ich bin krank, also eine gute gelegenheit in meinem instagram sofortbild-archiv zu blättern. hier sind ein paar der bilder die ich gerne nochmal nach oben spülen würde.
ich bin ja immer wieder fasziniert, welche ähnlichkeiten der körper von hunden mit unserem hat. wie sich hunde beim liegen auf den ellenbogen abstützen, wie furcht bei mir das steissbein zum kribbeln bringt und bei hunden die rute nach unten drückt. aber auch die finger haben ganz offensichtlich ähnliche konstruktionsmerkmale wie bei uns. das sieht man nur sehr selten, weil hunde normalerweise sehr viele haare an den fingern haben. ausser man schneidet ihnen mal die finger.
die seite die auf dem screenshot zu sehen ist gibt’s immer noch: was ist wirres?. da gibt und gab es wohl humor-differenzen, in dem artikel hab ich tatsächlich jedes vorkommen der buchstabenkombination ich mit meiner kontaktseite verlinkt. fand ich vor 20 jahren wohl witzig.
und finde es immer noch ein bisschen witzig.
das logo auf dem screenshot im buch war wohl eher temporär. die kacke kam da nicht aus dem hund, sondern aus der tastatur. und das ix statt ich sage und schreibe ich einerseits eher sporadisch und gegebenenfalls vor zwanzig jahren noch gar nicht.
nachdem ich mir vor ein paar tagen meine instagram-beiträge „runtergeladen“ habe (mit instaloader, siehe auch hier), hab ich mir jetzt einen prototypen gebaut. alle meine instagram-beiträge seit 2011 bis jetzt sind jetzt unter „sofortbilder“, ca. 2300 beiträge, die aktuell 530 MB wiegen (noch ohne video-dateien).
wie auf instagram, kann ich jetzt mit den j/k tasten in einem beitrag vor- und zurück-bläätern. und anders als bei instagram kann ich auch ein paar jahre vor und zurückblättern. ist alles noch sehr unfertig, aber ich finde es grossartig.
videos (im moment werden nur die coverbidler gezeigt)
automatisches aktualisieren, neu hinzugekommene, von mir auf instagram gepostete beiträge anlegen
wie ichs gebaut habe:
instaloader legt für jeden beitrag eine json-datei an (2011-10-17_06-19-58_UTC.json.xz) und legt entsprechend die bilder (2011-10-17_06-19-58_UTC.jpg) und videos dazu
über die json-dateien dateien lasse ich ein script iterieren (hab ich mit chatgpt zusammengedengelt), das je beitrag einen ordner anlegt und dort die json-datei und bilder ablegt.
in diesem ordenr legt das script auch eine kirby-inhalts-datei in der die bilder, die caption, tags und so weiter drin stehen.
am ende habe ich ca. 2300 ordner die ich einfach in einen kirby-content ordner „sofortbilder“ lege. fertig (mehr oder weniger).
der witz ist natürlich, jetzt wo ich an meine daten rankomme, werde ich instagram (wahrscheinlich) auch wieder (regelmässiger) benutzen. auch wenn das artikelbild etwas anderes suggeriert.
p.s.: am wochenende auch auf kirby 5 geupdated. war vorwiegend ereignis- und problemlos. endlich darkmode im panel/admin-interface.
dasnuf erinnert mich daran, warum ich gerne ins museum gehe: unter anderem, weil man inspiriert oder irritiert nach hause geht und man in diesem sinnne immer irgendwas mit nach hause bringt.
der architekt david romero hat mehrere nicht realisierte gebäude von frank lloyd wright nachgebaut. ich bin nicht der meinung, dass photorealismus in allen situationen hilfreich ist, aber hier, zum beispiel beim „The Illinois“, hilft das gelegentlich sehr bei der einschätzung (via).
der ostbahnhof, wie er gestern beim nachmittagsspaziergang aussah.
bei unseren spaziergängen in den rehbergen sehen wir am wilschweingehge von zeit zu zeit eine sehr, sehr grosse krähe. eindeutig keine nebelkrähe, wie die anderen krähen in den rehbergen und umgebung, sondern durchgehend schwarz. ich spekulier dann immer vor mich hin, pb das ein rabe sein könnte, verwerfe den gedanken dann aber, weil die zu selten sind um mitten in berlin unbemerkt rumzuleben.
heite früh haben wir eine gruppe schwarzer rabenvögel auf der catcherwiese gesehen. die vögel waren zu weit weg, deshalb bin ich mir nicht sicher ob sie auch so gross waren, wie der vogel, den wir immer wieder am wildschweingehge sehen. jedenfalls war ihr ruf definitiv nicht so krazig wie der von nebelkrähen, sondern eher rollend. aber das auftreten in einer gruppe spricht ja wahrscheinlich auch eher gegen raben, also wahrscheinlich waren es rabenkrähen. die unterscheidungs-videos und artikel helfen mir jedenfalls nicht dabei die frage zu beantworten was da nun für rabenvögel sind.
ansonsten erfreute uns ein nieselschauer auf der catcherwiese. einen regenbogen konnte ich nicht finden.
und ich freue mich seit fünf jahren darüber, wie reaktionsschnell frida ist und dass sie zugeworfenen käse fast immer schnappt, egal wie scheisse ich werfe.
die beifahrerin so: „wir brauchen einen airfryer!“ ich so: „nee. wir haben alles was wir brauchen.“
zwei wochen später: „wir brauchen einen airfryer!“ „nee, wir haben schon die ganze bude voll mit geräten und wissen nicht wo wir die lagern sollen.“
zwei wochen später: „wir brauchen einen airfryer!“ „nee, wir wollten doch weniger ausgeben.“ „60,00 €!“ „...“
einen tag später frage ich mich, wo wir das teil hinstellen sollen wenn wir es mal nicht brauchen.
praktisch: das teil ruft einen, wenn das gargut geschüttelt werden will. und die kartoffeln/pommes die hier zubereitet werden, sehen schon nach 20 minuten ganz gut aus.
(die 2441 W sind die leistung die der zentrale stromzähler gemessen hat)
die app ist ziemlicher müll: zu lahm (startet 30 sekunden lang), intrusiv (verlangt berechtigungen zur positionsbestimmung, sonst keine fernsteuerung), voll mit werbung, bedienungsanleitung ein liebloses DIN A4 pdf ohne mobil-optimierung. liebloser scheiss oder differenzierter: auf allen ebenen nicht zuende gedacht.
hat mir meine mutter geschickt: ein antiker tür-vorhang in northeim. praktisch, weil effektiver sonnenschutz sollte immer draussen angebracht sein.
angenehm kühl heute früh, gelegentliche niesel-schauer mit dicken tropfen. sehr schön nach der hitze gestern. wir sind vom wedding zur friedrichstrasse gelaufen und weil ich meine uhr vergessen habe, wurde nur frida getrackt.
vom wedding zur friedrichstrasse — und mit der bahn zurück.
blick vom nordhafenpark west auf die heidestrasse und das neue dingenskirchen quartier
auch so ein geschenk an die architekten: aufwendig geplante, freischwebende und auskragende dachkonstruktion — um dann ein paar überwachungskameras an den showstopper zu hängen.
kurz vor der friedrichstrasse; frida inspiziert das wasser.
ich mag dieses live foto (vom sonntag) weil es einerseits ein bisschen wimmelt und dann eben auch nicht. man sieht bei jedem durchlauf vier schwarze punkte im himmel aufblitzen, gegenüber am ufer sitzt ein halbnackter sonnenbadender, die weiden gegenüber bewegen sich im wind und die häuser ächzen bereits unter der morgensonne.
meine mutter hat in den letzten tagen auch gebloggt. sie bloggt allerdings in den imessage-gemeinschafts-chat mit ihr, der beifahrerin, mir und dem kind. bilder und geschichten von ihrem klassentreffen. ich les das genauso gerne wie manche blogs und genauso zeitversetzt wie ich meinen RSS reader lese. mal ein paar tage später, mal ne woche später wenn was dazwischen kommt. und wenn ichs lese kann ich emoticons an die bilder oder texte pappen und sie freut sich. wie beim bloggen. hier musste ich wieder sehr lachen, weil die diktierfunktion einen kleinen witz einstreute.
Das Foto oben zeigt die Bühne, Freilichtbühne hieß es früher, wo am Freitag Haut Carpendale aufgetreten ist.
Deshalb konnte ich Geld sparen und konnte hier nicht übernachten und bin deshalb in einem ganz popeligen Hotel in Northeim an der Rhumebrücke untergekommen.
bild der panke auf dem man die panke kaum sieht
gestern sind frida und ich wieder mal an der panke langgegangen. uns zieht es ständig zum wasser. frida natürlich nochmal ein bisschen mehr als mich, sie möchte immer auch gleich rein ins wasser. ich bin da aber eher ne spassbremse, ich will nur am wasser entlanglaufen. gelegentlich, wenn mir der uferbereich sicher genug vorkommt, das wasser sauber genug scheint und ich nichts von blaualgen gehört habe, lass ich sie auch mal ins wasser.
erstaunlich finde ich den geruch von solchen gewässern. die panke riecht genauso wie vor 40 jahren die „inde“ in aachen/kornelimünster — etwas modrig, kackig, aber nicht unangenehm.
die beifahrerin geht seit 3 tagen jeden nachmittag/frühabend mit frida im plötzensee schwimmen. ich finde das sehr gut weil frida einerseits ein leidenschaftliches wassertier ist, ihr aber andererseits die regelmässigkeit fehlt und sie das wasser immer noch irre aufregend findet. heute, meinte die beifahrerin, sei sie zum erstem mal auch ein bisschen geschwommen, statt nur zu planschen und nach selbstgespritzten wassertropfen zu schnappen.
veritasiums videos schweifen oft einen ticken ins abstrakt mathematische ab. dieses hier auch, aber gleichzeitig ist es sehr anschaulich. es zeigt nachvollziehbar und praktisch, dass manchmal tatsächlich weniger mehr ist und vor allem aber, dass es keine gute idee ist, sich immer auf den vermeintlich „gesunden menschenverstand“ zu verlassen.
manchmal lohnt es sich eben doch genau hinzusehen und ins mathematisch abstrakte abzudriften.
wir haben uns, nachdem wir viele jahre mit markus (ein roomba 980) verbracht haben, für einen etwas beweglicheren und vermeintlich klügeren staubsaugerroboter entschieden: moritz (ein dreame l50 ultra). moritz hat beine, mit denen er unsere altbauschwellen überwinden kann, lidar, eine kamera und angeblich ganz viel künstliche intelligenz.
wenn ich morgens mit frida spazieren gehe und die beifahrerin noch im bett ist, fängt er an zu putzen. je nachdem wie viel zeit ist, zuerst die küche, dann das bad — falls die tür offen ist, dann den flur und das kinderzimer. wenn wir nachhause kommen oder die beifahrerin aufsteht, bekommt er den befehl sich in seine ladestation zurück zu ziehen.
manchmal wenn wir nachhause kommen ist moritz durcheinander und kreist vor der schwelle zum kinderzimmer — wo seine station steht — und wagt es nicht sie zu überqueren. warum auch immer. ich hebe ihn dann ins kinderzimmer, setze ihn vor seiner station ab und dann legt er sich zur ruhe.
frida scheint auch von robotern zu lernen. heute früh, nach dem spaziergang, der fütterung und tränkung, stand sie 20 minuten lang im flur. einfach so. ich schlug ihr mehrfach vor sich irgendwo hinzulegen, ohne erfolg. als ich ihr dann sagte „komm mal mit zur beifahrerin aufs sofa!“ und sie zum sofa begleitete war sie regelrecht froh, als ob ich geholfen hätte eine blockade aufzulösen und folge mir fröhlich, legte sich aufs sofa und entspannte sich augenblicklich.
Der Freitag als Erstverkaufstag unterstützt auch unsere Digital-first-Strategie. Mit mehr Vorlauf vor dem reichweitenstarken Wochenende können wir die journalistische Qualität unserer Texte besser in Szene setzen. Wir können unsere herausragenden Stoffe länger prominent auf der Seite halten. Sie haben mehr Zeit, digital zu wirken.
mehr vorlauf für das wochenende hätte man auch mit jedem anderen wochentag, mit dem erstverkaufstag am montags hätte man sogar ganze fünf tage vorlauf.
aber mal im ernst, implizit lese ich aus diesem zitat des chefredakteurs raus, dass auch die digital-redaktion erst am erstverkaufstag zugriff auf die heftinhalte bekommt. das argument, einen tag mehr für die digitale aufbereitung der heftinhalte zu benötigen, müsste man ja nicht bemühen, wenn fertige texte bereits vor dem „Erstverkaufstag“ digital „first“ aufbereitet werden können.
andererseits ist mir das auch wirklich sehr egal was am kiosk passiert. retten kann man die papier-distribution von journalistischen inhalten wahrscheinlich nur noch, wenn man jetzt den „kardinalfehler“ des digitalzeitalters auf print anwendet: die gedruckte, mit werbung vollgestopfte ausgabe kostenlos verteilen und digital alles hinter eine bezahlschranke.
andererseits scheint der freitag als „Erstverkaufstag“ logisch. freitags ist der spiegel bisher noch nie regelmässig erschienen.
ich habe chatgpt gebeten die wikipedia für mich zu lesen und die erscheinungstage über die jahre seit 1947 zusammenzutragen.
Basierend auf den Angaben der Wikipedia (Ausgabe 1/1947 bis 19/1949 samstags, Ausgabe 20/1949–35/1950 donnerstags, Ausgabe 36/1950 bis 52/1965 mittwochs, Ausgabe 1/1966 bis 2/2015 montags, ab Ausgabe 3/2015 wieder samstags) (de.wikipedia.org) und unter Berücksichtigung aller wöchentlichen Erscheinungen bis zum letzten Samstag, dem 28. Juni 2025, ergibt sich folgende Verteilung auf Wochentage:
Wochentag
Anzahl Ausgaben
Montag
2.558
Mittwoch
800
Donnerstag
69
Samstag
670
allerdings wird sich chatgpt mit ziemlicher sicherheit verrechnet haben, denn die summe der anzahl ausgaben die chatgpt „errechnet“ hat ist 4.127, die anzahl der vergangenen wochen seit dem 4.1.1947 aber nur 4.095.
das ist ein link auf john gruber der einen text des redditers „tarltontarlton“ verlinkt. sehr viele ebenen, ich weiss. aber es lohnt sich (wie immer) john grubers auswahl an zitaten und seinen einschätzungen und anmerkungen zu lesen und dann aber auch, das original:
die analogien die tarltontarlton zieht sind nachvollziehbar und stimmig. er erzählt von seinem 79 jährigen irischen onkel, der sich zwar nicht daran erinnert wie die stimmung zur zeit der mondlandung in den USA war, aber daran erinnert, wie die präsidentschaft des katholiken john f. kennedy die zuvor marginalisierten und schlecht behandelten irisch-stämmigen bevölkerung in den USA beflügelte:
So to summarize: The crowning scientific and technological achievement of 300,000 years of human evolution that allowed mankind to step off the planet and towards the stars - a solid B. A guy who kinda reminded you of yourself making it to the top of the social and political hill: That. Was. Everything.
das gleiche passiere jetzt mit den „dummen“. die sähen in donald trum einen der ihren, der es auf der sozialen leiter nach oben geschafft hat, sie sehen einen, der die vormals komplizierte welt ganz einfach verständlich macht.
That same process is happening now with stupid people. They’re transcending their individual limitations, finding each other and becoming out-and-proud Stupid-Americans.
wie gesagt, das ist alles nachvollziehbar und einleuchtend (was tarltontarlton schreibt, nicht unbedingt meine zusammenfassung), aber ich habe mich vor dem lesen des originals (natürlich) an der eindimensionalität des wortes „dumm“ („stupid“) gestört. tarltontarlton differenziert in seinem text in einem einschub etwas nach und sagt richtigerweise
“stupid” is a pretty stupid term.
seine differenzierg ist, dass er mit dummen leuten eigentlich ignorante leute meint, leute die nicht verstehen was um sie herum passiert und sich nicht die mühe geben wollen das rauszufinden. und „dumm“ höre sich halt besser an als „aktive ignoranz“.
mein differenzierungsansatz wäre ein anderer. ich kenne einige leute die nicht der regulären definition von klug oder intelligent entsprechen. sei es durch fehlende bildung, behinderung oder weil ihnen die fähigkeit zur abstraktions fehlt. viele der vermeintlich dummen menschen die ich kenne, haben eine ausgesprochen ausgeprägte soziale intelligenz und empathie. fehlende intellektuelle fähigkeiten führen nicht zwangsläufig zu aggression oder ausgrenzungsbestrebungen.
andererseits, auch bei hunden, die ja auch nicht für ihre intellektuellen fähigkeiten bekannt sind, ist frustrationsaggression ein bekanntes problem. bei hunden ist das ein soziales, ein erziehungsproblem, das sich mit dem geduldigen aufbau von frustrationstoleranz umgehen lässt. bei menschen, denen die fehlende frustrationstoleranz ihre empathie auffrisst ist das letztendlich natürlich auch ein soziales, gesellschaftliches problem.
vielleicht ist der text von tarltontarlton besser lesbar, wenn man „stupid“ mit „aggressive stupid“ ersetzt. dann ergibt das ganze nochmal einen ticken mehr sinn.
hier (via) erklärt andre agassi wie er boris becker „studierte“ und irgendwann erkannte, dass becker bei seinen aufschlägen, kurz vor dem schlag, die richtung seines aufschlags mit einer winzigen bewegung seiner zunge verriet. agassi konnte damit beckers aufschlag etwas entgegensetzen, war aber klug genug nicht alle aufschläge zu lesen, sondern nur die wirklich wichtigen — damit becker es nicht merkte dass er sich verriet.
als ihm agassi nach boris beckers tennis-ruhestand erzählte dass seine zunge seinen aufschlag verriet, fiel becker fast um und sagte: „ich hatte immer das gefühl, und sagte das auch ständig meiner frau, dass du miene gedanken lesen kann.“
das ist übrigens auch wie hunde unsere gedanken lesen. sie verbringen ihr ganzes leben damit uns zu beobachten und lernen, weil sie nicht dumm sind, unser verhalten und vor allem intentionen nicht nur vorherzusehen, sondern auch unser verhalten zu beeinflussen.
die moral von der geschichte: vor jeder problemlösung hilft eine sehr sorgfältige und geduldige analyse.
vor einem monat hatte ich ja spekuleirt, dass die angetackerten holzverschläge an der tramhaltestelle am hauptbahnhof vielleicht als abstellräume dienen. heute sah ich, nachdem vermutlich der wind einen der verschläge abgerissen hat, dass die verschläge den aus- oder eingang zu einer rolltreppe versperren sollten.
abgerissener holzverschlag an der tramhaltestelle am hauptbahnhof