Photo by felix schwenzel on June 16, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

ver­ste­he ich das rich­tig? das wah­re le­ben™ spielt sich in au­to­mo­bi­len ab? #bmw #car­pe­diem #auf­dem­weg­zurar­beit


ver­ste­he ich das rich­tig? das wah­re le­ben™ spielt sich in au­to­mo­bi­len ab? #bmw #car­pe­diem #auf­dem­weg­zurar­beit


ge­hö­ren sel­fies ins blog?

felix schwenzel

da­ni­el pe­ter hat mei­nen vor­trag auf der ne­ben­an bei den netz­pi­lo­ten zu­sam­men­ge­fasst:

Zu Be­ginn sei­nes Vor­trags, räumt Fe­lix Schwen­zel gleich ein, dass der ge­wähl­te Ti­tel ei­gent­lich to­ta­ler Quatsch sei, da er im Rah­men sei­nes Vor­trags ei­gent­lich zei­gen möch­te, war­um das In­di­web sei­ner Mei­nung nach die Zu­kunft ist.

be­son­ders hat mir die stel­le ge­fal­len, in der er über mei­ne klei­ne de­mons­tra­ti­on schreibt, von der ich dach­te, dass je­der der sie sieht laut aha ru­fen wür­de:

Für Leu­te die nicht ge­ra­de tief in der [In­die­web-] Ma­te­rie ste­cken, ist es in die­ser kur­zen Zeit so gut wie un­mög­lich, ei­nen Durch­blick zu er­lan­gen.

Als Bei­spiel für die gu­ten Aspek­te der Platt­for­men, macht Schwen­zel ein Sel­fie und pos­tet es auf In­sta­gram. Durch eine Funk­ti­on wird der Post an­schlie­ßend so­wohl bei Face­book, als auch auf Twit­ter ge­teilt. Al­ler­dings pas­siert das Gan­ze so schnell, dass man we­der ver­steht wie es funk­tio­niert, noch wor­in der Sinn bzw. der Be­darf da­hin­ter liegt. [link von mir hin­zu­ge­fügt]

gute fra­ge, auch wenn er ver­ges­sen hat den ent­schei­den­den punkt zu er­wäh­nen: der sel­fie lan­de­te hier im blog.

ich hol mal aus. als flickr vor vie­len, vie­len jah­ren neu war, war das der to­tal heis­se scheiss. 2006 hat­te ich eine pres­se­ak­kre­di­tie­rung für die bam­bi-ver­lei­hung (da­nach wur­de ich wit­zi­ger­wei­se nie wie­der ein­ge­la­den) und habe zwei akku-la­dun­gen lang am ro­ten tep­pich ge­stan­den und sehr viel mit mei­nem no­kia n70 fo­to­gra­fiert — und die bil­der zu flickr ge­la­den. das ging da­mals per e-mail und fühl­te sich da­mals ul­tra­mo­dern und su­per be­nut­zer­freund­lich an. ge­bloggt hbe ich auch von der ver­an­stal­tung (meh­re­re „live“-ar­ti­kel und ei­nen nach­ge­scho­be­nes fa­zit, ich ver­lin­ke aber nur die­sen hier), aber ein gross­teil der bil­der wan­der­te aus­schliess­lich auf flickr. als flickr ein paar jah­re spä­ter an ya­hoo ver­kauft wur­de und vor al­lem we­gen dumpf­ba­cki­ger ma­nage­ment-ent­schei­dun­gen un­er­träg­lich, un­se­xy und un­ver­ein­bar mit mei­nem ge­wis­sen wur­de, habe ich mein flickr-kon­to ge­löscht.

die bil­der konn­te man da­mals zwar mit ein paar tricks und scrip­ten si­chern (run­ter­la­den), aber der gross­teil mei­ner bil­der ver­schwand da­mit aus dem netz. ir­gend­wo habe ich die si­che­rung be­stimmt noch als ar­chiv auf ei­ner mei­ner fest­plat­ten und ein paar sind auch noch in mei­nem blog, näm­lich ge­nau die, die ich ver­bloggt habe. alle an­de­ren sind aber de-fak­to weg.

war die kon­to­lö­schung bei flickr da­mals mei­ne ei­ge­ne ent­schei­dung, gibt es auch ei­ni­ge bei­spie­le von web-diens­ten die ab­ge­schal­tet oder um­ge­wid­met wur­den. er­in­nert sich noch je­mand an stu­diVZ? uboot? geo­ci­ties? my­space? twit­pic? oder gar watch­ber­lin? es ist ein my­thos, dass das in­ter­net nicht ver­gisst. so vie­les was ich auf an­de­ren sei­ten als mei­nem blog ge­pos­tet habe, ist ver­schwun­den oder nicht mehr auf­find­bar.

selbst bei diens­ten de­nen es gut geht, von face­book, über in­sta­gram oder twit­ter, sind mei­ne in­hal­te kei­nes­wegs si­cher. soll­te sich face­book — aus wel­chen grün­den auch im­mer — ent­schei­den dass ich ge­gen de­ren richt­li­ni­en ver­stos­sen hät­te, könn­ten sie mich von ei­nem tag auf den an­de­ren sper­ren oder raus­schmeis­sen. in­sta­gram und face­book sind da­für be­kannt in­hal­te die ih­nen nicht in den kram pas­sen zu lö­schen. alle mei­ne müh­sam mit me­ta­da­ten, bild­un­ter­schrif­ten oder blö­den witz­chen ver­se­he­nen bil­der (oder tex­te) in die­sen pri­vat­si­los, könn­ten von ei­nem tag auf den an­de­ren mit al­les li­kes oder be­nut­zer­kom­men­ta­ren ver­schwun­den sein — wenn face­book das woll­te. des­halb ver­su­che ich spä­tes­tens seit dem flickr-de­sas­ter al­les was mir wich­tig ist auch auf mei­nem blog zu pos­ten — und erst dann auf twit­ter, face­book oder sonst­wo. das funk­tio­niert na­tür­lich nicht im­mer.

es­sens­bil­der? un­wich­tig, fand ich noch vor ein paar mo­na­ten, und stell­te sie aus­schliess­lich auf face­book ein. wenn ich aber ein be­stimm­tes re­zept su­che, wer­de ich meis­tens nur dann fün­dig, wenn ich mir die mühe ge­macht habe das re­zept zu blog­gen. su­chen und fin­den auf face­book oder in­sta­gram? ha! twit­ter hat­te jah­re­lang nur eine völ­lig ver­korks­te such­funk­ti­on (die von flickr hin­ge­gen war im­mer schon ganz gut, aber was nützt ei­nem das, wenn man sei­ne bil­der ge­löscht hat?

und das ist der grund, war­um ich von der mög­lich­keit ein in­sta­gram­bild mit sämt­li­chen me­ta­da­ten, au­to­ma­tisch auf mein blog zu syn­di­zie­ren be­geis­tert bin. auf in­sta­gram mag das bild sein pu­bli­kum und li­kes fin­den, auf mei­nem blog fin­det es sei­ne hei­mat (sor­ry für den pa­thos). und wenn das bild erst­mal bei mir im blog ist, kann ich ma­chen was ich will da­mit: es per RSS wei­ter­ver­tei­len, es zu face­book und twit­ter wei­ter­syn­di­zie­ren, wenn ich woll­te auch zu flickr und wenn goog­le es woll­te, auch zu goo­gle­plus.

bei twit­ter tau­chen die bil­der auch gleich un­term tweet auf, ohne dass der ge­neig­te be­trach­ter sich erst zu in­sta­gram durch­kli­cken müss­te oder ei­nen spe­zi­el­le twit­ter-app nut­zen müss­te, die das in­sta­gram di­rekt un­ter dem tweet an­zeigt.

das be­deu­tet für mich kon­trol­le über mei­ne ei­ge­nen da­ten: nicht dass ich den da­ten re­strik­tio­nen an­le­gen woll­te, son­dern dass ich mit mei­nen da­ten ma­chen kann was ich will — und sie im zwei­fels­fall auch wie­der­fin­den kann.

dass un­ter den instra­gram-bil­dern, die ich auf mein blog ge­zo­gen habe, auch die kom­men­ta­re, li­kes oder ret­weets an­de­rer er­schei­nen (bei­spiel) fin­de ich in die­sem zu­sam­men­hang auch fol­ge­rich­tig, auch wenn das ge­nau­ge­nom­men gar nicht mei­ne da­ten sind. aber weil ich die­se da­ten auch kon­trol­lie­re, kann ich sie, bei be­darf, auch (se­lek­tiv) aus­blen­den, lö­schen oder an­ders prä­sen­tie­ren.


das schö­ne ist aber auch, dass ich theo­re­tisch auch stil­le ar­ti­kel (oder bil­der) ver­öf­fent­li­chen kann, die nur auf mei­nem blog er­schei­nen. ben werd­mül­ler hat das kürz­lich so for­mu­liert:

One re­ason to pu­blish on the web is to make a name for yours­elf, and crea­te an au­di­ence for your con­tent or ser­vices. But tha­t's not the only re­ason, or even the best one. I think struc­tu­red self-re­flec­tion is more va­luable - with or wi­t­hout feed­back.

We'­ve been trai­ned to worry about au­di­ence and ana­ly­tics for our posts. How many peo­p­le read a pie­ce about X vs a pie­ce about Y? Is it bet­ter to post at 2pm on a Thurs­day or 10pm on a Sun­day? Which de­mo­gra­phic seg­ments are most in­te­res­ted?

Tha­t's fine and dan­dy if you'­re a brand, but not all of us need to be brands. Not every pie­ce of con­tent needs to be a per­for­mance. If we un­du­ly worry about au­di­ence, we run the risk of di­luting our work in or­der to ap­peal to a per­cei­ved seg­ment. So­me­ti­mes the au­di­ence is you, and tha­t's en­ough.

noch­mal: die kon­trol­le habe ich. ich kann ma­chen was ich will. und im mo­ment will ich vor al­lem eins: das blog zu­erst, aber auf die reich­wei­te der netz­wer­ke, die mög­lich­keit men­schen aus­ser­halb mei­ner fil­ter­bla­se zu er­rei­chen, möch­te ich (mo­men­tan) nicht ver­zich­ten. aus­ser manch­mal.


links vom 16.06.2015

felix schwenzel

  mer­kur.de: Bernd Pos­selt: War­um er trotz Ab­wahl wei­ter ins Par­la­ment geht   #

chris­ti­an deutsch­län­der über bernd pos­selt, den eu­ro­pa­ab­ge­ord­ne­ten der kei­ner ist:

Vor ei­nem Jahr ge­schah für Bernd Pos­selt et­was Un­denk­ba­res: Bei der Wahl flog er aus dem EU-Par­la­ment. Er hat das zur Kennt­nis ge­nom­men, ja. Aber er be­schloss, es zu igno­rie­ren. Der CSU-Mann macht wei­ter wie bis­her: Jede Sit­zung, je­des Foto. Er ist ein­fach da

/kraut­re­por­ter mor­gen­post

  faz.net: An­to­nia Baum über den Fahr­rad­helm   #

al­lein we­gen die­ses sat­zes am ende, der wohl das fa­zit von an­to­nia baums text sein soll, muss ich die­sen text ver­lin­ken:

Was dar­aus folgt, weiß ich nicht.

ich weiss auch nicht ws ich von dem text hal­ten soll. aber mir fällt ein (viel­leicht) er­gän­zen­der satz ein, den ich im­mer wie­der ger­ne zi­tie­re: frei­heit ist wie eine skib­in­dung: ist sie zu fest, bricht man sich die bei­ne, ist sie zu lo­cker fällt man stän­dig auf die fres­se.

in die­sem sin­ne: ein fahr­rad­helm ist kei­ne skib­in­dung.

  you­tube.com: Olym­pic Cy­clist Vs. Toas­ter: Can He Power It?   #

ich habe mir das vi­deo ohne ton an­ge­se­hen. ich hab kei­ne ah­nung ob ich das vi­deo mit ton emp­feh­len wür­de, weil ich es eben nur ohne ton an­ge­se­hen habe.

  me­tro­naut.de: Tote Flücht­lin­ge - di­rekt vorm Kanz­ler­amt   #

ähn­lich wie der film mit dem fahr­rad­fah­rer ver­sucht die­se ak­ti­on des zen­trums für po­li­ti­sche schön­heit et­was abs­trak­tes, un­sicht­ba­res, un­fass­ba­res greif­bar zu ma­chen; die kon­kre­ten fol­gen abs­trak­ter re­geln sicht­bar zu ma­chen. ich weiss nicht, was ich von die­ser ak­ti­on hal­ten soll, ich schwan­ke zwi­schen „toll“ und „oje, das wird in die hose ge­hen“. je­den­falls kann man der ak­ti­on nicht vor­wer­fen, sacha lo­bos tipp zur zün­dung von pro­test­ak­tio­nen zu igno­rie­ren: wut und pa­thos sind hier die haupt­zu­ta­ten. und viel­leicht ist das auch gut so.

  netz­po­li­tik.org: Gün­ther Oet­tin­ger schum­melt bei Lob­by-Trans­pa­renz   #

ich glau­be gün­ther oet­tin­ger schum­melt nicht nur bei der lob­by-trans­pa­renz.

  me­di­um.com: “He was The Beat­les to me.”   #

freund­lich sein zahlt sich auf dau­er aus. ich wür­de das so als satz ein­fach ste­hen las­sen. und wer will, kann die­se klei­ne ge­schich­te zum the­ma zur freund­lich­keit und be­wun­de­rung von j.j. abrams le­sen.

  li­veleak.com: Li­veLeak.com: Bos­ni­an peo­p­le play­ing Fris­bee   #

dar­über muss­te ich ges­tern ein paar mal la­chen. /ralf heimann

  de­sign­ta­ge­buch.de: Gra­vi­ty   #

hybsch …


Photo by felix schwenzel on June 15, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

oh je, die ente hats aber kräf­tig ver­zo­gen. #2cv #kar­ren #au­tos #old­ti­mer #auf­dem­weg­von­ner­ar­beit


oh je, die ente hats aber kräf­tig ver­zo­gen. #2cv #kar­ren #au­tos #old­ti­mer #auf­dem­weg­von­ner­ar­beit


14 von 66 seen

felix schwenzel

der letz­te spa­zier­gang auf un­se­rem 66 seen rund­wan­der­weg­vor­ha­ben war eher kurz, die­ser war ziem­lich lang: um die 25 ki­lo­me­ter. es ging von wand­litz­see zum bahn­hof bie­sen­thal, vor­bei an ziem­lich vie­len seen, ich glau­be es wa­ren so um die sie­ben.

 

den GPX-track habe ich von gpsies.com. hier noch eine an­de­re an­sicht des glei­chen tracks auf trails.io

die stre­cke war wun­der­bar ab­wechs­lungs­reich, auch wenn es fast aus­schliess­lich durch den wald ging. die meis­ten wald­stü­cke un­ter­wegs schie­nen un­ter na­tur­schutz zu ste­hen, bzw nicht be­wirt­schaf­tet zu wer­den; über­all la­gen um­ge­stürz­te bäu­me im wald, im was­ser, auf den we­gen und zum teil auch auf den häu­sern.

auf häu­ser ge­fal­le­ne bäu­me

auch vie­le der häu­ser an de­nen wir vor­bei­ka­men schie­nen un­ter na­tur­schutz zu ste­hen, bzw. nicht be­wirt­schaf­tet zu wer­den.

ein haus, das un­ter na­tur­schutz zu ste­hen scheint

auch wenn die stre­cke durchs brie­se­tal wirk­lich wun­der­schön ist, fan­den wir die­sen stre­cken­ab­schnitt fast noch schö­ner. der wald wirk­te an sehr vie­len stel­len sehr dra­ma­tisch und in­sze­niert. das licht war sehr gut ge­setzt und die ar­bei­ten von pil­zen, wind und wet­ter wa­ren teil­wei­se so be­ein­dru­ckend, dass sich die bei­fah­re­rin ein paar mal dazu hin­reis­sen liess zu sa­gen: „wer braucht bei so­was noch kunst?“

dra­ma­ti­sches licht im wald
ba­lan­ce­akt
wer macht denn so­was?
pil­ze wie ele­fan­ten­füs­se
ge­teil­ter baum der wei­ter lebt
noch mehr dra­ma­ti­sches licht
bäu­me mit farb­ver­läu­fen

spu­ren vom bi­ber gabs auch dies­mal zu se­hen, ich fin­de den fleiss und die ak­ku­ra­tes­se von den tie­ren sehr be­ein­dru­ckend.

des bi­bers ar­beit

auf die­sem stre­cken­ab­schnitt war die aus­schil­de­rung, also die blau­en punk­te des 66-seen-we­ges, her­vor­ra­gend aus­ge­schil­dert. zur si­cher­heit habe ich mir al­ler­dings noch­mal eine off­line-ver­si­on des stre­cken­ab­schnitts in mein trails ge­la­den. da­mit funk­tio­niert die na­vi­ga­ti­on auch off­line ganz her­vor­ra­gend und wir ha­ben uns kein mal ver­lau­fen. ob­wohl wir die han­dys die meis­te zeit off­line im flug­zeug­mo­dus hat­ten, reich­ten un­se­re ak­kus ge­ra­de so die neun stun­den die wir un­ter­wegs wa­ren. das nächs­te ge­rät das ich mir kau­fe wird ein mo­bi­les akku-pack sein, um un­ter­wegs die han­dys la­den zu kön­nen.

schil­der auf­hän­gen auf ei­ge­ne ge­fahr
blan­ko-schild zum selbst aus­fül­len

die sie­ben seen an de­nen wir vor­bei­ka­men wa­ren alle ex­trem ma­le­risch. der liep­nitz­see soll zu­dem noch ei­nes der sau­bers­ten ge­wäs­ser deutsch­lands bran­den­burgs sein. auf dem liep­nitz­see gibt’s auch ne fäh­re.







noch mehr ge­fal­le­ne bäu­me
ei­ner von 66 seen
noch ei­ner von 66 seen

auf der hälf­te der stre­cke ha­ben wir rast bei uli’s fisch­haus ge­macht. das war OK, aber für die prei­se zu we­nig be­frie­di­gend und sät­ti­gend. da­für is­ses aber wun­der­schön ge­le­gen und elek­tro­ly­te ha­ben wir auch zu uns ge­nom­men.

steg am ober­see (von uli’s fisch­haus aus fo­to­gra­fiert)

wir ha­ben bei­de so vie­le fo­tos ge­macht, dass un­se­re te­le­fo­ne sich stän­dig über man­geln­den platz be­klag­ten. ich habe jetzt auf dem te­le­fon nur noch apps, die ich in den letz­ten 6 mo­na­ten mal be­nutzt habe, al­les an­de­re ist ge­löscht.

dra­ma!
die ro­sen rie­chen of­fen­bar

nächs­tes mal ba­cken wir dann wie­der klei­ne­re bröt­chen. die 25 ki­lo­me­ter wa­ren zwar nicht all­zu un­an­ge­neh­me, aber die letz­ten 3-4 ki­lo­me­ter ha­ben sich dann doch sehr ge­zo­gen. was auch an der bahn­hofs­stras­se in bie­sen­thal lie­gen kann, die sich 3 ki­lo­me­ter lang ker­zen­fra­ge ker­zen­gra­de zieht, bis am dorf­aus­gang der bahn­hof kommt. die bahn­hofs­stras­se ist zwar sehr di­vers und ab­wechs­lungs­reich be­baut, von wun­der­bar sa­nier­ten alt­bau­ten, de­nen man eine glän­zen­de ver­gan­gen­heit an­sieht, über gräss­lich tot-sa­nier­te alte häu­ser, zu neu­rei­chen-klim­bim mit elek­tri­schen hof­to­ren und car­port, ver­fal­le­nen flach­bau­ten und vil­la kun­ter­bunts.

was sich auch als enorm toll her­aus­stellt: dass wir von bahn­hof zu bahn­hof wan­dern ist zwar mit­un­ter eine et­was län­ge­re stre­cke, aber prak­tisch ohne ende: kein im kreis lau­fen, kei­ne ge­dan­ken wo man parkt. ein­fach in den zug, raus und wie­der in den zug.


Photo shared by felix schwenzel on June 14, 2015 tagging @katia__kelm. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

wald­spa­zier­gang mit #au­to­bahn #66seen


links vom 14.06.2015

felix schwenzel

  3dprint.com: 3D Prin­ted Steel Pe­de­stri­an Bridge Will Soon Span an Ams­ter­dam Ca­nal   #

span­nen­der plan: eine stahl­brü­cke 3d-dru­cken. /jule hass

  volks­le­sen.tv: Zum Ge­leit   #

Volks­Le­sen.tv - Bi­blio­thek und Pan­op­ti­kum des le­sen­den Vol­kes - ist In­ter­net-Fern­se­hen für Men­schen, die Bü­cher lie­ben. Sie le­sen vor der Ka­me­ra kur­ze Aus­schnit­te aus den Bü­chern, die ih­nen wert­voll sind. So er­hal­ten Sie ei­nen Ein­druck des Tex­tes, des Klangs der Wor­te. Gleich­zei­tig se­hen Sie Den­je­ni­gen, der ihn emp­fiehlt.

Wir zei­gen jede Wo­che vier neue Le­sun­gen. Jede Wo­che liest eine Grup­pe von Men­schen - Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te oder Ob­dach­lo­se, Ta­xi­fah­rer oder Phi­lo­lo­gen, Heb­am­men oder Feu­er­wehr­män­ner, Klein­gärt­ner oder Je­sui­ten, Blin­de oder Hell­se­her, Häft­lin­ge oder Phil­har­mo­ni­ker, … Im Mit­tel­punkt steht der Mensch, der liest; nicht die per­fek­te Le­sung.Volks­Le­sen ist ein Zeit- und Ge­sell­schafts­bild. Jede Le­sung ist eine Fa­cet­te die­ses Bil­des. Mit je­der Wo­che und mit je­der Le­sung wird das Bild voll­stän­di­ger - und schö­ner.

/via ka­tia

  de­ve­lo­per.ap­ple.com: In­tro­du­cing the New Sys­tem Fonts   #

ger­rit van aa­ken emp­fahl die­ses vi­deo und ich fand es in der tat sehr in­ter­es­sant:

Ap­ple zeig­te auf der WWDC in Form ei­nes ex­zel­len­ten Vor­trags des haus­ei­ge­nen Schrif­t­ent­wer­fer An­to­nio Ca­ve­do­ni dass mei­ne obi­ge Ana­ly­se grob zu­trifft, und was grund­sätz­lich tech­nisch und ge­stal­te­risch hin­ter der SF steht. Ex­trem se­hens­wert, auch für nicht-ein­ge­fleisch­te Ty­po­gra­fen!

  zeit.de: Wel­len: Bre­chen sich Wel­len im­mer par­al­lel zum Strand?   #

jup. aber die sehr gut nach­voll­zieh­ba­re er­klä­rung ist ei­nen klick wert.

  bo­ing­bo­ing.net: Wa­ter and ink com­bi­ne to crea­te beau­tiful dra­wings for a good cau­se   #

hybsch …

  twit­ter.com/Sain­tRPh: Guy li­ves next to air­port. Pain­ted this on roof to con­fu­se pas­sen­gers as they fly over­head. He li­ves in Mil­wau­kee.   #

hihi.


rau­schen re­du­zie­ren

felix schwenzel

End­lich bin ich dazu ge­kom­men, dem @di­plix sein RSS zu per­so­na­li­sie­ren. üb­rig ge­blie­ben sind die­se zwei Ka­nä­le: pic.twit­ter.com/vVoN­FOK9tj

Ger­rit van Aa­ken (@ger­rit­va­naa­ken13.06.2015 19:00

ich hat­te die be­fürch­tung, dass ich heu­te mit dem klei­nen aus­schnitt aus mei­nem le­ben RSS-abon­nen­ten oder twit­ter-fol­gen­de in den wahn­sinn oder ins mu­ten trei­ben wür­de. tat­säch­lich kann man mei­ne feeds ganz gut se­lek­tie­ren (so wie ger­rit das ge­tan hat, der vor ner wei­le mal nach­ge­fragt hat­te). der haupt­feed wir­res.net/in­dex.xml (das ist ein RSS-link), der auch bis­her per au­to­dis­co­very von RSS-rea­dern auf­find­bar war, zeigt al­les was auch auf der start­sei­te auf­taucht: links, fo­tos von un­ter­wegs, manch­mal kur­ze no­ti­zen (aka tweets) oder tweet-re­posts. al­ler­dings pos­te ich nicht al­les auf die start­sei­te, man­ches lan­det auch nur in un­ter­ka­te­go­rien oder der o.g. ka­te­go­rie „no­ti­zen“ (RSS) — ohne auf der start­sei­te auf­zu­tau­chen.

we­ni­ger rau­schen herrscht in der ka­te­go­rie ar­ti­kel (RSS) weil ich nur alle paar tage mal et­was län­ge­res, zu­sam­men­hän­gen­des schrei­be. re­la­tiv re­gel­mäs­sig pos­te ich (na­tür­lich) links (RSS). das steht auch al­les in der sei­ten­leis­te (klick auf das „ham­bur­ger“-menü oben rechts oder mit der tas­te „y“). was ich aber bis­her nicht hat­te, war die lis­te der feeds im quell­text per rel=al­ter­na­te zu pa­cken, so dass RSS-cli­ents die feeds auch fin­den kön­nen. das hab ich jetzt ge­macht (so sieht das bei fe­ver aus). die­se feeds soll­ten jetzt auch per au­to­dis­co­very auf­find­bar sein:


ver­söhn­li­cher ta­ges­ab­schluss. #12von12 #13und­schluss





ver­söhn­li­cher ta­ges­ab­schluss. #12von12 #13und­schluss


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

kohl­ra­bi­sa­lat mit sah­ne und jo­gurt und fri­ka­del­len mit lauch und zi­tro­ne. vom sa­lat war die bei­fah­re­rin sehr an­ge­tan, von den fri­ka­del­len nicht.

in den fri­ka­del­len wa­ren auf 500 gramm fleisch, fast 900 gramm ge­dämpf­ter po­ree. trotz der 100 gramm sem­mel­brö­sel und 2 ei­ern, hat­ten die fri­ka­del­len pro­ble­me sich zu­sam­men­zu­reis­sen. ich fand sie aber ganz le­cker. schmeck­ten halt nach po­ree.


sehr auf­re­gend was pas­siert, wenn man sein han­dy auf der tief­kühl­the­ke im aldi lie­gen lässt. #12von12





sehr auf­re­gend was pas­siert, wenn man sein han­dy auf der tief­kühl­the­ke im aldi lie­gen lässt. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

„kampf­kat­ze“ #12von12


„kampf­kat­ze“ #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

auf dem weg nach weis­sen­see heim­lich die sitz­hei­zung der bei­fah­re­rin ein­ge­schal­tet. hat fast 2 mi­nu­ten ge­dau­ert bis sie es ge­merkt hat. #12von12


auf dem weg nach weis­sen­see heim­lich die sitz­hei­zung der bei­fah­re­rin ein­ge­schal­tet. hat fast 2 mi­nu­ten ge­dau­ert bis sie es ge­merkt hat. #12von12


Photo by felix schwenzel on June 13, 2015. Keine Fotobeschreibung verfügbar..

bio-über­wa­chung bei bio-com­pa­ny #12von12


bio-über­wa­chung bei bio-com­pa­ny #12von12