens gerade in luft aufgelöst. eben war er noch auf der bühne. jetzt isser weg. ich werd auch nicht alt hier.
warum ruft beck die spd zur geschlossenheit auf? wollen die keine neuen mitglieder?
ist dieses schild selbstkopiert oder lässt die stvo wirklich kopierfarbene warnschilder zu?
wo geht eigentlich die frakturschrift hin, wenn die faz sie pensioniert? hierhin?
warum geht bei mir die prozessorlast von safari auf 35% hoch, wenn ich lumma.de aufrufe? selbst mit deaktivierten plugins? sind widgets böse, oder erst böse wenn mehr als 20 stück auf einer einzigen seite sind? ist widgetlumma.de noch frei?
scheint so. nur das argument, dass der „Informantenschutz in Deutschland und die Pressefreiheit massiv gefährdet“ seien greift ein bisschen kurz. was ist mit dem persönlichkeitsrecht und dem absurden, wilden sammeln von allen möglichen daten aller anderen bürger? ix reg mich da ja echt drüber auf. ich geh gegen diesen wahnsinn ganz definitiv auf die strasse. und zur not radikalisiere ix mich und fange an das wort „stasi-schweine“ unkontrolliert zu benutzen.
die webseite von o2 klemmt an allen seiten. ich habe schon zehn bis zwanzigmal versucht im o2-bonus-dings prämien zu bestellen und habe stets fehlermeldungen nach dem senden der bestellung kassiert, zumindest wenn ich sachen bestellt habe die auf dem landwege verschickt werden müssen. aber nicht nur an der technik hapert es:
und dass die o2-loop karten ausverkauft sein sollen buche ich entweder unter zu blöd für aussagekräftige grafik oder kundenverarschung ab.
naja. solange ich telefonieren kann will ich mich nicht weiter beschweren.
das wird dem rel=“nofollow“ zum durchbruch verhelfen. schadenfreude kann ich mir nicht verkneifen, zumal es selbst ein laden wie die zeit nicht für nötig befindet, werbung als werbung zu kennzeichnen und meint affiliate-links „angebote“ nennen zu müssen.
was haben zwei männer gestern in dieser telefonzelle gemacht? das hier.
seriösere informationen zur vorratsdatenspeicherung, zur abstimmung im bundestag anfang november und zur demo am 6. novemberhier.
[nachtrag 04.11.2007]
wegen des relaunces bei watch berlin ist das video kurzzeitig verschwunden bzw. wird seine adresse wechseln. solange ist es hier zu sehen.
als ich 13 oder 14 war, fand ich es furchtbar alt zu werden. mit dem alter verband ich damals vor allem menschen die einem im bus anpöbelten, wenn man den platz nicht für sie frei machte, menschen die ständig lamentierten, früher sei alles besser gewesen oder die einfach komisch waren. ich wollte nie so werden. ich brauchte eine ganze weile, bis ich begriff, dass anstrengend, dumm oder misepetrig sein nicht unbedingt eine eigenschaft des alters sein muss. für mich war der augenöffner ein alter mann im fernsehen der sachen sagte die mich begeisterten. ich weiss nicht mehr wer das war oder worüber er genau redete, ich glaube er war architekt oder philosoph. was er sagte berührte mich, inspirierte mich. mir fiel auf, die alten menschen die ich bis dahin wahrnahm inspirierten mich nicht. sie jammerten, beklagten sich oder schimpften.
als ich diesen mann im fernsehen sah, konnte ich mir plötzlich vorstellen alt zu werden. ich verstand plötzlich, dass man auch im alter vorwärtsgewandt und inspirierend sein konnte und dass angenehme oder unangenehme charktereigenschaften nichts mit dem alter zu tun haben. und ich verstand wie wichtig es ist, andere menschen zu inspirieren.
heute hab ich wieder was gelernt. wieder im fernsehen. als ich william shatner als denny crane im „boston legal“ sah, habe ich gelernt, dass es egal ist wenn man alt und fett ist oder aufgequollene, trübe augen hat. die hauptsache ist, dass man fähig zur selbstironie und zur liebe ist. weniger pathetisch ausgedrückt, misanthropen inspirieren niemanden und sind nicht wirklich liebenswert.
Von: Sibylle Berg
Datum: 22. Oktober 2007 20:00:17 MESZ
An: Felix Schwenzel
Betreff: kurz wieder da
liebe flauschrüssler-
eine kleine pause zwischen lesungsveranstaltungen,die heute EVENTS heissen, ein kleiner brief an euch, eine innere geburtstagsparty für günther grass, der 110 geworden ist , udn ein unermüdlicher mahner. jovial quatschend sah man ihn mit anderen gruppe 47 greisen auf einer bühne sitzen, und kleine spässe über die gemeinsame nazi vergangenheit reissend. ist klar. hey, die autobahnen.sonst war noch: die buchmesse
abgesehen davon, das ich diesen newsletter den ich vor einiger zeit in völliger umnachtung abonniert habe, absolut nicht lesen kann weil er wirklich ganz fürchterlich geschrieben ist, fiel mir das wort „flauschrüssler“ auf. hat stefan niggemeier da nicht sowas wie ein patent drauf?
zu sagen viele die über ein thema reden hätten keine ahnung, aber im nächsten satz auch zu sagen man habe selbst keine ahnung, sei aber klar dafür, weil einer der angeblich mehr ahnung hat sagt man müsse dafür sein. eigentlich erschütternd, wenn das der innenminister sagt.
heute als ich „boston legal“ s2e5 sah, kam mir der gedanke, ob das in kanzleien wirklich so läuft wie es in der serie aussieht, nämlich dass man als anwalt ein drittel seiner zeit damit verbringt auf dem flur auf und ab zu laufen um jedesmal wenn man jemanden trifft eine adhoc-besprechung im flur abzuhalten. als anwalt der kanzlei „crane, poole and schmidt“ steht man 20 prozent der zeit in der kaffeeküche rum, 33 prozent läuft man auf dem flur, 10 prozent der zeit verbringt man im eigenen büro und 37 prozent vor gericht und schwingt reden die das wesen der welt, des menschen und der gesellschaft besser erklären und geschliffener sind als die monologe bei shakespeare.
manchmal lesen die anwälte auch was vor, zum beispiel von martin niemöller:
in germany the came first for the communists. and i didn’t speak up, because i wasn’t a communist. then they came for the jews. and i didn’t speak up, because i wasn’t a jew. then they came for the trade unionists. and i didn’t speak up, because i wasn’t a trade unionist. then they came after for the catholics. and i didn’t speak up, because i was a protestant. then they came after me. and by that time, there was no one left to speak up.