#verymuchlatergramm aus dem wald
papier ist kaputt
vor ein paar wochen hab ich bei uns in der firma von uberspace erzählt und dass die ubernauten hosting anbieten zu einem preis, den die kunden sich selbst aussuchen können. in der aktuellen t3n ist ein sehr ausführliches portrait über die firma und ihren gründer.
heute hab ich die t3n auf papier mit in die firma gebracht, um meinen kollegen den artikel zum lesen zu geben. eben habe ich zwei minuten lang im inhaltsverzeichnis und heft nach dem artikel gesucht — und den artikel nicht gefunden. die kollegin bot sich an mir zu helfen: „gib mal, ich such dir das raus …“
in den zwei minuten in denen sie suchte, googelte ich das inhaltsverzeichnis befehl-f-te uberspace und rief ihr dann „seite 38“ zu.
links vom 11.06.2015
peterrichter.tv: Wie ich mal bei Günther Jauch saß… #
peter richter hat aufgeschrieben wie er mal als arschloch bei günter jauch sass:
Ich glaubte, geschmeichelt, ich wäre als sogenannter Experte geladen; ich sah mich als eine Art Peter Scholl-Latour vom Seitenrand aus Relativierendes in die Debatte der Hitzköpfe werfen.
In groteskerer Verblendung kann man gar nicht in so eine Sendung gehen. Meine Rolle war in Wahrheit natürlich die, die sonst in solchen Runden immer irgendein Wirtschaftsrechtsaußen von der FDP innehat: die des allgemeinen Arschlochs, das allen mit Appellen zur Eigenveranwortung auf den Wecker geht.
sehr amüsantes lesevergnügen.
spiegel.de: Internet in Deutschland: Sie haben die Zukunft verbockt #
publikumsbeschimpfung finde ich immer doof. aber wenn sascha lobo das so macht, finde ich es gut.
leitmedium.de: Sense8, oder: Wie unendlich dehnbar ist eigentlich Zeit? #
das ist wahrscheinlich die letzte negative kritik an sense8 die ich verlinke, ich wechsle jetzt dann wieder auf meinen ignoranz-modus. weil der mann von frau mierau nur ne halbe folge gesehen hat (im gegenteil zu anderen), hat er sich übrigens argumente bei chris bennion geliehen:
Sense8 ist meisterhaft darin, Zeit ins Unendliche zu dehnen, klischeebehaftet und handwerklich teilweise mies.
und aporopos wachowski-geschwister: ich habe gestern und heute jupiter ascending gesehen, obwohl ich das gegenteil angekündigt hatte. und? war sehr okayes quatschkino.
brandeins.de: Weil ich es will #
johnny haeusler:
Doch im Großen und Ganzen konnte und kann ich mich auf eine Fähigkeit verlassen:
Ich kann machen.
Nicht alles. Nicht wahllos. Aber sobald ich etwas tun will, sobald mich eine Leidenschaft für ein Thema oder Vorhaben gepackt hat, lege ich los. Ich setze Ideen in die Tat um. Egal ob ich mich schon gut damit auskenne oder nicht, egal ob mir Menschen davon abraten, egal wie die Chancen auf Erfolg stehen. Und in den meisten Fällen klappt es auch. Nicht unbedingt und vor allem nicht ausschließlich weil ich es kann. Sondern weil ich es will.
sehr toller kleiner text von johnny haeusler in der brandeins (offensichtlich). hätte johnny mich nach seinem talent gefragt, ich hätte das gleiche geantwortet was ich vor ein paar wochen schrob: „ich bin wie immer beeindruckt vom pragmatismus und unternehmungsgeist [von johnny und tanja haeusler].“
welt.de: Sprachförderung: Wir Deutschen werden dumm synchronisiert #
uwe schmitt:
Die Klagen von Cineasten über die systematische Volksverdummung und Kunstfälschung hier zu Lande sind so alt wie wirkungslos. Dünkelhaft seien sie, heißt es, sie wähnten sich erhaben über das einfache Kino- und Fernsehpublikum. Die Leute seien überfordert von Fremdsprachen und Untertiteln; selbst die Multitasking-Kids.
Welch Idiotie. In Wahrheit verhält es sich umgekehrt: Die Gebildeten sorgen für ihren Fremdsprachenerwerb auf andere Weise, und sie haben das Geld, den Aufpreis für Vorführungen in der Originalsprache wie für Streamingdienste, die mehrere Fassungen anbieten, zu zahlen. Es ist das weniger betuchte und gebildete Publikum, das von Kindheit an keine Chance hat, einen Sinn für fremde Sprachmelodien, Tonfälle, Ausdrucksformen zu entwickeln.
hab ich auch mal geschrieben, vor 3 monaten:
ich halte [synchronisierung] für eine unsitte. nicht nur weil es uns alle davon abhält uns an den klang von fremden sprachen zu gewöhnen, sondern auch, weil ich es teilweise für einen unerhörten eingriff in die künstlerische freiheit der serien- oder filmemacherinnen ansehe.
ich habe allerdings versucht etwas weniger pathetisch zu argumentieren als uwe schmitt und den godwin habe ich, im gegenteil zu uwe schmitt, auch vermieden. /rochus wolff
krautreporter.de: Raffiniert! Wie Erdöl zu Benzin wird #
rico grimm hat zusammen mit dem erklärbären einen artikel über erdölverarbeitung geschrieben. hab ich gerne gelesen.
digg.com: Here's The TV Spot Trailer For 'Spectre,' The Upcoming Daniel Craig Bond Movie #
sieht gut aus …
einiges los hier heute im #Büro
einiges los hier heute im #Büro

nikolaiviertel #aufdemwegzurarbeit

nikolaiviertel #aufdemwegzurarbeit
nebenan.hamburg
noch ein paar worte zur nebenan-konferenz letztes wochenende. freundlicherweise hatte mich ole reißmann gefragt ob ich zum thema indieweb und reclaim etwas erzählen konnte, was im effekt zu wochenlanger recherche führte, die mir grossen spass machte und zu einigen technischen änderungen an diesem blog führten. das ergebnis habe ich hier aufgeschrieben: indie war gestern — oder umgekehrt.
Da könnt ihr noch so die Nase rümpfen: Helvetica - gerade bold/narrow in Kombination - geht einfach immer. #nebenan pic.twitter.com/6i0VYYplF0
(weitere reaktionen zu meinem vortrag auf twitter)
die konferenz war klein, aber freundlich und vor allem freundlich organisiert. es gab leberwurst- und erdbeermarmeladenbrote zum selberschmieren, für die vortragenden ein paar getränkegutscheine und mittags einen veganen foodtruck, dem ich allerdings zwei selbstgeschmierte leberwurstbrote vorzog. aber die süsskartoffel-pommes waren toll (ich hab eine einzelne probiert). ulrike klode hat über die organsation der konferenz sehr nachvollziehbar gebloggt:
ulrikeklode.de: Die acht Hürden auf dem Weg zur nebenan
Ursprünglich hatten wir nur Leute angefragt, deren Sessionvorschläge von der re:publica 2015 (rp15) abgelehnt worden waren (…). Doch in Gesprächen mit anderen wurde ziemlich schnell klar: Wir sollten uns von der rp15 lösen. Und so haben wir eine eigene thematische Richtung entwickelt. Herausgekommen ist dann zwar ein Programm, das wir spannend finden.
ich fand das programm überraschend, aber insgesamt eher durchwachsen. ich konnte nicht mit allem etwas anfangen und das ist ja auch gut so und bei der #rp15 oder bei netflix nicht anders. dafür waren aber auch ein paar highlights im programm, von dem ich an dieser stelle nur eins herauspicken möchte. den vortrag von frau crafteln. sie redete über das bloggen in sehr belebten und lebendigen nischen (am beispiel der #nähnerds) darüber dass das internet und die nischen im internet aus menschen bestehen und wie wichtig mut und respektvoller umgang miteinander sind. sie schreibt drüben, bei sich selbst, darüber. das kann man lesen und staunen und wenn die vortragsvideos online sind, weise ich hier auch darauf nochmal darauf hin und dann kann man sich vortrefflich unterhalten fühlen, so wie ich am samstag.
Ich beschloss davon zu berichten, worüber ich mich auskenne: unsere gemütliche Nähnerd-Nische im Internets. Ich erzählte, dass wir eine Teilmenge der DIY-Blogs sind und dass es viele andere Nähblogs gibt, die andere Dinge nähen. […] Mir ging es darum, von unserer Ecke des Internets zu berichten, wo sich Frauen gut vernetzt und mit konstruktivem Miteinander bloggen, die ihre eigene Kleidung nähen. Ich erzählte, dass ich es wichtig finde, dass wir nett miteinander umgehen, ohne oberflächlich zu sein, dass wir voneinander lernen und dass wir uns alle ständig weiterentwickeln. Ich berichtete von dem Mut, den es die Einzelne kostet, Bilder von sich und dem Werk ins Internet zu stellen. Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Mut nur aufgebracht wird, weil wir einen wertschätzenden Umgang pflegen und uns gegenseitig ernst nehmen - auch wenn wir alle unterschiedlich sind und uns im „echten“ Leben möglicherweise nie begegnen würden, weil wir so unterschiedliche Leben leben.
vom respektvollen umgang miteinander redeten eigentlich fast alle vortragenden und speziell jürgen geuters vortrag über die ethik des nicht-teilens war geradezu ein musterbeispiel dafür, wie viel arbeit wir noch vor uns haben, einen gesellschaftlichen konsens und regeln über das leben im cyberspace vernetzte zusammenleben finden (darüber habe ich im prinzip auch auf der rp15 gesprochen). ich bin sicher, @tante spielt bei diesem prozess weiter eine wichtige rolle.
was ich insgesamt an der #nebenan angenehm fand, war der fokus; nur ein track, keine parallelveranstaltungen, eine übersichtliche anzahl an teilnehmern. die teilnehmerzahl war zwar immer noch zu gross um mit allen zu sprechen, mit denen ich gerne gesprochen hätte, aber das kann auch an meinen schlechten smalltalk-skills liegen. trotzdem habe ich mit erstaunlich vielen menschen geredet die ich vorher noch nicht kannte oder die ich vorher noch nicht in der fleischwelt getroffen hatte. ausnahmslos alle waren dem motto entsprechend extrem freundlich. nicht auf der konferenz gesprochen hat ulrike bartos. aber mit mir. und ich kam aus dem staunen nicht mehr heraus: ulrike bartos führt ein blog mit dem sie ihren lebensunterhalt bestreiten kann: missbartoz.de. erstaunlich, aber auch folgerichtig, dass ich in meiner kleinen internet-wahrnehmungs-blase noch nie von ihrem blog gehört hatte; ich brauche zwar auch übergrössen, interessiere mich aber weder für männer- noch für frauen-mode. aber gerade dieses beispiel eines äusserst erfolgreichen blogs zeigt, dass man mit vorurteilen wie: „niemand bloggt mehr“ oder „das bloggen stirbt“, sehr vorsichtig sein muss.
auch interessant und vielleicht auch für die freundliche atmosphäre mitverantwortlich, war der anteil der frauen auf der konferenz. bei den vortragenden waren sie sogar in der mehrheit, im publikum schien es nicht viel anders zu gewesen zu sein.
ich habe viel gesehen und viel gelernt am samstag. die konferenz war nicht nur freundlich, sondern auch eine prima gelegenheit über den tellerrand zu schauen. etwas was ich selbst viel öfter machen sollte. danke dafür und danke für die leberwurstbrote!


hashtag #nebenan auf twitter.
So ähnlich wie Cloud Atlas ist also auch Sense8 eine sehr ambitionierte Genreübung, die nur leider mit den plattesten Stereotypen arbeitet und den breitesten aller Pinselstrichen gemalt ist. Keine dieser Einzelgeschichten ist irgendwie besonders fesselnd oder clever, es werden keine Details ausgearbeitet, sondern die flachste und bereits am häufigsten erzählte Variante dieser Geschichte erzählt. Das ist ganz schön frustrierend und langweilig.
ix habe nach 1,13 folgen aufgehört zu gucken, die beifahrerin bereits nach 3-4 minuten. ich glaube mich haben vor allem die stereotypen gestört, die flachen schauspielerischen leistungen und der grässliche, unsubtile holzhammer-pathos. die wachowskis haben sich in meiner vermeidungsstrategie mittlerweile den gleichen status wie lars von trier erarbeitet. nachdem ich in den letzten 10 jahren nur quatschkram von den beiden (oft in kooperation mit tom tykwer) gesehen habe, werde ich mir jetzt trotz der freundlichen empfehlung von @batz auch jupiter ascending nicht ansehen. habe ich jetzt (9. und 10. juni) jupiter ascending doch angeguckt und muss leider sagen, dass das ganz okayes, buntes, überdrehtes quatschkino war, gegen das ich nichts einzuwenden habe.
zeit spoiline
die @zeitonline spoilerte am montag früh s05e09 von game of thrones in der überschrift. die beifahrerin war darüber so empört, dass sie den „scheissladen“ entfolgt hat. wer die folge schon gesehen hat, kann sich den artikel ja mal ansehen (spoiler nach dem klick), die URL spoilert noch nicht: zeit.de/kultur/film/2015-06/game-of-thrones-staffel-5-folge-9.
auf das spoilern scheint dirk peitz auch noch stolz zu sein:
Unser Autor muss nun also jeden Montag verdammt früh aufstehen — um zu verraten, was in der Fantasy-Serie passiert.
well, kann man so machen, aber beliebt macht man sich damit genauso wenig, wie mit dem häuten oder dem emaskulieren von gegnern.
links vom 09.06.2015
frau-mutter.com: Eine schöne Mama: Das große Beauty Interview mit....Patricia! #
eine etwas sperrige einleitung, aber ein sehr witzig beantworteter fragebogen.
styling spielt für mich übigens eine eher untergeordnete rolle, mein gesicht pflege ich gelegentlich mit einer creme die die roten flecken in meinem gesicht reduzieren soll, aber die creme würde ich nicht empfehlen, dass sollte ein arzt machen. geschminkt habe ich mich zuletzt mit 17, damals fand ich es cool mir einen schwarzen strich unters auge zu kajalen. einmal, als ich besoffen war, bin ich ne halbe Nacht mit lippenstift in stuttgart rumgelaufen. selten bin ich so seltsam angesehen worden. make-up-produkte kann ich dementsprechend nicht empfehlen und ich halte mehr oder weniger alle „beauty-produkte“ für sinnlos. ich habe ein paar parfums in meinem schrank, aber ausser zu altern tun die eigentlich nichts. eigentlich finde ich mit zunehmendem alter jeden duft immer aufdringlicher und unerträglicher. mit meinen haaren gebe ich mir grosse mühe: ich wasche sie alle 2-3 tage, rubbel sie mir trocken und schmiere mir dann ein bisschen taft power wax rein. den rest überlasse ich den umständen.
scoutingny.com: A Peek Inside The World’s Largest Armory #
was es in nyc alles gibt. viele fotos, tolles blog eines location-scouts in new york.
vimeo.com: Avalanche! Run Rabbit Run! #
ich glaube, für den hasen gab es ein happy end.

wie gemalt. #aufdemwegzurarbeit #bauakademie #sorryfürdenfiter

wie gemalt. #aufdemwegzurarbeit #bauakademie #sorryfürdenfiter
[nachtrag 09.06.2015]
sieht so aus, als müsse ich doch nicht noten lernen und als könne man facebook instant articles jetzt oder demnächst auch bei apple machen, als blogger, als verlag, als veröffentlicher. apple nennt das news publisher:
News Publisher makes it easy to distribute interactive and engaging stories in News, the all-new app built right into iOS 9. News delivers news and magazine stories to millions of users. With the Apple News Format, you’ll be able to create beautifully crafted layouts with custom typography, rich photo galleries, videos, and animations — all optimized for iPhone, iPad, and iPod touch.
sich selbst als „publisher“ und seine RSS-feeds kann man bei apple bereits anmelden, das apple news format ist angekündigt als eine art POSSE-dienst:
The new Apple News Format lets you create stunning content for News. You can author once and News will optimize your content for all iOS devices, so your readers will have a great experience no matter which device they use. It's easy to connect to existing content management systems, and you get access to a rich suite of tools to measure user engagement with your content.
hört sich an, als gäbe es neue optionen fürs indieweb.
siehe auch:
dasfilter.com: Apple Music ist da - Streaming kann so oldschool sein
thaddeus herrmann:
Aber das soziale Netzwerk ist interessant. Nicht nur, weil Apple vor Jahren mit Ping schon so heftig auf die Schnauze gefallen ist. „Connect“ bietet Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, jegliche Arten von Inhalten bei Apple Music einzustellen. Videos, Texte, Bilder. Das betrifft nicht nur die Musiker, die bereits einen Plattenvertrag haben, sondern auch solche, die gerade erst anfangen. Apple verfolgt hier also ein ähnliches Prinzip wie Tidal mit dem „Discovery“-Service.
I can’t wait to see Daring Fireball’s beautiful imagery and rich pullquotes animating into the News app.
journelle.de: Hoffnungslosigkeit in Serie
journelle über game of thrones:
Die Serie ist ein trister, trauriger und ziemlich hoffnungsloser Blick auf die Welt. Womöglich fällt das bei den vielen Szenenwechseln, der straffen Handlung, bei den opulenten Kostümen, den vielen interessanten Charakteren und den Verliebtheiten und Loyalitäten – die der Lebenssituation zum Trotz entstehen – nicht auf, aber zieht man all das ab, ist die Welt ein elendes Shithole. Eins, dass die Menschen mit einem autoritäten patriarchalischen System selbst gegraben und mit Scheiße gefüllt haben.
Und nimmt man einmal die mittelalterlich anmutende Kulisse weg, dann sieht man ganz schnell das Gerüst der Welt, in der wir auch leben.

kann so bleiben, von mir aus. #schlossplatz #schloss #berlin #dom #spree

rotes-rathaus-passagen, quasi. #aufdemwegzurarbeit

rotes-rathaus-passagen, quasi. #aufdemwegzurarbeit
links vom 08.06.2015
esquire.com: What It's Like to Be a Clown #
mike sager über sparky den clown:
His voice takes a serious tone: "The kind of thing that makes a person a clown—that's who I am. Growing up, I never really fit in anywhere. Everyone would ask, 'Where's your mom and dad?' Having foster parents made you feel like a freak, basically. I used to have to fight every day in high school. People thought I was a wimp or a nerd. I guess you could say my whole life has been about otherness. That's why I'm the clown."
nicobruenjes.de: Benblogging Archives #
fyi: nico brünjes zieht das mit dem regelmässigen benbloggen durch. bin beeindruckt. das hier habe ich besonders gerne gelesen.
katiakelm.de/blog: kategorie liebes tagebuch #
fyi: die beifahrerin zieht das mit dem täglichen tagebuchbloggen durch. bin beeindruckt.
nytimes.com: Seven Leading Architects Defend the World’s Most Hated Buildings #
grossartig, sieben architektinnen verteidigen sieben hässliche bauten (wobei ich jeden einzelnen der aufgezählten bauten grossartig finde, auch ohne verteidigung). ansonsten wird vermeintlich hässliche architektur leider viel zu selten verteidigt. ich hätte sowas gerne täglich.
/via julian finn
nytimes.com: The Men’s Medium Is Fashion at Frieze New York #
was macht eigentlich dominik wichmann?
(den artikel hab ich in dirk liedtkes facebook gefunden, der diesen tweet retweetete. der nyt-artikel ist ein bisschen prätentiös und portraitiert ein paar männer, die über das reden was sie tragen.