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fri­da scheint nicht „ins was­ser“ zu ge­hen, son­dern das eher als ei­nen über­gang zu se­hen wie von asphalt auf gras.


nach 9 ki­lo­me­tern spa­zier­gang heu­te früh und vie­len kon­trol­lier­ten im­pul­sen, macht fri­da ei­nen recht mü­den ein­druck.


fri­da fühlt sich of­fen­bar — haha — pu­del­wohl an ih­rem frei­en tag bei @8hun­de­ber­lin
gut tut ihr das ein paar stun­den pro wo­che un­ter hun­den sein auch, wir mei­nen dass sie noch­mal ein gan­zes stück sou­ve­rä­ner und ge­las­se­ner ge­wor­den ist.
die fo­tos sind …


ok, das war ein biss­chen schwe­rer heu­te und ich muss­te fri­da mit zwei schrit­ten in die rich­ti­ge rich­tung hel­fen.


ich glau­be fri­da ist es egal ob’s be­quem ist, wich­tig ist ihr le­dig­lich, dass es fo­to­gen ist.


und wie­der mal: wie sich fri­da ihr es­sen ver­dient


fri­das kurz­ge­scho­re­ne fin­ger


fri­da ist zur zeit völ­lig über­dreht und rennt zum teil so­gar wie­der flie­gen­den vö­geln hin­ter­her. die krei­se die sie da­bei dreht sind zwar noch recht klein und sie lässt sich ab­ru­fen, …


auf un­se­ren spa­zier­gän­gen üben wir schon im­mer auch das nichts­tun. fri­da weiß schon län­ger was zu tun ist: zu­min­dest von der kör­per­hal­tung so tun als sei sie ent­spannt, blei­ben, auch wenn ich mal auf­ste­he, und nicht jam­mern. mitt­ler­wei­le klappt das mit dem …


vor un­ge­fähr zwei mo­na­ten hat uns die bei­fah­re­rin die auf­ga­be ge­ge­ben, dass fri­da hier hoch sprin­gen kön­nen soll. jetzt macht sie es mit leich­tig­keit, beim letz­ten ver­such war’s noch et­was kra­ke­lig, jetzt is­ses per­fekt.


so­lan­ge man ihr die rich­tung an­zeigt in der sie su­chen soll, braucht fri­da nie mehr als ne hal­be mi­nu­te um den fut­ter­beu­tel zu fin­den. ges­tern ha­ben wir teil­wei­se mi­nu­ten­lang, mit fin­ten und an­täu­schun­gen ver­sucht den beu­tel im wald zu ver­ste­cken, …


die­ses schwapp­ge­döns ist im­mer noch ein sehr auf­re­gen­des und mys­te­riö­ses le­be­we­sen für fri­da; kann man ja­gen ob­wohls nicht weg­läuft; kann man ir­gend­wie nicht fan­gen, aber trin­ken.


gel­be ku­gel und grü­ner punkt (und fri­da auch)


da ha­ben wir wo­chen­lang drauf hin­ge­ar­bei­tet, dass fri­da es auf die­sen stumpf schafft. heu­te hat sie es ge­schafft, auch wenn die hin­ter­bei­ne noch ein stück­chen kra­xeln muss­ten. …


das ha­ben wir im ers­ten hal­ben le­bens­jahr von fri­da sehr viel ge­übt. mitt­ler­wei­le ist die fang­quo­te ge­fühlt bei 98%.


bambam und ix, fri­da und ste­fan, bambam und fri­da. war ziem­lich auf­re­gend und su­per für fri­da.


wenn fri­da merkt, dass es lang­sam wie­der nach hau­se geht, pro­biert sie seit mer wei­le aus, ob sie den aus­flug in un­ser re­vier mit bo­ckig­keit noch ein biss­chen raus­zö­gern kann. gar …


mor­gens hat mich fri­da meis­tens spä­tes­tens um 6 uhr ge­weckt. mitt­ler­wei­le steh ich meist frü­her auf, setz mich in die kü­che und dad­del ein biss­chen im in­ter­net. ir­gend­wann, spä­tes­ten so um halb sie­ben, kommt sie dann auch, sagt kurz hal­lo und legt sich in …


liegt ger­ne im weg: fri­da


kein still­le­ben. vor al­lem nicht still. #fri­da #blower


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