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@nxd4n der dash-button hat sich nach ca. 1000 betätigungen deaktiviert. seitdem benutze ich für den klolüfter einen selbstgebauten esp8266/wlan/mqtt button mit usb-stromversorgung. das gleiche in der küche: buttons die an einen esp8266 angeschlossen sind und per wlan/mqtt mit der zentrale sprechen.

neu, aber gleiches prinzip: ein tasmota-sonoff-relais-schalter der die nachttischlampe an/aus schaltet und gleichzeitig über den lampenschalter bedienbar ist. auch alles über wlan/mqtt. noch ungetestet ein mit tasmota geflshter sonoff-touch.

insgesamt ist die fertigschalter-situation eher unbefriedigend. entweder zu teuer, zu proprietär oder nicht rückkanal-fähig (wie die meisten 433MHZ funklösungen). toll wäre wenn die ikea-tradfri-schalter sich zweckentfremden liessen, aber das geht bis jetzt noch nicht so toll.



potsdam


türstörung.


beim essen sagte die beifahrerin ca. 16 mal: „hm! tolles essen!“
http://www.ankegroener.de/?p=24996
#salat #niçoise #alltagsessen


perfektes mittagessen nach http://www.ankegroener.de/?p=26852






hab die uhr (letzter post) jetzt versteckt.





habe mir eine uhr für knapp 16 euro gebaut. (esp8266 4€, display 12€, usbkabel war noch da)

zeigt die uhrzeit, aber auch beliebige nachrichten. und lässt sich ein und ausstellen.

wenn sich ein paar leute dafür interessieren, schreib ichs auf.

(spoiler: das hier war die grundlage)


gnyp


falls sich jemand fragt, wie fermentierte, asiatische weisen schmecken: sehr salzig.


die beifahrerin hat einen regenschirm bestellt und ins büro schicken lassen.



The completely insane last 24 hours in Trump's America. pic.twitter.com/ilg9TujzTa

Brian Klaas (@brianklaas25.07.2017 15:13


soweit ich das verstanden habe: portale wie billiger-mietwagen.de locken per flächendeckendem marketing grosse kundenzahlen, vermitteln veranstalter, die wiederrum eine durchführende firma vermitteln. durch die hohe zahl der vermittlungen können die veranstalter sonderkonditionen aushandeln, zusammengehalten und finanziert wird das ganze wohl von provisionen unter den verschiedenen partnern.

bei dieser konstruktion kann durchaus nutzen für kunden entstehen, aber der steht wohl nicht im vordergrund — auch wenn das marketing natürlich einen anderen anschein erwecken möchte. im fokus steht die masse und damit wohl auch ordentliche provisionen. und die masse bekommt man, wenn man den eindruck erweckt, super günstige preise anzubieten und diese message per marketing in den markt drückt.

versteckte zusatzgebühren, unklar formulierte mietbedingungen, systematisches kundenmelken in juristischen graubereichen ist dann ein kollateralschaden, auf den dann mit drei strategien geantwortet wird, falls sich kunden erdreisten, sich beim vermittler zu beklagen:

  • steht doch so in den AGB
  • beachten sie vor der buchung das feedback anderer kunden (übersetzt: wir wollen sie aus strategischen und vertraglichen gründen nicht selbst vor schwarzen schafen warnen)
  • vielen dank für ihr konstruktives feedback, wir haben das an den veranstalter weitergegeben und der gelobt besserung

ich so im blog: „ich war dumm und naiv bei @billigermietwag zu buchen.“
wiederkehrende antwort in den reaktionen: „selbst schuld!“

kann man das eigentlich auch mansplaining nennen?




Very disappointed with the results of his Schrodinger's test pic.twitter.com/hV36ElR23N

VIDEO CATS 🎥 (@videocats21.07.2017 9:29