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Die Bahn verbietet Journalisten Fotos & Videos. Mit diesem T-Shirt klappt es trotzdem. turi2.de/aktuell/deutsc… pic.twitter.com/EbzOSgHr6G

Jörgen Camrath (@uniwave23.03.2016 17:03


Ein Jour Fixe, der jede Woche an einem anderen Tag stattfindet, ist nur noch ein Jour.

Alexander Matzkeit (@alexmatzkeit23.03.2016 11:33


#aufdieliebe: Warum @ohhellokathrina nach den Brüssel-Anschlägen ein Hashtag startete wired.de/collection/lat… via @WIRED_Germany

Raphael Raue (@raue23.03.2016 9:48


Zur Story "Flüchtlinge helfen #NPD-Kader": Aktueller Stand fr-online.de/rhein-main/nac… und Interview mit Hintergrund hessenschau.de/gesellschaft/f…

Hanning Voigts (@hanvoi23.03.2016 9:10


„3 Autos bei Nacht" #nacht #night #langzeitbelichtung #longexposure #auto #car

Christian Fischer (@derjawl23.03.2016 8:25


Danke, Deutsche Bahn, für 45 Minuten unfreiwilligen Aufenthalt hier in der kalten Walachei.

Sillium (@sillium23.03.2016 1:27


trep­pe der bel­gi­schen bot­schaft in ber­lin.


Bravo aux policiers belges d'avoir arrêté Salah Abdelslam sans l'aide de Sean Penn

CharlineVanhoenacker (@Charlineaparis18.03.2016 22:07




das ist die be­ein­dru­ckens­te tun­nel­blick­recht­fer­ti­gung die ich seit lan­gem ge­le­sen habe.

mit die­ser hal­tung könn­test du er­folg­rei­che pol­ti­ke­rin wer­den. frag doch mal in dei­nem freun­des- und be­kann­ten­kreis nach, was die da­von hal­ten.


wenn ix von nem rus­si­schen ge­richt lese, den­ke ich ja eher an sol­jan­ka, als an schau­pro­zess … & lie­ge wohl falsch.

Russisches Gericht verurteilt Sawtschenko zu 22 Jahren Haft tagesschau.de/ausland/sawtsc… #Sawtschenko #Urteil

tagesschau (@tagesschau22.03.2016 15:05


die letz­ten 10 jah­re twit­ter wa­ren ja eher so zu glau­ben und zu schrei­ben, man soll­te mehr blog­gen und twit­tert dann eh.

Thinking I should blog more. (Is twttr taking my blog juice and dispersing it in little bits before a post builds up?)

Ev Williams (@ev18.07.2006 19:26

(via)



Historische Aufnahme aus dem IC2205 nach Koblenz. pic.twitter.com/GbjG7bL572

Ralf Heimann (@ralfheimann21.03.2016 17:11


  Kath­rin Pas­sig - "Ihr Film of­fen­bart ei­nen Men­schen, dem... | Face­book

kath­rin pas­sig:

Ihr Film offenbart einen Menschen, dem jeder Halt abhanden gekommen ist. Ein Fallender aus großer Höhe, der sich an die Vorstellung klammert, diese Pein könne nach dem Aufprall doch noch irgendeinen Sinn machen. "Ich lebe das Buch, das es nur so geben kann", begründet Stuckrad-Barre vage seine Suchtexistenz.
Aber angesichts dieses jämmerlichen Zustandes verliert die Pose des Literaten, der sich selbst als Experiment benutzt, um aus dem Erlebten später einen Roman zu formen, jede romantische Verklärung. Der Selbstversuch, dessen Niederschrift Stuckrad-Barre nun tatsächlich für 2005 als Roman ankündigt, entblößt sich in der Perspektive von Herlinde Koelbl als infantiles Unvermögen, überhaupt etwas anderes zu Papier zu bringen als das soeben unmittelbar am eigenen Leib Erfahrene. Herlinde Koelbls Film ist insofern die Zertrümmerung einer Künstlerpose.

(Klaudia Brunst 2004 in der FAZ)

Und dann erscheint der Roman, zwar nicht gerade 2005, aber 2016.
Die vagen Begründungen der Existenz gehen als Gewinner nach Hause.




Ganz ehrlich, ich fühle mich von Japan wirklich gut verstanden in meinen Bedürfnissen

(@journelle20.03.2016 11:36


Ich hatte die 52, die Privatsphäre erhält man durch ein Verdunklungsrollo

(@journelle20.03.2016 10:50