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fri­das im­puls­kon­trol­le funk­tio­niert bei vö­geln mitt­ler­wei­le sehr gut. wenn sie ei­nen sieht igno­riert sie die mitt­ler­wei­le meist oder schaut mich an um nen keks zu be­kom­men statt hin­ter­her zu het­zen. bei ka­nin­chen fällt es ihr manch­mal noch schwer sich zu …


mehr schlaf dank hund

felix schwenzel

als ich vor 20 jah­ren an­fing auf die­ser sei­te ins in­ter­net zu schrei­ben, war ei­ner der grün­de das zu ma­chen das be­stre­ben fest­zu­hal­ten was ich über­haupt so ge­macht habe. schon da­mals ras­te die zeit nur so da­hin und wenn dann schlag auf schlag ein …


was fri­da (auch) sehr gut kann: sich auf den bo­den gies­sen.


5:30 uhr auf­ge­wacht, ges­tern an­ge­setz­tes brot vor­be­rei­tet und die idee ge­habt ganz früh mit fri­da spa­zie­ren zu ge­hen. weil ich ges­tern in me­qui­tos hun­de­blog las, dass er mit sei­nem fell­bün­del an gru­ne­wald­see war, dach­te ich, das kön­nen wir doch mal …


ei­gent­lich las­se ich fri­da ger­ne an der schlepp­lei­ne frei vor mir lau­fen — so­lan­ge sie nicht wei­ter vor­läuft als die schlepp­lei­ne lang ist. zu­hau­se, auf ge­wohn­ten we­gen, klappt das su­per. auf ge­teer­ten we­gen, bzw. auf we­gen auf de­nen auch fahr­rä­der …


nach 10 ki­lo­me­ter wan­de­rung mit or­dent­li­chem hö­hen­pro­fil erst mal wie­der rum­hän­gen (fri­da und ix) oder ma­len.


ers­ter tag tsche­chi­en­ur­laub. ganz be­zau­bernd hier. fri­da kann frei ums haus lau­fen und wir ham ei­ge­nes brot mit­ge­bracht das ich ges­tern abend noch ge­ba­cken hab. das ört­li­che bier ist auch supa.


ein­mal um die zi­ta­del­le span­dau mit fri­da heu­te früh — wäh­rend das auto kos­ten­los bei lidl tstrom ank­te.


zwei sel­fies mit fri­da


ei­gent­lich ist fri­da sehr gut und schnell im fin­den ih­res fut­ter­beu­tels. manch­mal dau­erts dann aber doch n biss­chen län­ger, sei es we­gen dem wind oder weil das „ver­steck“ un­er­war­tet ist. aber kon­zen­triert und un­glaub­lich eif­rig beim su­chen ist sie im­mer. …


fri­da hat sich wie eine schnee­kö­ni­gin über den schnee ge­freut.


wenn ich mor­gens 6 ki­lo­me­ter lau­fe, dürf­te fri­da mor­gens so um die 12 lau­fen.


ge­müt­lich­keit ist re­la­tiv.


es wächst zu­sam­men, was zu­sam­men ge­hört.


fri­da muss das nicht mehr üben. aber ich muss das wer­fen noch kräf­tig üben.


zum volks­park jung­fern­hei­de ge­fah­ren und 7,5 ki­lo­me­ter zu­rück ge­lau­fen. 3 ki­lo­me­ter ki­lo­me­ter durf­te fri­da frei­lau­fen, den rest durf­te sie „frei“ ne­ben mir her­wa­ckeln. da­bei schal­tet fri­da in den ul­tra-ent­spannt-mo­dus und wir konn­ten so­gar in 1 …


mor­gens war­tet fri­da im­mer sehr ge­dul­dig auf mich be­vor wir los­ge­hen. ihr auf­bruch­si­gnal ist, wenn ich mir die raus­geh­ho­se an­zie­he. je­den mor­gen das glei­che ri­tu­al, nur die ge­räu­sche die sie beim stre­cken von sich gibt sind je­des­mal neu.


im wed­ding wohnt in ei­nem der wohn­blocks ein ziem­lich al­tes schwein. hier is­ses ge­ra­de beim gas­si-ste­hen. fri­da fand das schwein so un­heim­lich, dass sie nicht dran vor­bei­ge­hen woll­te und ein biss­chen wuff­te.


bin sehr stolz auf fri­da. so nen brei­ten baum hat­ten wir noch nie.


fri­da und ich war­ten auf die bahn.