patriotismus sinkt
felix schwenzel, in wirres.net
tom berichtet, dass manche us-amerikaner ihr land im schriftlichen austausch u.a. auch „us fuckin' a“ nennen.
felix schwenzel, in wirres.net
tom berichtet, dass manche us-amerikaner ihr land im schriftlichen austausch u.a. auch „us fuckin' a“ nennen.
felix schwenzel, in wirres.net
heute war ich bei VIVA in köln. ich musste mal pinkeln. vorher habe ich mir mit voller blase noch eine cinamon-roll beim wucherpfennig (aka starbucks) einverleibt. leider hatte kassierer eine blöde ausrede zur hand, warum er die roll nicht aufwärmen konnte. das reduzierte mein vergnügen an der cinamon-roll ganz erheblich.
schlechter als vorher gelaunt folgte ich also den toiletten-schildern in den keller zum klo. leider musste ich unverrichteter dinge umdrehen, weil VIVA offensichtlich auch eine sendung im programm hat, die vor der VIVA-keller-toilette aufgezeichnet wird. heute wollte ich nicht ins fernsehen. ich hatte meinen bad-hair day.
bleibt die frage, wie heisst die sendung die vor der toilette aufgezeichnet wird?
felix schwenzel, in wirres.net
wie soll ich dieses zeichen deuten?
wirres.net - das schlosspils unter den deutschen weblogs?
notiz: bei langeweile mal weblogs einer biersorte zuordnen.
felix schwenzel, in wirres.net
arte, heute nacht um zehn nach 12;
ich glaube das könnte man gucken:
Deutschlands bekannteste Komikerin Anke Engelke und der Schauspieler Nikolai Kinski, Sohn des berühmt-berüchtigten Mimen Klaus Kinski, treffen sich in Berlin und kommen sich beim Streifzug durch das Nachtleben der Hauptstadt näher.Dokumentation, Deutschland 2004, ZDF, Erstausstrahlung
Von: Hasko Baumann
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nachtrag: naja. war eher unwitzig und -spannend. hat mir vor allem mal wieder gezeigt, wie schön berlin gerade bei nacht und überhaupt ist. viel spannender war vorher frank farian bei maischberger, wie er über die werbenutte gelästert hat. angeblich bezeugen in farians buch mehrere (ex-)frauen von blendi („ich brech die knochen der stolzensten frauen“), dass er sie teilweise blutig geschlagen hat.
bin immer noch gespannt, was sich die aufblaser und ghostwriter vom fachblatt für bigotterie zur verteitigung des schwätzers einfallenlassen. morgen gibt farian ne pressekonferenz in der er sein neues buch vorstellt, medienecho wirds also die nächsten tage genug geben.
felix schwenzel, , in wirres.net
ganz weit vorne dieses buch. ausserdem auch neu auf meiner blogrolle; das neunvoltblog.
[via herr röll]
felix schwenzel, , in wirres.net
jedes jahr wieder...
eine postkarte die ich seit 8 jahren alljährlich aus dem schuhkarton ziehe. aber es soll ja auch leute geben die andere uralte witze von mir noch nicht kennen...
felix schwenzel, in wirres.net
kl: wann ist ostern?
ix: kommt drauf an.
ix: ostersonntag ist am sonntag.
ix: ostermontag ist am montag.
kl: okay ...
kl: also jettz am weekend
ix: jo.
ja. ich rede auch in echt in der art.
felix schwenzel, in wirres.net
scheisse heisst jetzt „noch verbesserbar“, sonst ändert sich nichts.
etwas differenzierter: schlecht programmiert oder nicht funktionierend heisst jetzt „noch verbesserbar“. hintergrund: man kann auf der musik-plattform phonline zwar nach „madonna“ suchen, mit diesem suchwort aber nichts finden. über die id 32877 und zwei andere obskure suchtechniken findet man madonna, schreibt der spiegel:
Phonoverbands-Sprecher Hartmut Spiesecke räumte im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE ein, dass die Suchfunktion "noch verbesserbar" sei, bestand aber darauf, dass man die Madonna-Alben finden könne.
alter schwede; die sehen ganz schön schwedisch alt aus, diese musik-heinis.
felix schwenzel, in wirres.net
wie bereits am 14.3. von mir vorhergesagt ist jetzt die story über jörg böckem in der bild-„zeitung“. ich hatte ein überschrift wie „spiegel reporter in wahrheit pornodarsteller“ erwartet, nu steht in der bild:
Ich drehte Pornos, um meine Sucht zu finanzieren
[mehr zu „jörg böckem“ auf wirres.net]
felix schwenzel, in wirres.net
das wort das ich als überschrift gewählt habe ist völlig unpassend. genauso unpassend wie das wort „pop-titanen“. selbst der spiegel übertitelt jetzt schon mit dem wort pop-titanen. in dem so übertiteltem artikel steht, dass frank farian eine buch-attacke auf dieter bohlen startet, nach eigenen worten um ihm „die rote Karte zu zeigen“.
witzig was er laut spiegel und einem offenen brief auf seiner website alles so sagt: bohlen sei ein provinzkacker, scharlatan, hohlkopf und die grösste dreckschleuder der nation, kupfere ständig ab, lasse andere produzieren und sei denen gegenüber die ihm geholfen haben undankbar.
den „offenen brief“ an dieter bohlen, den frank farian auf seiner webseite veröffentlicht hat, kann man glaube ich nur mit abgeschaltetem javascript sehen. das format ist auch nicht besonders „offen“; einfach ein grosses, leseunfreundliches gif-faksimilie. der inhalt kann einem aber den tag kanteln.
bin mal gespannt was der schmusebär von bohlen, na, wie hies er noch, diekmann jetzt nachlegt. denn auch wehren kann sich der bohlen ja nicht alleine. dafür braucht er die bild-„zeitung“.