„Aufregen ist eine Triebfeder des Bloggens“
ich mag es mich selbst in überschriften zu zitieren. mehr zitate von mir im email-interview mit mark pohlmann im themenblog.
ich mag es mich selbst in überschriften zu zitieren. mehr zitate von mir im email-interview mit mark pohlmann im themenblog.
also mein astra ist nicht grundverschlüsselt . aber der schlüssel hat ne fernbedienung.
mercedes bunz hat „nachgedacht“ über weblogs. sehr lesenswerte antworten bei phlow.net:
Im Moment ist es einerseits die Unabhängigkeit, die mir attraktiv erscheint, denn durch das Blog ist man weniger auf herkömmliche Medien angewiesen, um seine Überlegungen in die Welt hinaus zu bringen und sichtbar zu machen. Für Geld braucht man herkömmliche Medien schon, für die Veröffentlichung der Überzeugung gottseidank nicht mehr.weiterlesen.
ich habe von der wm ja bisher nichts mitbekommen ausser fähnchen an autofenstern und bullen an allen möglichen ecken, wo sonst nie bullen stehen. ausser eben zwischen 13 und 15 uhr habe ich seit 3 wochen kein fernsehen mehr gesehen, dafür sehr viel autobahn. ich schätze mich da sehr glücklich. denn die scheisse die sich stefan niggemeier, die arme sau, da für einen selbstversuch angeguckt hat (24 stunden wm-fernsehen?), scheint mir wirklich schwer erträglich zu sein:
Als Kerner eine lange Reihe von Statistiken zitiert und nach der “Magie” von Eröffnungsspielen fragt, sagt Klopp: “Mir ist das scheißegal, wie die alle gespielt hatten”, und das Publikum in der “ZDF-Arena” applaudiert.weiterlesen
mir fiel beim lesen auf, fernsehkonsum lässt sich ungemein effektiv gestalten: einfach nicht selbst gucken, sondern gucken lassen.
so ein auto animiert einem zu sachen, die man sonst gar nicht machen würde. damit meine ich jetzt nicht parkplatz suchen, scheiben wischen oder diesel tanken, sondern sinnloses durch die gegend fahren. wegfahren aus orten an denen man sich eigentlich wohl fühlt und alles hat was man so zum leben braucht: döner, bier, sitz- und liegegelegenheiten, menschen die ich mag und menschen die ich nicht kenne. viel mehr braucht man als grossstadtmensch ja nicht. wenn man aber ein auto hat, drängt es einem am wochendende aus unerfindlichen gründen raus aus diesem optimalen aufbewahrungsort namens grossstadt.
so setze ich mich heute morgen statt an den frühstückstisch oder den computer ins auto, fahre mit der beifahrerin raus auf die autobahn, halte am ersten besten mcdonalds um dort vorgeblich nur einen ein-euro-cappuccino zu kaufen, kaufe aber noch je einen cheeseburger, ne pommes und ne cola dazu weil der hunger sich kurz vorher gemeldet hatte. danach fuhren wir in sehr zähfliessendem verkehr nach westen, hörten die cd-sammlung der beifahrerin durch, 300 kilometer autobahn mit musik und hand auf dem knie, zu einem ort den ich vorher mit den suchworten „ostfriesland“ und „strand“ gegoogelt hatte und zu dem mich dass mittlerweile stumm-geschhaltete navigationssystem hinführte: dormumsiel.
nach fast vier stunden fahrt parke ich am dormumsieler hafen, packe den soeben im plus in aurich gefüllten picknickkorb und die beifahrerin in die hand und zahle zwei euro eintritt oder kurtaxe, um mich am „strand“ neben die beifahrerin unter eine decke zu legen. als ob ich das nicht zuhause hätte haben können. nun gut. zuhause riecht es nicht so nach meer und es ist auch windstiller. vorteil zuhause: ich kann ein rollo runtermachen wen mich die sonne blendet, bekomme keinen sonnenbrand und ich kann bier trinken, weil ich zuhause nicht mehr nachhause fahren muss. vorteil strand: es riecht nach meer, es tönt polyphones kindergeschrei, es herrscht sonnenmilchduft. nach drei stunden am strand liegen und essen wieder zweieinhalb stunden heimfahrt, diesmal ohne zähfliessenden verkehr.
zuhause angekommen rechne ich alles nochmal zusammen: mcdonalds-besuch, plus-einkauf, essen und drei stunden neben der beifahrerin unter einer decke liegen hätte ich in der grossstadt in ca. dreieinhalb stunden erledigt, wäre topfit und hätte das auch noch live bloggen können. mit dem auto hats zehn stunden gedauert, 40 euro sprit gekostet und ich bin völlig gerädert.
zwei vorteile hatte die tour allerdings, ich habe viel musik und monologe der beifahrerin hören können und konnte meiner tätigkeit als opeltester nachgehen: ich habe habe einen mülleimer im astra entdeckt! hier ist ein foto.
→ weiterlesendas mit dem blindtext hatte ich schonmal vor vier jahren. warum der tagesspiegel das jetzt macht, keine ahnung. ob die das auch drucken?
[via jonet]
Glaubwürdigkeit ist was für Leute, die wollen, dass man ihre Lügen nicht entdeckt. Ich weiss das sehr gut, ich bin Werber, da dreht sich ständig alles um Glaubwürdigkeit.
unsere kanzlerin wendet sich an uns:
Heute wende ich mich zum erften Mal auf einem ganz neuen Weg an Sie: mit einem Video-Podcaft. Neue technische Möglichkeiten fafzinieren nicht nur junge Menschen. Auch ich habe Freude daran. Und deshalb möchte ich Ihnen ziemlich regelmäfig auf diesem Wege erläutern, was die Bundesregierung bewegt - im doppelten Wortsinn: Womit wir uns beschäftigen und waf wir tun, um Deutschland voran zu bringen. (quelle,wortlaut)
hat einer schon den itms-link gefunden?
der regierungssprecher ist mit dem merkel-podcast übrigens „völlig überfordert“. ich auch. ich kann diese gestelzste vorlesestimme ganz schwer ertragen. auch wenn ich fussball und focus normalerweise nicht ertrage, toni mahoni ertrage ich mit freude. und wenns nur deshalb ist, weil ich nicht das gefühl habe er liest mir wie ein märchenonkel irgendwas von einem „fachmannn“ vorgetextetes vor. dieses unspontane, fertige texte vorlesen macht im übrigen auch ehrensenf so unerträglich.
→ weiterlesenschadenfreude wird ja ganz gross geschrieben im blogdings bei der „bild“-zeitung. deshalb nennt man dort unfälle manchmal einfach „lustige einparkversuche“. was dann aber wirklich lustig ist, wenn gehörlose blinde als texter für bildunterschriften beschäftigt werden und einen „golf“ einen „mazda“ und einen „opel“ „mercedes“ nennen. wenn es nach der „bild“-zeitung geht fahre ich also gerade einen mercedes . der zehnjährige sohn meiner beifahrerin nennt den „opel astra“ letztlich übrigens immer „opel becks“. ich rechne seine witzelsucht meinem guten einfluss auf ihn zu, genauso wie er neuerdings auch von mir gelernt hat, beim essen lauthals zu rülpsen. da bleibt mir nur der leise ruf: kauft keine spiegel bei ikea, schafft euch kinder an.
[nachtrag aus den kommentaren]
scheinen echte opel fans zu sein:
ein kleines wunder: ich habe einen getränkedosenhalter im opel gefunden! eigentlich sogar zwei. insgesamt gibt es dann wohl 5 getränkedosenhalter im astra: drei quasi unbenutzbare, nämlich rechts und links an der rücksitzbank und einer im deckel des handschuhfachs. der ist aber nur benutzbar, wenn das handschufach offen ist und eigentlich auch kein halter, sondern eine vertiefung, die das getränk das man dahin stellt, eindringlich dazu anhält bei jeder fahrbewegung sofort umzufallen.
nein, ich habe einen getränkehalter in der seitenablage gefunden. da ich die seitenablage gewohnheitsmässig als mülleimer benutze, bzw. um cds oder stauliteratur zu verstauen, ist mir nie aufgefallen, dass sich das fach nach vorne hin verdickt, so dasss es exakt eine dose aufnehmen kann. allerdings nur standard-dosen. mr. brown-kaffee-dosen passen zwar auch rein, aber man bekommt sie nicht mehr raus, weil sie nicht hoch genug sind. ebenso fallen alle modernen „wachmacher-dosen“ um, diese schlanken, etwas dünneren dosen die von softdrink-herstellern verwendet werden um dem konsumenten vorzugaukeln der inhalt mache wach (redbull, nescafexpress, neuerdinsg auch coca-cola). morgen mach ich mal die motorhaube auf, vielleicht sind da noch mehr ablageflächen.
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noch ein wunder: heute unter den augen der polizei auf meinen parkverbotsplatz gefahren, so einer an einer strassenecke mit diagonalen streifen auf dem asphalt. ich parke dort seit fast zwei wochen beinahe täglich ohne jemals einen strafzettel bekommen zu haben. ebenso hat bisher kein fussgänger oder fahrradfahrer stummen protest an meiner parkplatzwahl geübt und zum beispiel in die fahrertür getreten. toll. das polizeiauto war glaube ich ein opel.
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heute mal ohne navigationssystem gefahren und die unfassbare ruhe genossen. kürzlich aber ein neues wort vom navigationssytem gelernt: „fahrverbotszone“. ausserdem hat die dame einen kleinen sprachfehler. sie sagt sehr oft „nach brechts abbiegen“. komischerweise nicht immer.
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heute im stau für eine weile neben einem audi q7 gefahren. das ist eine art rundgeklöppelter lieferwagen für wichtigtuer. ein sehr grosses, sehr unvernünftiges auto. wer kauft sich sowas?
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auf meiner letzten fahrt von hamburg nach berlin bin ich von 8 autos überholt worden. ich habe beim überholen immer so getan als reparierte ich gerade das autoradio und als sei das der grund dafür, dass ich nicht schneller führe. wie erniedrigend muss es aber sein, wenn man für 80 000 euro ein 300-ps-auto kauft das bei 250 km/h abriegelt und sich unter umständen von einem getunten golf gti überholen lassen muss?
„ein freund“ von christoph schulte-richtering ist an panini gescheitgetert: „Zu Recht, denn so geht es ja nun wirklich nicht!“
mercedes bunz löst zum 1. juli matthias kalle als chefredakteur der zitty ab (visdp). das finde ich einerseits prima, andererseits schade. nicht nur die titelseiten der zitty unter kalle waren klasse, auch seine editorials fand ich immer lesenswert. mercedes bunz ist so schlau, dass selbst ich, als einer der klügsten blogger deutschlands (derzeitige position in den deutschen intellektuellen-charts: 323) ihre texte manchmal nicht verstehe. aber manchmal schreibt sie in der tat göttlich.
„Die Todsünde der Zornlosigkeit“. ein „korrespondentenbericht“ von katrin wilkens. kai diekmann findet, die „bild“-zeitung sei „eine Zorn-Zeitung“.
die schweizer schreiben fussball nach mancher meinung falsch, nämlich mit doppel-s statt „ß“. jetzt will die telekom „fussball“ noch falscher schreiben, nämlich so: „t-com“.
sagt zumindest die tagesschau.de: Fußball-Bundesliga bald »T-Com-Bundesliga«?“
[via rrhoblog, mehr bei allesaussersport]
man muss also nicht aussehen wie eine nutte, die sich für edel hält, weil ihre preise ein bisschen höher sind, die meint goldschmuck, diamanten und silberbesteck machten sie begehrenswert, wo sie in echt doch nur peinlich und bemüht wirkt. persönlichkeit spiegelt sich nicht im lack eines mädchenautos. und wenn die freier nicht kommen, macht man es sich halt selbst, con bella virtute als gentiluomo. und genau darum geht es dort.
[dieser beitrag war so gut wie kostenlos]
wie nennt man erfolgreichen sex in einem mercedes-lieferwagen?
richtig: in vito fertilisation.
als ich noch klein war und glaubte in zukunft ein auto zu benötigen, war mein traumauto vor allem eins: nicht vernünftig. als absolut inakzeptables auto empfand ich damals den vw-passat: durch und durch vernünftig und praktisch. günstige anschaffung, platz für kinderwagen, kindersitze und familie, keine hohen verbrauchswerte, ein auto als inkarnation des mittelmässigen kompromisses. als ebenso lächerlich empfand ich jede art von sportwagen. denn sie folgten ihrer eigenen vernunft, nämlich der, schnell zu sein. als folge dieser logik sind sportwagen leicht, flach, klein und mit allem möglichen aerodynamischen schnickschnack ausgerüstet der sportlichkeit und schnelligkeit signalisieren (vortäuschen) soll. immerhin hielt ich solcherlei sportwagen zugute unpraktisch zu sein, man konnte nix mit ihnen transportieren, sass unbequem und idiotisch in ihnen und wenn sie konsequent tief gelegt waren, waren sie in der stadt auch nicht wirklich schnell.
meine idealvorstellung eines coolen, begehrenswerten autos glich der eines panzers. so gross, dass man keinen parkplatz finden würde, so schwer, dass er sprit ohne ende schlucken würde, so geräumig, dass es absurd erscheinen würde darin alleine zu fahren. meine diffusen vorstellungen gingen in richtung s-klasse oder pickup-truck, vielleicht auch ein zum leichenwagen umgebauter jaguar e-type, wie ich ihn mal in „harold and maude“ sah. hauptsache viel blech, viel hubraum, viel ps, viel unvernunft.
es ist nie dazu gekommen, bei der anschaffung meiner autos war ich nie bereit mehr als 1000 mark auszugeben, was zu eher leichten, gar nicht so unvernünftigen autos führte. sogar einen uralten passat fuhr ich für eine weile, allerdings einen extrem unpraktisch geschnittenen, mit nur zwei türen und schräger heckklappe, in dessen kofferraum man kaum etwas hineinbekam. mein letztes auto war dann sogar ein golf diesel. ein schreckliches auto, nullachtfünfzehn, jeder fuhr soetwas und dann auch noch mit einem vernünftigen motor, einem diesel. ich hasste ihn, er mich auch. jeden morgen zwang er meinen inneren schweinehund mich in ihn zu setzen und den knappen kilometer zur uni zu fahren um dort 20 minuten einen parkplatz zu suchen, um schlussendlich riesige fusswege oder riesige strafzettel in kauf zu nehmen. ich war nicht sonderlich traurig als ihn mir irgendwelche idioten vom uni-parkplatz klauten, nur irritiert, als ich ihn nach einer durchgearbeiteten nacht morgens nicht fand. die polizei fand ihn einen monat später wieder, mit einer tankfüllung super kastriert und mit sehr ordentlich aufgeräumten innenraum und reparierter antenne. ich habe ihn kurz darauf meiner schwester geschenkt, der golf war mir sowohl zu vernünftig, als auch zu unvernünftig für die stadt.
seitdem fahre ich gelegentlich mietwagen oder den elterlichen mercedes, wobei das einzige was mich am autofahren begeistert das von a nach b gelangen ist, die fähigkeit von grossen autos grosse dinge zu transportieren — und navigationssysteme.
nun fahre ich seit 2 wochen wieder auto. so richtig begeistert bin ich nicht. das auto ist so furchtbar vernünftig. es gibt sich zwar äusserlich ansatzweise unvernünftig, also „sportlich“, hat extrem grosse reifen mit noch grösseren alufelgen die ruck zuck an bürgersteigen verkratzen und tut so als sei es klein, eng und unbequem („sportlich“), ist es aber nicht. der kofferraum ist riesig, die rücksitzlehnen sind asymetrisch zurückzuklappen um ihn noch grösser zu machen, so gross, dass ich wahrscheinlich meinen gesamten hausrat damit transportieren könnte. das auto ist so sicher, idiotensicher beinahe, dass ich mir vor lauter airbags, gurtstraffern, esp, abs, ids, elektronischer dämpferkontrolle (cdc) und automatikfunktionen fast von übereifrigen sicherheitsfanatikern verkackeiert vorkomme. oha! ich kann das esp abschalten (zum „sportlichen fahren“), aber dass das eigentlich unerwünscht ist, signalisiert mir eine grelle zeigefingrige warnlampe im tacho.
der astra gtc ist so vernünftig, so bequem, so sicher, so automatisch und komfortabel, dass ich heute ganz neidvoll auf die besitzerin eines trabbis geschaut habe, dessen seitentüren aus einer plane mit ösen bestanden und der sicher die eine oder andere scharfe kante hat, an der man sich beim einsteigen schwer verletzen kann, der beim fahren lärmt und stinkt, morgens nicht sofort anspringt und einen durch und durch feuchten und stinkenden fussraum hat.
immerhin beleidigt der astra die vernunft, indem er auf getränkehalter und ablageflächen verzichtet, mit seinem riesigen rückspiegel 40 % der sicht nach vorne einschränkt und rückwärtsfahren zu einem ratespiel macht, weil man einfach nix sieht. das, muss ich sagen, macht ihn mir fast wieder sympathisch. zumal er mich auch von a nach b bringt, wenn man das gaspedal ständig durchdrückt auch mit akzeptabel unvernünftigen verbrauchswerten.
hal faber wird milde:
Über ein Haus, das Möchtegern-Zampanos alsMicrosoft arschbekriechendenVerlag verreißen, weil sie schlicht keine Ahnung haben vom Technikjournalismus und nicht einmalrichtig lesenkönnen.
wieso bloss „möchtegern-zampano“? wie wärs mit prahlhans? leider kann herr faber seine texte nicht korrigieren.
don dahlmann zum riesengrimme award:
Grimme Preis für Riesenmaschine und Spreeblick. […] Wenn man Handke den Heine Preise gibt, dann kann man auch „Ehrensenf“ den Grimme Award geben.
und in der tat, herr lobo war in seiner dankesrede froh, vor der verleihung nicht etwa zufällig auf der beerdigung von herrn milosevic gewesen zu sein.
danke herr mehdorn. dank des neuen hauptbahnhofs in berlin haben sich die reisezeiten vom berliner hauptbahnhof zum hamburger bahnhof extrem verkürzt: jetzt sind es nur noch ca. 10 minuten fussweg.
ich hasse leere flaschen im beifahrerfussraum. die schlittern beim beschleunigen und bremsen immer hin und her. aber ich hasse es auch diese flaschen in den müll zu werfen. warum hat noch kein authersteller einen mülleimer in den fahrgastraum gebaut? getränkehalter hat ja nun beinahe jedes auto auf der welt, ausser dem astra (nun gut, ein alibi getränkehalter in der handschufachklappe, aber von „halter“ kann man da nicht reden, das ist ne vertiefung). ebenso wie der tischmülleimer in billigen 3 sterne-hotels, wäre der automülleimer das killer-feature schlechthin.