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ich habe es (leider) nicht gewagt den knopf zu drücken.


ruderschule.


ich wollte die bombastkunst von damien hirst nicht gut finden, aber wer sich bei nem marmorpferdearschloch so viel mühe gibt hat mein wohlwollen verdient. 18€ eintritt wollten wir dann aber doch nicht ausgeben und haben uns mit den zwei aussenskulpturen begnügt.


venedig oder las vegas?


heute pasta im pizzaladen. (bei rossopomodoro)




seltsam meta: in venedig räume besichtigen (und fotografieren) und danach diese räume gemalt an der wand besichtigen (und fotografieren).



gute aussicht. (bei farini venezia)


im belgischen pavillon haben mir diese grossartigen tische und bänke am besten gefallen. #biennale


nachdem ich den feuerlöscher im dänischen pavillon fotografiert hatte, haben sich andere den auch interessiert angeguckt. #biennale


abends im hotelzimmer, die beifahrerin im gespräch:

schreib mal, dass die arbeit von erwin wurm ist.

ach nee, schreib das das lieber nicht, da kriegste von der vg wort/kunst gleich ne rechnung geschickt.

lass mal.

ich bin so froh, dass du das nicht dazu schreibst.

was kriegste eigentlich die ganze zeit für sms geschickt?


vor dem österreichischen pavillon. #biennale


sehr toll: instagram-farbkopien von stetem tropfen ausgehöhlt. von @michelblazy bei der biennale.


kann man auf der biennale nie genau sagen: tourist oder wachsfigur?


überproportional grosse hände auf der biennale.






venedig riecht jedenfalls interessant.


(bei hopera)


der zweithäufigste satz der mir hier in venedig ständig entfährt ist: „wie in las vegas!“